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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Reinhardt, Markus; Gebauer, Daniel; Marx, SteffenAnforderungen und Konzept für eine automatisierte Zustandserfassung von Bauwerken mittels Bilderfassung und -auswertungBautechnik10/2018705-711Berichte

Kurzfassung

Dieser Bericht stellt die Forschungsausrichtung des Eisenbahn-Bundesamts bzgl. der Digitalisierung im Bauwesen dar und stellt das in diesem Rahmen durchgeführte erste Projekt kurz vor. Prognoseverfahren zur Abschätzung des Zustands und zur Planung von Instandhaltungsmaßnahmen werden in weiten Bereichen der stationären Industrie bereits eingesetzt. Diese Technologie, das Predictive Maintenance (PM), auch für das Bauwesen zu erschließen, ist eines der zentralen Themen der aktuellen Forschung und logische Folge der konsequenten Einführung und Nutzung digitaler Technologien. Neben der Erfassung und Lokalisation der Daten sind die Analyse, die Bewertung und die Ableitung konkreter Maßnahmen die zu untersuchenden Fragestellungen. Die Leibniz Universität Hannover (LUH) hat im Auftrag des Eisenbahn-Bundesamts (EBA) im Rahmen eines Projekts die Grundanforderungen zur Erkennung und Klassifizierung von Schäden an Stahlbetonbrücken anhand optischer Kriterien untersucht.

Requirements for automated condition monitoring of buildings, using digital image capture and image evaluation
The aim of this report is, to present the research focus of the German Federal Railway Authority on digitization in construction and briefly introducing the first project carried out in this context. Prognosis methods for assessing the condition of buildings and planning maintenance procedures, are already used by stationary industries. Adapting “Predictive Maintenance” (PM) for the construction industry, is one of the central topics of current research. PM should be a logical consequence of the consistent introduction and use of digital technologies in construction. The collection and localization of data, its analysis and evaluation and the derivation of useful measures, are the questions to be investigated. On behalf of the Federal Railway Authority, the Leibniz University Hannover investigated therefore basic requirements for the optical detection and classification of cracks on reinforced concrete bridges.

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Lehmann, K.; Vinkeloe, R.Anforderungen in verschiedenen Regelwerken an Betoninstandsetzungs- oder Betonersatzsysteme im Hinblick auf die Anwendung in der Praxis.Beton- und Stahlbetonbau11/1990290-291

Kurzfassung

Es wird die Anwendung der 1987 bauaufsichtlich eingeführten ZTV-SIB 87 bei der Sanierung von Tief- und Hochbauten gezeigt.

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Siebert, B.Anforderungen für ein Berechnungskonzept für die Bemessung punktgelagerter VerglasungenStahlbau8/2006652-657Fachthemen

Kurzfassung

In diesem Beitrag werden allgemeine Anforderungen für ein Berechnungskonzept von punktgelagerten Verglasungen formuliert. Aufgrund der komplexen Eigenschaften im Punkthalterbereich ist eine schrittweise Verifizierung von Finite-Element-Berechnungen erforderlich, um realitätsnahe Ergebnisse erhalten zu können. Abschließend wird ein Verifizierungsmodell für punktgehaltene Scheiben vorgestellt, die im wesentlichen senkrecht zur Scheibenebene belastet werden.

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Leimer, H.-P.; Bednar, Th.; Dreyer, J.; Künzel, H. M.; Palier, P.; Rode, C.; Tejchmann-Konarzewski, J.Anforderungen an Umkehrdächer mit TrennlageBauphysik5/2004233-239Fachthemen

Kurzfassung

Dieser Beitrag soll für unterschiedliche Regionen in Europa die Anwendung der Norm EN ISO 6946 im Hinblick auf Wärmeverluste beim Umkehrdach erläutern. In der Fassung dieser Norm von Oktober 2003 wird bei der Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten bei Umkehrdächern ein zusätzlicher, niederschlagsbedingter Wärmeverlust berücksichtigt. Die zusätzlichen Wärmeverluste eines Daches, die bedingt durch den Abfluß von erwärmten Niederschlägen unterhalb der Wärmedämmung entstehen, können somit rechnerisch erfaßt werden. Die Größe der Wärmeverluste ist abhängig von der Niederschlagsmenge und dem Anteil der Wassermenge, die direkt zwischen Dachabdichtung und Wärmedämmung abläuft. Diese Veröffentlichung soll die Anwendung der Norm für unterschiedliche Regionen in Europa erläutern. Hierzu werden ergänzend Klimadaten und Randbedingungen verschiedener Regionen dargestellt. Zudem werden bei Umkehrdächern mit Trennlage die Anforderungen an die Trennlage beschrieben. Hierbei werden die niederschlagsbedingten Wärmeverluste in der Folge soweit verringert, daß diese rechnerisch unberücksichtigt bleiben können.

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Kuhlmann, U.; Rölle, L.; Jaspart, J.; Demonceau, J.Anforderungen an Stahl- und Verbundknoten bei Stützenausfall in einem RahmentragwerkStahlbau8/2010565-579Fachthemen

Kurzfassung

Eine lokale Schädigung innerhalb der Tragstruktur (z. B. Stützenausfall durch Anprall oder Explosion) kann zu einem Versagen der Gesamtstruktur und damit zum Einsturz des Gebäudes führen. Um solch ein globales Versagen durch lokale Schädigung zu vermeiden, muss innerhalb der Tragstruktur eine Umlagerung der Schnittgrößen ermöglicht werden, d. h., es müssen sich alternative Lastpfade ausbilden können. Solch eine Umlagerung, z. B. von einem reinen Biegezustand in einen gemischten Biege-/Membranspannungszustand, bedingt unter Umständen sehr große Verformungen, die zu großen Deformationen der Anschlüsse führen.
Im Rahmen eines europäischen RFCS-Forschungsprojektes wurde versucht, mit Hilfe sehr duktiler Anschlussausbildungen die Robustheit von Stahl- und Verbundrahmentragwerken zu verbessern. Hauptaugenmerk bei der Konzeption der Anschlüsse war dabei, den Material- und Fertigungsaufwand der Anschlüsse so gering wie möglich zu halten und die Umlagerungsmöglichkeiten für außergewöhnliche Bemessungssituationen vornehmlich über das Vorhalten hoher Verformungskapazitäten der Anschlüsse zu aktivieren. Aus diesem Grund wurden hier nachgiebige teiltragfähige Anschlüsse gewählt. Als außergewöhnliche Bemessungssituation wurde in diesem Projekt schwerpunktmäßig der Stützenausfall in einem Rahmentragwerk betrachtet. (RFCS Research Fund for Coal and Steel)

Requirements on steel- and composite joints for the load case column removal.
Local failure in a structure (e. g. sudden column loss due to impact or explosion) may lead to progressive collapse propagation of the global structural system resulting in a total collapse. To avoid progressive collapse initiated by local damage a redistribution of force from the damaged part of the structure has to be enabled by alternate load paths. Activation of alternate load paths by change of the bearing mechanism from pure bending state to more or less pure membrane state is a measure that is only possible by allowing large deformations resulting in high deformation requirements for the joints.
In the course of an European RFCS research project ductile joint solutions have been developed to improve the robustness as characteristic of the structure. Main focus of the joint design was to obtain the required deformation capacity for accidental design situations mainly from ductile joint and cause at the same time only few additional material and fabrication costs for the joints. As a result semi-rigid and partial-strength joint solutions have been chosen. Objectives within the project were to determine requirements of the joints concerning deformation capacity as well as M-N-resistance to enable the activation of catenary action for the load case notional column removal.

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Szilard, R.Anforderungen an Software für die Tragwerksanalyse.Bautechnik2/199370-77Fachthemen

Kurzfassung

Einige Richtlinien Zur Auswertung der im Handel angebotenen Programmesysteme für die Tragwerksanalyse sind in diesem Aufsatz aufgestellt. Sie befassen sich u. a. mit der Benutzerfreundlichkeit in der Bedienung und der anschaulichen Darstellung der Resultate. Die Beurteilung der erzielten Genauigkeit durch die Anzahl und den Schwierigkeitsgrad der Testbeispiele sowie die Möglichkeit von unabhängigen Kontrollrechnungen sollen bei der Auswahl der Software eine entscheidene Rolle spielen. Nicht zuletzt muß man den erforderlichen Bildungsgrad und die Erfahrung sowohl des Benutzers als auch des Programmentwicklers berücksichtigen. Um eine teure Fehlentscheidung zu vermeiden, erhält der Leser noch eine Anzahl zusätzlicher Hinweise, worauf er beim Kauf der für seine Bedürfnisse entsprechenden Software achten muß.

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Hornig, U.; Meichsner, H.Anforderungen an quellfähige Fugeneinlagen zur Abdichtung von Arbeitsfugen in wasserundurchlässigen Bauwerken aus BetonBeton- und Stahlbetonbau11/2005922-930Fachthemen

Kurzfassung

Für die Abdichtung von Arbeitsfugen in wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton stehen neben langjährig bewährten, genormten Fugenabdichtungen weitere, grundsätzlich geeignete Produktgruppen zur Verfügung. Dazu zählen u. a. quellfähige Fugeneinlagen, deren Fähigkeit, Wasser aufzunehmen und dabei ihr Volumen zu vergrößern, zu Abdichtungszwecken genutzt wird. Quellfähige Fugeneinlagen werden auf Basis unterschiedlicher Materialien hergestellt. Sie unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Eigenschaften und ihrer Anwendungsgrenzen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die am häufigsten eingesetzten Materialien und benennt Anforderungen, die sich aus den vorliegenden Erfahrungen bei der Handhabung und Prüfung quellfähiger Fugenabdichtungen ergeben.

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Morlock-Rahn, G.-M.Anforderungen an eine ökologische Kreislaufwirtschaft aus der Sicht der BauabfallentsorgungBautechnik5/1999394-404Fachthemen

Kurzfassung

Bauabfälle werden in der gegenwärtigen Diskussion weitgehend nur als Baustellenabfälle gesehen. Für die fernere Zukunft jedoch stellt die Bausubstanz selbst ein Abfallpotential dar, das zur Bauabfallentsorgung ansteht, sobald Bauwerke zur Sanierung, zur Renovierung, zur Erweiterung, zur Umnutzung oder Umwandlung, zur Neugestaltung oder zum Rückbau kommen. Langfristig gesehen sind die Anforderungen an eine ökologische Kreislaufwirtschaft aus der Sicht der Bauabfallentsorgung daher identisch mit den Anforderungen einer nachhaltigen Abfallvermeidung im Bauwesen. Um diesem Ziel näher zu kommen, ist zunächst eine klare Abgrenzung der Begriffe erforderlich. Durch das Denken in Stoffstömen wird das Verständnis langfristig wirksamer Mechanismen der Abfallentstehung erleuchtet. Nicht ohne Bedeutung auf dem Weg zu diesem Ziel ist die Beachtung europäischer und auch internationaler Rahmenbildung in den Bereichen von Normung und Rechtsfindung im Umweltbereich.

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Hänel, K.; Brummack, S.Anforderungen an die Wärmedämmung der Gebäudehülle: ein Vergleich zwischen EnEV 2009 und EnEV 2007Bauphysik4/2010211-218Fachthemen

Kurzfassung

Im Hinblick auf die Anforderungen an die Dämmung der Gebäudehülle hat sich ein Wechsel der Bezugsgrößen und Abhängigkeiten von der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2007 zur EnEV 2009 vollzogen. Deshalb ist ein direkter Vergleich der beiden Vorschriften, zumindest bei Neubauten, nicht ohne weiteres möglich. Im folgenden Artikel wird die Möglichkeit eines allgemein gültigen Vergleichs der beiden Anforderungsniveaus untersucht. Daraus lassen sich für den Planer Schlüsse im Hinblick auf die Einhaltung der Anforderungen und deren Auswirkung auf den Entwurf und die Konstruktion ziehen. Abschnitt 1 behandelt dabei den Neubau von Wohngebäuden, Abschnitt 2 den Neubau von Nichtwohngebäuden und Abschnitt 3 die Bestandsgebäude.

Comparison of the heat insulation requirements for building envelopes between EnEV 2007 and EnEV 2009.
The heat insulation requirements for building envelopes depending on reference values and various conditions have been changed from EnEV 2007 (German Building Energy Conservation Ordinance) to EnEV 2009. Therefore, a direct comparison of both regulations is not possible, especially for new buildings. In this article the possibility of a generally valid comparison of both requirement levels is examined. Conclusions for the design of residential buildings, commercial buildings and refirbishment of existing buildings are given.

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Anforderungen an die Raumluftfeuchtigkeit zur Reduktion des InfektionsrisikosBauphysik3/2022142Aktuell

Kurzfassung

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van Oeteren, K. A.Anforderungen an die Oberfläche der Feuerverzinkung stückverzinkten Stahls für nachfolgende Beschichtungen.Stahlbau9/1989262Berichte

Kurzfassung

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Glienke, Ralf; Ebert, Andreas; Wanner, Martin-Christoph; Kupzok, AlexanderAnforderungen an die mechanische Fügetechnik für Türme von WEA in Stahlbauweise für große NabenhöhenStahlbau8/2015556-570Fachthemen

Kurzfassung

Moderne Windenergieanlagen ermöglichen mit hohen Nabenhöhen eine wirtschaftliche Energiegewinnung an windschwächeren Standorten sowie in komplexem Terrain oder Waldgebieten. Große Nabenhöhen stellen große Herausforderungen an die Leistungsfähigkeit der Türme, die für den Betrieb der Anlage bestimmte statische und dynamische Eigenschaften erfüllen müssen. Dabei erreicht die Machbarkeit von konventionellen, geschweißten Stahlrohrtürmen technische sowie wirtschaftliche Grenzen und es kommen alternative Turmkonzepte zum Einsatz. Für alternative Turmkonzepte aus Stahl bringen gleitfeste Verbindungen (GV-Verbindung) zahlreiche Vorteile, werfen aber auch neue Fragestellungen auf. Die Tragfähigkeit der GV-Verbindung ist neben der Haftreibungszahl für die Reiboberflächen von der eingebrachten Vorspannkraft abhängig. Im Rahmen der geplanten Lebensdauer einer Windenergieanlage ergeben sich für die GV-Verbindungen Vorspannkraftverluste, die geeignet berücksichtigt werden müssen. Die derzeitigen Bemessungsregeln im Stahlbau erlauben jedoch keine rechnerische Ermittlung dieser Verluste, so dass ein Wartungsaufwand unumgänglich ist.
Im diesem Artikel wird in Anlehnung an die VDI-Richtlinie 2230 für Schraubenverbindungen im Maschinenbau ein verbesserter Bemessungsansatz für GV-Verbindungen im Stahlbau präsentiert, der die Nachweismöglichkeit mit einer verbleibenden Vorspannkraft abzüglich etwaiger Vorspannkraftverluste bietet. Weiterhin werden vergleichende Schwingfestigkeitsuntersuchungen an GV-Verbindungen mit gebohrten und gestanzten Löchern vorgestellt. Es wurde nachgewiesen, dass sich bei gleitfester Lastübertragung keine negativen Effekte auf die Ermüdungsfestigkeit durch Stanzen ergeben. Auf Basis dieser Untersuchungen konnte eine Typenprüfung für einen wartungsfreien Stahlschalenturm ausgestellt werden, der aus mit GV-Verbindungen gefügten Stahlplatten besteht.

Requirements for mechanical joining for application in the wind turbine towers for large hub height made of steel.
Modern wind turbines with high hub heights enable an economical energy production for locations with lower wind speed, complex terrain or in forests. High hub heights result in high requirements for the performance of turbine towers. For power production, the towers have to feature distinct static and dynamic properties. The feasibility of conventional, welded tubular steel towers faces technical and economical limits and alternative tower concepts are applied. For alternative steel towers concepts, friction connections with preloaded bolts have several advantages, but also raises new questions. The load bearing capacity of a friction connection depends on the coefficient of static friction and the applied pretension. During the turbine lifetime, the friction connection will be subject to a loss of pretension that needs to be considered. According to current design standards for steel constructions, the loss of pretension cannot be included in the design phase, but must be accounted for by means of maintenance.
This article presents an advanced design method for friction connection in steel constructions that is based on the VDI guideline 2230 for bolted connections in machinery structures and includes a possibility to consider loss of pretension. In addition, friction connections with drilled and punched holes are considered. It can be shown, that for preloaded friction connections, the punching of holes leads to no adverse effects for fatigue resistance. On the basis of this design method, it was possible to issue a type approval for a maintenance free steel shell tower that consists of steel plates, which are joined by friction connections.

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Anforderungen an die Gebäudedichtheit und den Dichtheitsnachweis im Rahmen der EnEV (M. Hall, A. Geißler)Bauphysik4/2002240-242Aktuelles

Kurzfassung

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Cadez, Ivan; Hofmann, SaschaAnforderungen an die Bewertung der Nachhaltigkeit von StraßenbauwerkenBautechnik10/2013609-613Aufsätze

Kurzfassung

Zur Bestimmung der Nachhaltigkeit von Infrastrukturprojekten existieren in der Praxis bislang nur vereinzelte Bewertungssysteme, wie das US-amerikanische ENVISION-Rating-System oder das britische CEEQUAL-Assessment-Scheme. Diese basieren auf für alle Infrastrukturmaßnahmen allgemein anwendbaren Kriterien und ermöglichen dem Anwender somit keine bauwerks- oder funktionsspezifische Nachhaltigkeitsbetrachtung. Für eine ganzheitliche und lebenszyklusumfassende Bewertung von Verkehrsbauwerken sind jedoch insbesondere eine Differenzierung hinsichtlich der Bauwerksart (z. B. Straßen, Tunnel, Brücken) sowie die Definition spezifischer Zielkriterien für die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit erforderlich. Allgemeine Kriterien müssen dabei um funktionsspezifische Indikatoren der jeweiligen Bauwerksklasse ergänzt werden, um die Besonderheiten in Planung, Bau und Betrieb über den Lebenszyklus des Bauwerks bewerten zu können. Als Ergebnis dieses Beitrags wird ein modularer Bewertungsansatz für Straßenbauwerke vorgestellt. Weiterhin werden erforderliche Systemgrenzen sowie spezifische Zielkriterien für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Verkehrsinfrastrukturprojekten am Beispiel von Straßenbauwerken aufgezeigt.

Sustainability assessment scheme for transport infrastructure projects
In this article system boundaries for the development of a sustainability assessment scheme of transport infrastructure projects are discussed. Existing assessment methods as the ENVISION Rating System launched by the Institute for Sustainable Infrastructure (ISI) and the Harvard Graduate School of Design or the UK-based CEEQUAL Assessment Scheme base upon on general criteria which avoid a holistic sustainability evaluation. Hence, it is necessary to define specific criteria including particular requirements for each infrastructure construction type. This has to be carried out for each of the three sustainability dimensions. Especially for transport infrastructure projects sustainability requirements must be evaluated over the projects life cycle. As the result of the study a new modular assessment scheme for highways as a part of transport infrastructure projects is presented. In addition several new specific evaluation criteria for highways are introduced and explained.

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Freimann, T.; Müller, M.Anforderungen an die Betontechnik und konstruktive Ausbildung von Schwimmbecken aus WU-BetonBeton- und Stahlbetonbau11/2006842-857Fachthemen

Kurzfassung

Stahlbeton-Schwimmbecken aus Beton mit hohem Wassereindringwiderstand ohne zusätzliche Abdichtung erfordern nicht nur vertiefte betontechnische Kenntnisse zur Festlegung maßgeblicher Betoneigenschaften während der Planung, sondern auch detaillierte Überlegungen zur Fugenplanung und Ausführbarkeit der geplanten Beckenkonstruktion.
Für den Fachplaner ergeben sich vor allem aus DIN 1045, WU-Richtlinie und Merkblatt des BÖB neue und veränderte betontechnische Anforderungen, die zusammen mit praktischen Hinweisen und Besonderheiten zur Fugenplanung nachfolgend erläutert werden sollen.

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Voß, R.-P.Anforderungen an die Ausführung der Schweißnaht bei Wabenträgern.Stahlbau11/1992348-351Berichte

Kurzfassung

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Anforderungen an die Aufforderung zur MängelbeseitigungBautechnik11/19991046Recht

Kurzfassung

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Anforderungen an den Wohnungsbau der Zukunft - Warten auf die WärmeschutzverordnungBauphysik3/199495-96Berichte

Kurzfassung

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Anett Fischer: Bricks | Ziegel: Architecture - Material - Production / Bricks | Ziegel: Architektur - Baustoff - HerstellungMauerwerk3/2019201-202Rezensionen

Kurzfassung

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Anerkennung zum Sächsischen Umweltpreis 2006Bautechnik8/2006579Nachrichten

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Anerkennung von StundenlohnarbeitenBautechnik5/1998346Recht

Kurzfassung

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Mährlein; ZwätzAnerkennung der SLV Duisburg GmbH durch das Eisenbahnbundesamt.Stahlbau10/1997735-736Berichte

Kurzfassung

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Anerkennung der Schlußrechnung durch AuftraggeberBautechnik10/1999945Recht

Kurzfassung

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Anerkennung beruflicher Weiterbildung im Masterstudiengang "Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung" (nuBau)Bautechnik9/2018638Aus den Hochschulen

Kurzfassung

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Locher-Weiss, S.Anerkannte Regeln der Technik und baulicher SchallschutzMauerwerk5/2005214-217Fachthemen

Kurzfassung

Es bleibt zu hoffen, daß die Rechtsprechung zukünftig, gerade bei qualitätsbezogenen Leistungsmerkmalen, wie auch dem Schallschutz, den Begriff der anerkannten Regeln der Technik weniger ausschließlich zahlenbezogen (Dezibel) sieht, sondern sich vergegenwärtigt, daß es eine Vielzahl zulässiger und vertretbarer Konstruktionen am Bau gibt, die durchweg in der Theorie als richtig anerkannt sind und sich nach wie vor in der Praxis durchgesetzt haben, mithin der Begriffsdefinition der anerkannten Regeln der Technik gerecht werden. Mit einer solch differenzierten Denkweise würde auch den Begrifflichkeiten des § 633 Abs. 2 Nr. 2 BGB, wo für die Definition der gewöhnlichen Verwendungseignung, der Üblichkeit und den Erwartungen, die der Besteller objektiv haben darf, ebenfalls zunächst eine Qualitätszuordnung vorzunehmen ist, Rechnung getragen.

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