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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Stöckl, S.Übergreifungsstöße von zugbeanspruchten Bewehrungsstäben.Beton- und Stahlbetonbau10/1972229-234

Kurzfassung

Es werden Aufgabenstellung und Ergebnisse von Versuchen zum Verbundverhalten von gestoßenen Betonrippenstählen vorgestellt, die wesentlich als neue Konstruktionsvorschriften in die überarbeitete Ausgabe der DIN 1045 im Jahr 1972 eingeflossen sind.

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Raicu, A.; Jahns, E.; Wilson, H. R.; Nitz, P.Ãœberhitzungsschutz durch thermotrop schaltbare Elemente an der Fassade - Stand der ForschungStahlbau6/2000485-489Fachthemen

Kurzfassung

Moderne Verglasungen und transparente Dämmsysteme ermöglichen Solargewinne in Gebäuden, die im Winter zu erheblichen Heizwärmeeinsparungen führen. Bei großflächigem Einsatz werden jedoch Kontrollsysteme nötig. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE arbeitet zusammen mit den Industriepartnern BASF AG, Sto AG, Interpane E&BmbH und Okalux GmbH im Rahmen eines Verbundprojektes an der Entwicklung thermotrop schaltbarer Verglasungen und transparenter Dämmsysteme. Integrierte thermotrope Schichten ermöglichen die Selbstregelung der Systeme durch die temperaturabhängige Variation ihrer Transmission. Bei Temperaturen über der Schalttemperatur erscheinen die Schichten weiß, der Energieeintrag ins Gebäudeinnere wird stark reduziert. Die Durchsicht bleibt nicht erhalten. Forschungsarbeiten laufen zur Zeit, eine Markteinführung der Systeme ist erst mittelfristig zu erwarten.

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Überkritisches Tragverhalten von Verbundbrücken im AuflagerbereichStahlbau1/200462Dissertationen

Kurzfassung

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Glock, D.Überkritisches Verhalten eines starr ummantelten Kreisrohres bei Wasserdruck von außen und Temperaturdehnung.Stahlbau7/1977212-217Fachthemen

Kurzfassung

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Ohlemutz, A.Ãœberland-Transport einer Stahlkonstruktion.Stahlbau3/198289Berichte

Kurzfassung

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Pültz, G.; Barp, S.; Vogel, P.Überlegenheit moderner, innovativer Planungswerkzeuge in der GebäudeplanungBauphysik1/20092-8Fachthemen

Kurzfassung

Die normale, übliche Planung von Gebäuden läuft in Deutschland traditionell häufig ausschließlich nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) ab. Dabei kommen meist ausschließlich die standardmäßigen, vereinfachenden Planungswerkzeuge zum Einsatz. Bei hochwertigen und komplexen Gebäuden reichen diese jedoch nicht immer aus, um die oftmals hohen Nutzungsanforderungen an das Raumklima im Betrieb verlässlich zu erreichen. Insbesondere bei anspruchsvollen Gebäuden, die im Gebäudeinneren viele offene Lufträume sowie offene Verbindungen nach außen oder zu Nachbargebäuden aufweisen und dennoch hohe Anforderungen an das Raumklima stellen, kommt den Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Gebäudebereichen untereinander und mit der Außenluft eine erhebliche Bedeutung zu.
Diese Gebäude zeigen oftmals ein transparentes Erscheinungsbild, um für Besucher attraktiv zu sein; dabei wird mit Hilfe offenstehender Eingangstüren versucht, die Aufmerksamkeit von Passanten zu erregen und den einladenden Gebäudecharakter zu erhöhen. Die resultierenden hohen Besucherströme bedingen oft-mals viele, offenstehende Türen, welche zu mehr oder weniger intensiven Luftströmungen innerhalb dieser Gebäude führen.
Die Auswirkungen dieser wind- und thermikinduzierten Luftströmungen auf das jeweilige Klimakonzept im Gebäude können meist nur mittels moderner, innovativer Planungsmethoden in Form von Simulationstechnik beurteilt werden.
Diese Luftströmungen im Gebäudeinneren werfen im Rahmen der Planung jedoch durchaus unterschiedliche Fragestellungen auf, welche nur mit verschiedenen Simulationsarten beantwortet werden können. Am Beispiel des Neuen Eingangsgebäudes auf der Museumsinsel Berlin werden exemplarisch häufige und typische Planungsfragen erläutert und die dazugehörige Simulationsart vorgestellt. Dadurch wird die - dringend notwendige - Transparenz hinsichtlich des Einsatzes von Simulationstechnik im Bauwesen gefördert.

Superiority of advanced, innovative design tools.
In Germany, standard building design is often determined in the traditional way that is, solely according to the HOAI (Official Scale of Fees for Services by Architects and Engineers). This means that in most cases only simplistic design tools are used by default. However, with high-class complex buildings these are not always an adequate means of ensuring that the often stringent requirements their use places on the indoor climate conditions are met once they are in operation. In ambitious buildings featuring numerous open areas inside and open exits leading outdoors or to adjacent buildings but still place stringent requirements on the indoor climate conditions, the interactions between the individual areas inside and between these and ambient air are extremely important. Such buildings often appear transparent so as to look attractive to visitors: keeping entrance doors open helps to attract the attention of passers-by and to make the buildings seem more inviting. The resulting streams of visitors necessitate a multiple open doorways, resulting in more or less strong airflow within the buildings. The effects of this wind- and buoyancy-induced airflow on the indoor climate conditions proposed for a particular building can only be evaluated by means of advanced innovative design methods in the form of simulation technology. The airflow inside the buildings raises a number of very different issues regarding their design which can only be resolved by means of different simulation techniques. Using the new entrance building (NEG) on Berlin?s Museum Island as an example, typical design issues are exemplified and the corresponding simulation techniques presented here. In this way the ? urgently needed ? transparency concerning the application of building simulation technology is encouraged.

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Cimpa, F.Überlegungen zu einer Absperrung der Elbe-Mündung.Bautechnik3/197090-98

Kurzfassung

Aus Anlass der schweren Sturmflut von 1962 an der Nordseeküste und insbesondere im Elbmündungsgebiet werden die Vorteile erläutert, die aus einem Bau einer Hochwassersperre an der Elbmündung sich ergeben würden.

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Rosenau, B.Überlegungen zum hygrothermischen Verhalten von Außenwänden im Holztafel-/Holzrahmenbau mit direkt beschichteten BeplankungenBauphysik5/2009291-295Fachthemen

Kurzfassung

Im vorliegenden Artikel wird gezeigt, dass es möglich ist, im Versuch erhaltene hygrothermische Messwerte aus Bewitterungsversuchen an Außenwänden im Holztafel-/Holzrahmenbau mit direkt beschichteten Beplankungen mit dem Programm WUFI 4.0 nachzurechnen. Anschließend erfolgte die hygrothermische Berechnung der Wandkonstruktionen mit dem in WUFI 4.0 enthaltenen Klimadatensatz von Holzkirchen. Die erhaltenen Zeitkurven der relativen Luftfeuchte und Lufttemperatur dienten als Eingabewerte in WUFI-BIO 2.0 zur Berechnung des Risikos eines Schimmelpilzwachstums in der Konstruktion. Das Risiko eines Schimmelpilzwachstums in der Konstruktion konnte mit den Berechnungen nicht generell ausgeschlossen werden. Es wird empfohlen, innere Dampfbremsfolien mit sd  25 m zu verwenden. Weiterführende Untersuchungen sollten an realen Bauobjekten erfolgen.

To observe the hygrothermal behavior of exterior walls in timber frame construction with direct rendered sheathings.
The presented paper shows that it is possible to calculate with the program WUFI 4.0 the hygrothermal measurement data of weathering tests in the climate chamber on exterior walls in timber frame construction with direct rendered sheathings. Afterwards, hygrothermal calculations of walls under the use of climate data from Holzkirchen/Germany were conducted. The obtained relative humidity time diagrams and temperature time diagrams were used as input values in WUFI-BIO 2.0 to calculate the risk of mould growth in the construction. In general, the risk of mould growth in the construction could not be excluded with the calculations. Therefore, the use of interior vapor barrier sheets with sd  25 m is recommended. Further research should take place on real buildings.

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Meister, J.; Reichwald, R.Überlegungen zum Nachweis der Gebrauchstauglichkeit von Kranbahnen und Kranbahnunterstützungen (Fortsetzung aus Heft 3/2002 und Schluß)Stahlbau4/2002263-270Fachthemen

Kurzfassung

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Meister, J.; Reichwald, R.Überlegungen zum Nachweis der Gebrauchstauglichkeit von Kranbahnen und Kranbahnunterstützungen (Teil 1)Stahlbau3/2002212-220Fachthemen

Kurzfassung

Die Begrenzung elastischer Formänderungen von Kranbahnunterstützungen (z. B. Hallenrahmen) ist - neben der Einhaltung der Fertigungs- und Montagetoleranzen für Kran, Kranbahn und Schiene - Voraussetzung für einen störungsfreien und verschleißarmen Kranbetrieb. Diese Toleranzen sind in Normen und Richtlinien festgelegt, sie sollten auch nach der Inbetriebnahme nicht wesentlich überschritten werden. Die Festlegung der Begrenzung elastischer Formänderungen dagegen ist nicht einfach, da u. a. folgende Punkte in die Überlegungen einzubeziehen sind: Welche Einwirkungen erzeugen Formänderungen, die den Kranbetrieb ungünstig beeinflussen? Welche Einwirkungskombinationen sollten für den Nachweis der Gebrauchstauglichkeit gebildet werden? Empfehlungen aus EC 3 und SIA 161 werden vorgestellt und diskutiert, und es werden eigene Vorschläge unterbreitet, in denen auch der Einfluß der Beanspruchungsgruppe des Kranes Berücksichtigung findet. Beispiele verdeutlichen die Berechnung der vorgeschlagenen Formänderungsbegrenzungen und die Auswirkungen von Einwirkungskombinationen für Grenzzustände der Gebrauchstauglichkeit auf die Profilwahl und das Tragwerksgewicht der Kranbahnunterstützung.

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König, G.; Tue, N.Überlegungen zum zweckmäßigen Nachweis der Rißbreite für den Konstruktionsbeton.Bautechnik10/1992558-564Fachthemen

Kurzfassung

Basierend auf dem mechanischen Verhalten der Stahlbeton- bzw. Spannbetonbauteile bei der Rißbildung werden Überlegungen zur zweckmäßigen Bestimmung der Rißbreite zusammenfassend dargestellt. Darüber hinaus werden die notwendigen Eingangsparameter wie mittlere Verbundspannung, mittlere Stahl- und Betondehnung und effektive Betonfläche genauer als bisher bestimmt, so daß insgesamt eine deutlich bessere Voraussage der Rißbreite im Vergleich mit EC2 bzw. DIN 1045 möglich ist.

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Viet Tue, N.; Küchler, M.; Ma, J.; Henze, S.Überlegungen zur anwendungsorientierten Stoffzusammensetzung von UHFBBeton- und Stahlbetonbau11/2006834-841Fachthemen

Kurzfassung

Ultrahochfester Beton (UHFB) stellt den aktuellen Entwicklungsstand in der Betontechnologie dar. Durch die Variation der Stahlfasergeometrie und des -gehalts können die Eigenschaften dieses innovativen Werkstoffs innerhalb einer Bandbreite gestaltet werden. Anhand einer eigenen Versuchsreihe werden die Gestaltungsmöglichkeiten des Anwenders demonstriert und Anregungen zur Wahl einer gezielten Stoffzusammensetzung gegeben.

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Magirius, G.Ãœberlegungen zur Gestaltung von Stahlbaubetrieben.Stahlbau12/1973357-362Fachthemen

Kurzfassung

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Tanner, P.; Hirt, M. A.Überlegungen zur Restlebensdauer schweißeiserner Brücken am Beispiel der Basler Wettsteinbrücke.Stahlbau7/1991211-219Fachthemen

Kurzfassung

Zunehmend werden Brücken, die das Ende ihrer Nutzungsdauer erreichen, aus wirtschaftlichen Gründen weiterhin in Betrieb behalten. Um den Unterhalt und die Häufigkeit der Kontrollen vernünftig zu planen, müssen Grundlagen zur Ermittlung ihrer Restlebensdauer zur Verfügung stehen. Die Restlebensdauer ist abhängig von der Brückenkonstruktionsart und den auftretenden Beanspruchungen. Ausgehend von wenigen Versuchsresultaten werden die wichtigsten Einflußgrößen auf das Rißwachstum in schweißeisernen Tragelementen mit Hilfe bruchmechanischer Berechnungsmodelle untersucht und Überlegungen zur Entdeckbarkeit von Rissen angestellt. Außerdem werden die Auswirkungen des Ausfalls einzelner Tragelemente auf des Tragverhalten der Wettsteinbrücke abgeschätzt.

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Wiese, H.Überlegungen zur Verträglichkeit von Mauerwerk und Beton in bewehrtem Mauerwerk.Bautechnik6/1992327-328Berichte

Kurzfassung

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Künzel, H.Überliefertes und Bewiesenes in der BauphysikBauphysik5/2010330-336Berichte

Kurzfassung

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Ãœbernahmen und BeteiligungenBautechnik3/1999273-274EDV im Bauwesen

Kurzfassung

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Bußhaus, L.Überprüfen der Boden-Mantel-Ecke eines Flachbodentanks im korrodierten ZustandStahlbau6/2005473-475Berichte

Kurzfassung

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Buchholz, E.; Maier, D. H.; Reeh, H.; Schulz, W.Überprüfung der baupraktischen Ausmitte von gemauerten Wänden.Bautechnik6/1992291-299Fachthemen

Kurzfassung

Die Tragfähigkeit von Mauerwerkswänden wird durch nicht auszuschließende Bauungenauigkeiten herabgesetzt. Beim Nachweis der Tragsicherheit nach Theorie II. Ordnung muß daher eine ungewollte Ausmitte berücksichtigt werden, deren Größe und Form das Ergebnis beeinflussen. Zur Ermittlung realistischer Annahmen wurden an ausgesuchten und bereits ausgeführten Rohbauten in Nord- und Süddeutschland Messungen an Wänden unterschiedlicher Art und Höhe durchgeführt. Das Meßprogramm und die hierfür entwickelte Meßeinrichtung werden beschrieben. Der Verlauf dieser Ausmitten, der sich entlang der Wandhöhe als unregelmäßig erwies, mußte im Rahmen der Untersuchungen durch eine Näherung beschrieben werden. Die Meßergebnisse wurden statistisch ausgewertet sowohl für die Größe der Ausmitte im Knickbereich als auch für die Schrägstellung der Wand. Unter Berücksichtigung weiterer Einflußfaktoren wurde ein Bezugswert für die Größe einer ungewollten Ausmitte abgeleitet, der mit den Angaben in DIN 1053 Teil 2 und EC 6 verglichen wurde. Aus den gemessenen Schrägstellungen der Wand konnten außerdem Rückschlüsse auf die anzusetzende Schiefstellung des Gebäudes gezogen werden.

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Brameshuber, W.Überprüfung der Druckfestigkeit des Betons am Bauwerk nach neuer DIN 1045-1Beton- und Stahlbetonbau5/2003293-296Fachthemen

Kurzfassung

Die Überprüfung der Druckfestigkeit von Bauwerksbetonen ist nach alter DIN 1045 anerkannt und geregelt. Für die neue DIN 1045-1 gibt es bislang keine Vorgaben. Das Zurückgreifen auf DIN 1048 kann auf der unsicheren Seite liegen. An einem Beispiel wird dies dargestellt und auch ein Weg aufgezeigt, der das Sicherheitskonzept der neuen DIN 1045-1 erfüllt.

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König, N.; Achtziger, J.; Hammerschmidt, U.; Zeus, K.Überprüfung der Festlegung der Bauregelliste zur Wärmeleitfähigkeit von ZiegelmauerwerkBauphysik3/2000191-200Fachthemen

Kurzfassung

Die besonderen Eigenschaften von wärmedämmenden Mauersteinen sind durch die Bestimmungen der Bauregelliste, Anlage 2.7, festgelegt. Im Rahmen der Entwicklung von Leichtziegel-Mauerwerk mit wabenförmigen Strukturen und sehr dünnen Stegen erfolgten umfangreiche Messungen der Wärmeleitfähigkeig an dünnen Ziegel-Platten und Berechnungen nach der FD-Methode. Vergleiche mit den Messungen an Wandprobekörpern stimmten nicht überein und waren Anlaß zu einem vom DIBt geförderten Forschungsvorhaben. Mit Hilfe eines neu entwickelten Meßverfahrens (Heizstreifen-Methode) und einer in der Präparation aufwendigen Messung im Einplatten-Gerät können die wahren Wärmeleitfähigkeiten des Ziegelmaterials ermittelt werden. Die Anisotropie des Ziegelmaterials auf Grund von Preßtexturen in den Außen- und Innenstegen ist hierbei noch nicht berücksichtigt; deshalb wurden Messungen an halbierten Ziegeln im Plattengerät erprobt und zeigten eine befriedigende Übereinstimmung mit den Wandmessungen nach dem Heizkastenverfahren. Aus diesen Erfahrungen mußte die Anlage 2.7 geändert werden.

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Rusch, A.; Lindner, J.Überprüfung der grenz (b/t)-Werte für das Verfahren Elastisch-PlastischStahlbau11/2001857-868Fachthemen

Kurzfassung

In neuester Literatur werden Zweifel geäußert, ob die in DIN 18800-1 und Eurocode 3 ähnlich geregelten grenz (b/t)-Werte für das Verfahren Elastisch-Plastisch bzw. Querschnittsklasse 2 ausreichend sicher sind. Es wurden eigene numerische Berechnungen durchgeführt, die auf einer Systematisierung der Anforderungen zur Aktivierung der plastischen Querschnittsreserve beruhen und deren Ergebnisse exemplarisch durch Versuche überprüft wurden. Die so ermittelten Ergebnisse zeigen zwar gewisse Unzulänglichkeiten der derzeitigen Regelungen auf, geben jedoch nicht genügend Anlaß, die derzeitigen Grenzwerte zu verschärfen.

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Backes, W.Überprüfung der Güte eines praxisgerechten Näherungsverfahrens zum Nachweis der Kippsicherheit schlanker Stahlbeton- und Spannbetonträger.Beton- und Stahlbetonbau7/1995176-179, 208-213

Kurzfassung

Im Gegensatz zum Knickproblem ist das Kippproblem durch die Normung und die Bauforschung noch nicht eindeutig gelöst. Es wird ein Nachweisverfahren vorgestellt, das die Forderungen der täglichen Baupraxis nach Genauigkeit, Transparenz und einfacher Anwendbarkeit befriedigt

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Klingmüller, O.; Mayer, C.Überprüfung der Rissbildung in einem historischen Brückenpfeiler mit Hilfe der SchallreflexionsanalyseBautechnik7/2010425-428Berichte

Kurzfassung

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Jedamzik, H.-W.Überprüfung der Schlankheitsanforderungen an Stahlsteindecken.Bautechnik10/1996711-718Fachthemen

Kurzfassung

Die Schlankheit von Stahlsteindecken ist nach den z. Z. geltenden Bestimmungen in gleicher Weise zu bemessen wie die von Stahlbetondecken. Maßgebend ist die DIN 1045. Vergleichsuntersuchungen zwischen Stahlbeton- und Stahlsteindecken haben gezeigt, daß aufgrund sehr geringer plastischer Verformungsanteile des Ziegelmaterials das Durchbiegungsverhalten der Ziegeldecken unter Dauerlast wesentlich günstiger ist. Unmittelbar nach Aufbringen der Belastung sind die elastischen Durchbiegungen der Ziegeldecken zwar größer, der verzögert elastische und plastische Verformungsanteil der Stahlbetondecken bewirkt jedoch bereits ca. 3 Monate nach Einbau einen Ausgleich der Durchbiegungen. Dabei ist festzuhalten, daß elastische Deckendurchbiegungen, die beim Aufmauern leichter Trennwände entstehen, keine Risse in der Wand verursachen können. Schädlich sind hingegen plastische Durchbiegungen. Aus diesen Untersuchungen kann die Forderungs abgeleitet werden, daß Stahlsteindecken aufgrund ihrer Materialeigenschaften abweichend von DIN 1045 auch bei aufstehenden Trennwänden mit eine Schlankheit 1/35 bemessen werden dürfen.

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