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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Kreißig, J.; Hauke, B.; Kuhnhenne, M.Ökobilanzierung von BaustahlStahlbau6/2010418-423Fachthemen

Kurzfassung

Die mit der überarbeiteten Bauproduktenverordnung neu hinzu kommende Basisforderung nach nachhaltiger Nutzung der natürlichen Ressourcen muss zukünftig bei der europäisch harmonisierten Vermarktung von Bauprodukten berücksichtigt werden. Bauwerke müssen entsprechend entworfen, errichtet und rückgebaut werden. Weiterhin ist zu gewährleisten, dass das Bauwerk, seine Baustoffe und Teile nach dem Rückbau recycelt werden können, das Bauwerk dauerhaft ist und für das Bauwerk umweltfreundliche Rohstoffe und Sekundärbaustoffe verwendet werden.
In diesem normativen Kontext kommt der Ökobilanzierung von Baustoffen eine wachsende Bedeutung zu. Auch für die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden, z. B. nach dem DGNB Gütesiegel, sind qualifizierte Umweltdaten der verwendeten Baustoffe eine wichtige Eingangsgröße. Dieser Beitrag beschreibt die Ökobilanzierung von Baustoffen im Allgemeinen und von Baustahl im Speziellen.

Eco-balance of structural steel.
With the upcoming Construction Product Requirements (CPR) the new basic requirement of sustainable utilization of natural resources must also be obeyed by the harmonized European market for construction products. Buildings must be designed, constructed and dismantled accordingly. Furthermore it must be assured that the buildings, the materials and members they are made of can be recycled, that the building is durable and that only environmentally sound raw materials and products are employed.
Within this normative context eco-balancing of construction materials has a growing importance. Also for the sustainability assessment of buildings, e. g. according to the DGNB label, qualified eco-data of the employed construction materials are an important input. This paper describes the eco-balancing of construction materials in general and of structural steel in particular.

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Sedlbauer, K.; Wörle, G.Ökobilanzierung von Bauprodukten, ohne Nutzungsphase nutzlos?Bauphysik6/1998209-219Fachthemen

Kurzfassung

Die Ökobilanz ist eine Methode, die ganzheitlich die Umweltauswirkungen eines Produktes über dessen gesamten Lebensweg ermittelt. Bisher vorgestellte Ökobilanzen lassen den erforderlichen Detaillierungsgrad gerade bei der Beschreibung der langen Nutzungsphase von Bauprodukten vermissen, obwohl hier die größten ökologischen Optimierungs- und Reduktionspotentiale zu erwarten sind. In der vorliegenden Publikation werden schwerpunktmäßig für die Nutzungsphase am Beispiel "geneigtes Dach" die bauspezifischen Besonderheiten, die das Ergebnis einer Ökobilanz signifikant beeinflussen können, erläutert. Es werden Forderungen für zukünftige Arbeiten im Bereich Ökobilanzierung von Bauprodukten abgeleitet mit der Zielsetzung, eine Basis für vergleichbare Bilanzen zu schaffen.

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Borschewski, David; Albrecht, Stefan; Bischoff, Manfred; Blandini, Lucio; Bosch, Matthias; Dazer, Martin; Efinger, Dshamil; Eisenbarth, Christina; Haase, Walter; Kreimeyer, Matthias; Leistner, Philip; Nitzlader, Markus; Roth, Daniel; Sawodny, Oliver; van den Adel, Friederike; Voigt, Michael; Weber, SimonÖkobilanzierung adaptiver Hüllen und StrukturenBauphysik2/2023107-121Berichte

Kurzfassung

Die Bilanzierung von Umweltwirkungen spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung nachhaltiger und umweltfreundlicher Technologien und Konzepte. Dies gilt auch in der Entwicklung von Gebäuden mit adaptiven Hüllen und Strukturen und stellt darüber hinaus weitreichende Anforderungen an alle beteiligten Disziplinen. Die vollständige Integration der Ökobilanzierung in den Planungs- und Auslegungsprozess ermöglicht, Umweltwirkungen als Optimierungsgrößen in den komplexen, dynamischen Berechnungswerkzeugen einzusetzen. Die bisherigen Ergebnisse des SFB 1244 bescheinigen adaptiven Tragwerken und Fassaden großes Potenzial zur Einsparung von Ressourcen und Umweltwirkungen. Die ganzheitliche Betrachtungsweise, sowohl in Bezug auf den Lebenszyklus als auch auf die interdisziplinären Wechselwirkungen, stellt sicher, dass die relevanten Effekte und Einflüsse in der Bilanzierung berücksichtigt werden. Das stellt die Methode der Ökobilanzierung selbst jedoch vor neue Herausforderungen im Umgang mit einer Vielzahl an Varianten und den umfangreichen Wechselwirkungen zwischen Auslegung und Einflüssen auf Parameter in der Nutzungsphase, wie z. B. den Energieverbrauch oder die Lebensdauer.

Life cycle assessment of adaptive skins and structures
The assessment of environmental impacts is crucial in the development of sustainable and environmentally friendly technologies and concepts. The development of adaptive buildings is no exception and also places far-reaching demands on all disciplines involved. The full integration of life cycle assessment into the planning and design process makes it possible to use environmental impacts as optimization parameters in the complex, dynamic calculation tools. The results of SFB 1244 to date confirm that adaptive load-bearing structures and façades have great potential for saving resources and environmental impacts. The holistic approach, both in terms of the life cycle and the interdisciplinary dependencies, ensures that the relevant effects and influences are taken into account in the assessment. However, this confronts the life cycle assessment method with new challenges in dealing with a large number of variants and the extensive interactions between design and influences on parameters in the use phase, such as energy consumption or service life.

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Borschewski, David; Albrecht, Stefan; Bischoff, Manfred; Blandini, Lucio; Bosch, Matthias; Dazer, Martin; Efinger, Dshamil; Efinger, Dshamil; Haase, Walter; Kreimeyer, Matthias; Leistner, Philip; Nitzlader, Markus; Roth, Daniel; Sawodny, Oliver; van den Adel, Friederike; Voigt, Michael; Weber, SimonÖkobilanzierung adaptiver Hüllen und StrukturenBautechnik10/2022731-745Aufsätze

Kurzfassung

Die Bilanzierung von Umweltwirkungen spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung nachhaltiger und umweltfreundlicher Technologien und Konzepte. Dies gilt auch in der Entwicklung von Gebäuden mit adaptiven Hüllen und Strukturen und stellt darüber hinaus weitreichende Anforderungen an alle beteiligten Disziplinen. Die vollständige Integration der Ökobilanzierung in den Planungs- und Auslegungsprozess ermöglicht, Umweltwirkungen als Optimierungsgrößen in den komplexen, dynamischen Berechnungswerkzeugen einzusetzen. Die bisherigen Ergebnisse des SFB 1244 bescheinigen adaptiven Tragwerken und Fassaden großes Potenzial zur Einsparung von Ressourcen und Umweltwirkungen. Die ganzheitliche Betrachtungsweise, sowohl in Bezug auf den Lebenszyklus als auch auf die interdisziplinären Wechselwirkungen, stellt sicher, dass die relevanten Effekte und Einflüsse in der Bilanzierung berücksichtigt werden. Das stellt die Methode der Ökobilanzierung selbst jedoch vor neue Herausforderungen im Umgang mit einer Vielzahl an Varianten und den umfangreichen Wechselwirkungen zwischen Auslegung und Einflüssen auf Parameter in der Nutzungsphase, wie z. B. den Energieverbrauch oder die Lebensdauer.

Life cycle assessment of adaptive skins and structures
The assessment of environmental impacts is crucial in the development of sustainable and environmentally friendly technologies and concepts. The development of adaptive buildings is no exception and also places far-reaching demands on all disciplines involved. The full integration of life cycle assessment into the planning and design process makes it possible to use environmental impacts as optimization parameters in the complex, dynamic calculation tools. The results of SFB 1244 to date confirm that adaptive load-bearing structures and façades have great potential for saving resources and environmental impacts. The holistic approach, both in terms of the life cycle and the interdisciplinary dependencies, ensures that the relevant effects and influences are taken into account in the assessment. However, this confronts the life cycle assessment method with new challenges in dealing with a large number of variants and the extensive interactions between design and influences on parameters in the use phase, such as energy consumption or service life.

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Mancke, Raoul; Gebert, GregorÖkobilanzielle Bewertung von alternativen Bauweisen am Beispiel eines typischen Überführungsbauwerks im Zuge von AutobahnenBautechnik7/2022533-546Berichte

Kurzfassung

Für ein typisches Überführungsbauwerk einer Bundesautobahn wurden im Rahmen einer Machbarkeitsstudie verschiedene alternative Bauweisen miteinander verglichen und hinsichtlich ihrer Ökobilanz bewertet. Neben den heutigen Standardbauweisen in Stahlverbund und Spannbeton wurden auch neue, innovative Lösungen mit Einsatz von Holz, hochfestem bzw. Carbonbeton betrachtet, um deren Potenzial in Bezug auf die Nachhaltigkeit zu analysieren. Die ökobilanzielle Bewertung wurde ergänzend zu technischen und ökonomischen Kriterien herangezogen, um eine ganzheitliche Betrachtung der Varianten zu ermöglichen. Der Vergleich erfolgte für eine konkrete Wirtschaftswegüberführung im Zuge des geplanten Neubaus der A 20 in Schleswig-Holstein. Für die verschiedenen Varianten wurde durch spezialisierte Fachplaner die technische Lösung entwickelt und dazu die konkreten Mengen ermittelt. Die Bearbeitung erfolgte unter der Maßgabe, die alternativen Varianten baulich zu realisieren, um Erfahrungen in der baupraktischen Umsetzung zu sammeln. Im folgenden Beitrag werden die Varianten in Bezug auf die technische Lösung vorgestellt. Anschließend wird die angewandte Methode der ökobilanziellen Bewertung vorgestellt und auf das Potenzial der neuen Varianten eingegangen.

Life cycle assessment analysis of alternative constructions for a typical overpass structure in the course of motorways
As part of a feasibility study various alternative construction methods for a typical overpass structure on a federal motorway were compared and evaluated regarding their environmental impacts. In addition to today's standard constructions in steel composite and prestressed concrete, new, innovative solutions using wood, high-strength or carbon concrete were considered to analyze their potential in terms of sustainability aspects. The life cycle assessment method was used in addition to technical and economic criteria to enable a holistic view. The comparison was made for a specific overpass in the course of the planned A 20 in Schleswig-Holstein, Germany. The technical solution for the various variants was planned by specialized engineers and specific quantities were determined. The idea is to realize these alternative variants in order to gain experience in the practical implementation. The following report presents the technical solutions of the variants. Then the applied methodology of the life cycle assessment to evaluate the environmental impacts is presented, and the potential of the new variants is discussed.

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Heckmann, Michael; Glock, ChristianÖkobilanz im Bauwesen - Treibhausgasemissionen praxisüblicher DeckensystemeBeton- und Stahlbetonbau2/2023110-123Aufsätze

Kurzfassung

In den vergangenen Jahren erfolgte eine ökobilanzielle Bewertung von Gebäuden nur in Ausnahmefällen auf Wunsch von Projektinitiierenden. Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen und politischen Drucks auf ein klimagerechtes und nachhaltiges Handeln werden Ökobilanzen und die zur Verfügung stehenden Daten zunehmend auch wirtschaftlich relevant. Im Rahmen des Beitrags werden daher die wesentlichen Grundlagen einer Ökobilanz im Bauwesen vorgestellt. Neben einer kritischen Analyse des Bilanzierungsrahmens erfolgt eine kurze Vorstellung verfügbarer Datengrundlagen, wie z. B. der nationalen Datenbank ÖKOBAUDAT. Ferner wird auf die Treibhausgasbilanzierung des Baustoffs Holz eingegangen, die teils erhebliche Bewertungsspielräume mit der Gefahr von Fehlanreizen eröffnet. Als horizontale Bauteile können Deckensysteme von mehrgeschossigen Bauten etwa 40 % der tragwerksbedingten Emissionen eines Gebäudes verursachen und sind folglich von hoher Relevanz für eine Ökobilanz. Unter Variation der bilanzierten Lebenszyklusphasen und verwendeten Datensätze als mögliche Einflussfaktoren auf die Ergebnisse einer Ökobilanz werden diese Bauteile im nachfolgenden Beitrag genauer untersucht und gegenübergestellt. Trotz z. T. sensibler Auswirkungen auf die Gegenüberstellung der Deckensysteme bietet die Ökobilanz eine klare Entscheidungshilfe bei der Wahl von Deckensystemen im Sinne reduzierter Treibhausgasemissionen einer Rohbaukonstruktion.

Life Cycle Assessment in the Building Sector - Greenhouse Gas Emissions of Common Ceiling Systems
In the past, life cycle assessments (LCAs) of buildings were only carried out in rare cases at the request of project initiators. Against the backdrop of social and political pressure to act more climate-friendly and sustainably, LCAs and the available data are also becoming increasingly economically relevant. This paper therefore presents the essential principles of LCA in the building sector. In addition to a critical analysis of the scope of assessment, there is a brief presentation of available data bases, such as the national database ÖKOBAUDAT. Furthermore, the greenhouse gas balance of timber as a building material is discussed, which in some cases opens up considerable scope for assessment with the risk of false incentives. As horizontal building components, ceiling systems of multi-storey buildings can cause almost 40 % of the structural emissions and are therefore highly relevant for a LCA. By varying the life cycle stages assessed and data sets used as possible factors influencing the results of a LCA, these building components are examined and compared in more detail in the following article. Despite some sensitive effects on the comparison of the ceiling systems, the LCA offers a decision-making aid for the selection of ceiling systems in terms of reduced greenhouse gas emissions of a shell construction.

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Gantner, Johannes; Horn, Rafael; Jorgji, Olivia; Fischer, Matthias; von Both, Petra; Rexroth, Karsten; Ebertshäuser, Sebastian; Schmid, ChristianÖkobilanz - Integration in den Entwurfsprozess - BIM-basierte entwurfsbegleitende Ökobilanz in frühen Phasen einer Integralen GebäudeplanungBauphysik5/2018286-297Fachthemen

Kurzfassung

Die Methode der Ökobilanzierung bildet seit mehreren Jahren die Grundlage in Nachhaltigkeitsbewertungssystemen wie DGNB und BNB zur Bewertung der Umweltwirkungen von Gebäuden. Bisher werden Gebäudeökobilanzen lediglich als Nachweisinstrument verwendet und nicht planungsbegleitend als Optimierungstool zur Entscheidungsunterstützung. Dies liegt vor allem an dem hohen zeitlichen Aufwand der Erstellung einer Ökobilanz - speziell die Erarbeitung der hierzu notwendigen Datengrundlage. Um diesen zu verringern und so den planungsbegleitenden Einsatz von Gebäudeökobilanzen zu vereinfachen, wurde ein Konzept erarbeitet, das Ökobilanzergebnisse bereits in frühen Planungsphasen auf Basis von LCA Benchmarks und mit unterschiedlichem Detaillierungsgrad ermöglicht. Hierzu wurden der Informationsstand und die jeweilige Fragestellung je Planungsphase auf Basis des Konzeptes der integralen Planung abgeleitet, eine Datenermittlung mittels Building Information Modeling (BIM) angedacht und umgesetzt. Insgesamt wurden somit vier verschiedene Detailebenen entwickelt, die ähnlich der Kostenschätzung von Gebäuden, eine Abschätzung der Umweltwirkungen in unterschiedlichen Konkretisierungsstufen ermöglichen.

Integrating LCA in concept of integral planning - accompanying LCA in early phases using Building Information Modeling (BIM)
The consideration of resource consumption and greenhouse gas relevant emissions is becoming increasingly important. The life cycle assessment method has been the basis for several years in sustainability assessment systems such as DGNB and BNB for assessing the environmental impact of buildings. So far, LCA has only been used as a verification tool and not within the planning process as an optimization tool. This is mainly due to the time required to set up a life cycle assessment. In order to reduce the expenditure of time and to facilitate accompanying building LCAs, a concept was developed which enables the use of building LCAs already in early planning phases on the basis of benchmarks and on varying degrees of detail. In addition, the level of information and the respective questions per planning phase were derived on the basis of the concept of integral planning; data gathering using Building Information Modeling (BIM) was planned and implemented. In total, four different levels of detail were developed, which, similar to the cost estimation of buildings, allow an estimation of the environmental effects in different concretization stages.

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Öko-Forschungsprojekt POLICITYBautechnik7/2004598Nachrichten

Kurzfassung

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Öko-Audit für ProduktionsstättenStahlbau5/2000428Termine

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Öko 2000 + Öko BauBautechnik1/200088Termine

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ÖKO '99 + Öko BAUBautechnik2/1999190Termine

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Bär, A.Öffnungsausschnitte und deren Verstärkung im zylindrischen Mantelrohr von Blechschornsteinen nach DIN 4133, Teil 2Bautechnik8/1980272-275Fachthemen

Kurzfassung

Brechnungsbeispiele

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Bär, A.Öffnungsausschnitte und deren Verstärkung im zylindrischen Mantelrohr von Blechschornsteinen nach DIN 4133Bautechnik7/1980225-235Fachthemen

Kurzfassung

Über den Spannungsverlauf in Schornsteinrohren im Bereich von Öffnungen (z.B. für Revisionsöffnungen) und ihre DIN 4133 gemässe Auswechslung

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Riesterer, RamonaÖffentlichkeitsarbeit - auch für kleine Baufirmen ein Thema!UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20133-10Berichte

Kurzfassung

Autohäuser, Restaurants, Bekleidungsgeschäfte und Supermärkte - für alle ist Werbung selbstverständlich. Aber für Bauunternehmen? Auch eine Baufirma braucht Werbung. Die Kombination entpuppt sich in der Praxis allerdings vielfach als kompliziert und ungelenk: Die Kommunikationswissenschaft und das Fach Marketing stellen zwar viele Modelle und Handlungsempfehlungen bereit, die (auch Bau-)Unternehmen dabei helfen sollen, ihre externe Kommunikation strategisch und operativ optimal zu gestalten. Doch viele Unternehmer, nicht nur kleine Firmen, blicken eher etwas ratlos auf bis zu 12-stufige Kommunikationsmanagement-Prozesse [1] und fragen sich, woher man Zeit und Geld nehmen soll, um in der Praxis abzubilden, was in der Theorie wortreich beschrieben ist.

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Öffentliche Versorgung 1992: 94 % des Stroms aus GroßkraftwerkenBauphysik6/1994185Aktuelles

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Hotzler, H.Öffentliche Inbetriebnahme neuer brandtechnischer Versuchsanlagen.Bautechnik8/1997548-549Berichte

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Öffentliche Ausschreibungen leichter findenBautechnik3/2001207Nachrichten

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Öffentliche Ausschreibung und Vergabe mit Hilfe des InternetStahlbau1/200171Termine

Kurzfassung

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Öffentliche AusschreibungBeton- und Stahlbetonbau11/2003A28Information

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Öffentliche Aufträge - Präqualifikation wird VergabevoraussetzungUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20081

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Öffentliche Auftragsvergabe und Entscheidungen der VergabeüberwachungsausschüsseBautechnik10/1998840Nachrichten

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Öffentliche Auftragsvergabe für BauleistungenBautechnik10/1998837Termine

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Öffentliche AuftragsvergabeBautechnik8/1998602Termine

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Öffentliche AuftragsvergabeBautechnik2/1998125Termine

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Fischer, HartmutÖffentlich-Private-Partnerschaften - Chance für die Bauwirtschaft?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20143-9Berichte

Kurzfassung

Es ist gut zehn Jahre her, seitdem die damalige rot-grüne Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder mehrere Initiativen ergriffen hat, um Öffentlich-Private-Partnerschaften (anfangs noch “PPP” genannt) als eine neue Beschaffungsvariante der öffentlichen Hand zu etablieren. Dazu gehörten unter anderem das 2003 veröffentlichte Gutachten “PPP im öffentlichen Hochbau” und das im September 2005 verabschiedete “ÖPP-Beschleunigungsgesetz”. Gegenwärtig sind in der von der Partnerschaften Deutschland AG geführten ÖPP-Projektdatenbank seit Beginn der ÖPP-Initiative 256 Projekte aufgeführt.

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