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Holzbaupreis entschiedenBautechnik3/2002197Nachrichten

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Faust, Th.; Selle, R.Der Einfluß verschiedener Verbindungsmittel auf das Tragverhalten der Verbundfuge in Holz-Leichtbeton-VerbunddeckenBautechnik1/200233-41Fachthemen

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Die Holz-Beton-Verbundbauweise (HBV) stellt eine effektive und wirtschaftliche Sanierungsmethode dar, um die Gebrauchstauglichkeit und Bauphysik einer bestehenden Holzbalkendecke an heutige Standards anzupassen. Der Einsatz von Leichtbeton kann bei dieser Konstruktion immer dann wirtschaftlich attraktiv sein, wenn durch die in bezug auf Normalbeton erzielte Gewichtsreduktion auf zusätzliche Sanierungsmaßnahmen für andere Bauteile verzichtet werden kann. Um die Effizienz solcher Verstärkungsmaßnahmen abschätzen zu können, wurden an der Universität und MFPA in Leipzig Push-Out-Versuche mit verschiedenen Verbindungsmitteln durchgeführt, mit denen das Tragverhalten der Verbundfuge in Holz-Leichtbeton-Verbunddecken (HLBV-Decken) untersucht wurde. Als Ergebnis dieser Scherversuche ist festzuhalten, daß historische Holzbalkendecken mit Leichtbeton auf dem gleichen Niveau wie mit Normalbeton ertüchtigt werden können. Aufgrund der besonderen Eigenschaften des Leichtbetons müssen allerdings die Verbindungsmittel bei HLBV-Decken enger gesetzt werden im Vergleich zur Anwendung mit Normalbeton, um die gleiche Wirkung zu erzielen.

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Holzbau-Fachleute gesuchtBautechnik12/2001914Nachrichten

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Holzwerk - Fachmesse für Holzbau und ArchitekturBautechnik11/2001829Termine

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Holzbaupreis-Auslobungen 2002Bautechnik11/2001832Nachrichten

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Natterer, J.; Burger, N.; Müller, A.; Natterer, J.Das EXPO-Dach in Hannover als Pilotprojekt für den Holzbau - Entwicklung und Einsatz nicht geregelter BauweisenBautechnik10/2001693-705Fachthemen

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Das EXPO-Dach wurde zu einem der Wahrzeichen der Weltausstellung in Hannover und ist beeindruckendes Beispiel der Möglichkeiten, die der moderne Holzbau bietet. Bei dieser Konstruktion wurde nicht nur die bislang größte Spannweite in Brettrippenbauweise ausgeführt. Es wurde auch Rundholz mit in der Vergangenheit in Baukonstruktionen noch nicht eingesetzten Durchmessern verwendet. Die Umsetzung des technisch wie architektonisch anspruchsvollen Projekts erforderte die Entwicklung von Lösungen, die über die zur Zeit geltenden Regeln der Technik hinausgehen. Dies betraf alle Bereiche der Planung und der Ausführung: Tragwerksplanung und Rechenmodelle, Holztechnologie, Verbindungstechnologie sowie Qualitätsprüfung und -sicherung. Der Einsatz und die Entwicklung der Sonderlösungen werden hier dargestellt.

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Aicher, S.; Höfflin, L.Runde Durchbrüche in Biegeträgern aus Brettschichtholz - Teil 1: BerechnungBautechnik10/2001706-715Fachthemen

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Es wird über bemessungsrelevante Spannungen insbesondere rechtwinklig zur Faserrichtung im Bereich von runden Durchbrüchen in geraden Biegeträgern aus Brettschichtholz berichtet. Einführend erfolgt eine Diskussion der Bemessungsvorschläge im Entwurf zu DIN 1052. Im folgenden werden FE-berechnete Spannungsverteilungen, getrennt für die Beanspruchungsarten - reines Moment und "reine" Querkraft (geeignet simuliert) - bei unterschiedlichen Verhältnissen von Lochdurchmesser zu Trägerhöhe betrachtet. Es werden Gleichungen für die Höchstspannungen, die Abklinglängen und die Spannungsresultierenden für beliebige Momenten-Querkraftkombinationen angegeben.

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Holzbau-FachtagungenBautechnik10/2001750Termine

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Ingenieurholzbau Karlsruher TageBautechnik9/2001663Tagungen

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Luggin, W. F.; Bergmeister, K.Vorspannung mit karbonfaserverstärkten Kunststoffen im konstruktiven HolzbauBautechnik8/2001556-570Fachthemen

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Der Einsatz von Brettschichtholz für hoch beanspruchte und ästhetisch anspruchsvolle Konstruktionen ist trotz verbesserter Sortiermöglichkeiten durch seine Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften oftmals eingeschränkt. Neben "natürlichen Längsbewehrungen" mit Holz höherer Qualität können auch Holzwerkstoffe, Stahl oder hochfeste Kunststoffe - wie karbonfaserverstärkte Kunststoffe (CFK-Lamellen) zur Verstärkung verwendet werden. Durch den Verbund von Karbonfaser mit Epoxydharzmatrix entsteht ein Verstärkungsmaterial mit sehr hoher Zugfestigkeit und Steifigkeit. Geringes Gewicht, hohe Resistenz gegen Korrosion und gute Dauerfestigkeit sind weitere Vorteile von CFK-Lamellen. Eine zusätzliche, wesentliche Leistungssteigerung der verstärkten BSH-Träger ist durch die vorgespannte Applikation der CFK-Laminate möglich, da ein Teil der Belastung durch die Vorspannung kompensiert wird. Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung der Spannbettvorspannung mit karbonfaserverstärkten Kunststoffen im Holzbau beschrieben.

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Gliniorz, K.-U.; Natterer, J.; Kreuzinger, H.Tonnenschalen aus Holz in KreuzrippenbauweiseBautechnik7/2001464-473Fachthemen

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Diese Veröffentlichung entstand während der laufenden Forschungsarbeit am Lehrstuhl für Holzkonstruktionen an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne und am Fachgebiet Holzbau der Technischen Universität München. Sie repräsentiert den Stand der Forschung und soll anhand einer zu Versuchszwecken errichteten Holztonne in Kreuzrippenbauweise das Konstruktionsprinzip, die mathematische Formbeschreibung der Konstruktionsbauteile von Tonnen in dieser Bauweise und die Möglichkeit der Berechnung gemäß E DIN 1052, Anhang F aufzeigen. Voranzustellen ist, daß der Anhang F eine leicht zu handhabende Berechnungsmethode mit guter Näherung an die mathematisch exakte Differentiallösung repräsentiert. Dieser Aufsatz versteht sich als die Fortsetzung der Veröffentlichungen, welche das Berechnungsverfahren nach der E DIN 1052, Anhang F vorstellen. In dieser Bauweise wurden bereits einige Schalen ausgeführt. Ein herausragendes Beispiel sind die Schalen des EXPO-Dachs in Hannover.

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Holzbaupreise 2001Bautechnik4/2001320-321Nachrichten

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Gerold, M.; Schmid, H.Neue Fußgängerbrücken über AutobahnenBautechnik3/2001145-155Fachthemen

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Im Brückenbau gab es schon frühzeitig ausgereifte Holzkonstruktionen. Die Entwicklung neuer Klebverfahren ("Hetzerträger", Furnierschichthölzer, Holzwerkstoffe, blockverklebte Querschnitte) und Verbindungsmitteltechniken, die Erforschung der dynamischen Beanspruchbarkeiten von Holzbauteilen und Verbindungsmitteln, der Einsatz geschlossener Beläge sowie intelligente Montagetechniken haben dem Ingenieurholzbau immer wieder viele neue Möglichkeiten erschlossen. Auch die Harmonisierung im Zuge der Schaffung europäischer und internationaler Normen trug ganz wesentlich zum Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen bei. Im folgenden wird insbesondere über zwei neue Autobahnüberführungen in Holzbauweise in Südwestdeutschland berichtet, bei denen diese Erkenntnisse zum Einsatz kamen.

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Gliniorz, K.-U.; Hübner, L.; Natterer, J.Berechnung von Holzrippenschalen - Forschung und Entwicklungen an der ETH LausanneBautechnik3/2001156-163Fachthemen

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Schalentragwerke im Ingenieurbau faszinieren Laien und Fachleute gleichermaßen. Bauwerke dieser Art sind bislang nicht die Regel und erfordern gesonderte Kenntnis in Entwurf, Berechnung und Ausführung. In der bisherigen Baupraxis ist die Anzahl der ausgeführten Schalen in Beton und Stahl denen in Holz errichteter Schalenkonstruktionen weit überlegen. Rippenschalen aus Brettstapeln weisen zusätzlich zur Anisotropie des Materials eine konstruktive Anisotropie auf. Sie stellen hochgradig statisch unbestimmte Systeme dar. Im Anhang F der E DIN 1052 wird das Verbundverhalten von ebenen und gekrümmten Flächentragwerken mit einem Querschnittsaufbau aus mehreren Schichten beschrieben. Es werden dort Rechenregeln für Steifigkeitswerte angegeben, mit deren Hilfe sich die Schnittgrößen und Verschiebungen ermitteln lassen. Anschließend können aus diesen Schnittgrößen für die einzelnen Schichten die Spannungen berechnet werden. Die Autoren sehen im Anhang F erstmals eine anwenderfreundliche, transparente und ausreichend exakte Berechnungs- und Bemessungsmethode für Kreuzrippenschalen in Holz. Um die Vorgehensweise bei der Berechnung nach Anhang F zu veranschaulichen, wird ein zweidimensionales Beispiel vorgestellt.

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Deutscher Holzbautag 2001Bautechnik3/2001203Termine

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Natterer, J.; Burger, N.; Müller, A.; Natterer, J.Holzrippendächer in Brettstapelbauweise - Raumerlebnis durch filigrane TragwerkeBautechnik11/2000783-792Fachthemen

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Die von Professor Julius Natterer entwickelten Holzrippenschalen in Brettstapelbauweise bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für weitgespannte Flächentragwerke. Nach ersten Erfahrungen mit verschraubten Holzrippen Ende der 60er Jahre fand die eigentliche Entwicklung zu einer interessanten Alternative im Hallenbau aber vor allem in den letzten zehn Jahren statt. In dieser Zeit wurden anhand mehrerer ausgeführter Objekte die Berechnungsmethoden verfeinert und die Konstruktion anhand praktischer Erfahrungen weiterentwickelt. Die Konstruktion besteht im wesentlichen aus sich kreuzenden Holzrippen, die aus mehreren miteinander verschraubten Brettlagen zusammengesetzt sind, einer ausgesteiften Schalung und verhältnismäßig steifen Randgliedern. Dadurch entstehen hochgradig statisch unbestimmte Systeme, die aufgrund nachgiebiger Verbindungen große Lastumlagerungsmöglichkeiten haben. Durch die Entwicklung leistungsfähiger Rechenprogramme und komplexer, auf das Tragverhalten der Konstruktion abgestimmter Rechenmodelle kann die Gesamtstruktur an die jeweils vorhandenen Randbedingungen angepaßt, berechnet und optimiert werden. Für die Ausführung der Rippenschalen ist ein Lehrgerüst erforderlich, durch das die Schalenform vorgegeben wird und auf dem die Brettrippen Lage für Lage aufgebaut werden. Da die Bauweise keinen umfangreichen Maschinenpark erfordert, ist sie auch für kleinere und mittlere Zimmereibetriebe interessant.

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Krone, M.; Thiemann, E.; Povel, D.60-m-Holzfachwerkbrücke über die DahmeBautechnik11/2000793-800Fachthemen

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Für die Überquerung der Dahme bei Niederlehme, südöstlich von Berlin, war eine 60 m weit gespannte Geh- und Radwegbrücke zu entwerfen. Für das Haupttragwerk wurde eine überdachte Holzfachwerkkonstruktion gewählt, die Rampenbrücken wurden in Stahlbeton ausgebildet. Bei der Berechnung der Holzbrücke mußte das Stabilitäts- und Schwingungsverhalten eingehend untersucht. Die gewendelte Rampenbrücke wurde ohne Verformungslager ausgeführt, so daß die Zwangsbeanspruchungen detailliert betrachtet werden mußten. Die gesamte Holzkonstruktion wurde innerhalb von fünf Tagen vor Ort montiert und eingeschwommen.

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Schatz, T.Bemessung von Gewindestangenverstärkungen bei gekrümmten Trägern und SatteldachbindernBautechnik11/2000801-809Fachthemen

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Querzugbeanspruchungen greifen Holz an seiner schwachen Stelle an. Eine Gegenmaßnahme stellen Verstärkungen dar, beispielsweise in Form eingeleimter Gewindestangen aus Stahl. Nach umfangreichen Vorarbeiten während der letzten 25 Jahre besteht heute bezüglich Konstruktion und Berechnung solcher Sicherungsmaßnahmen eine große Übereinstimmung. Allerdings sind gerade bei der Bemessung noch Divergenzen beobachtbar. In dem vorliegenden Aufsatz werden die aktuellen Ansätze zur Bemessung einer Querzugbewehrung mit eingeleimten Gewindestangen in gekrümmten Trägern oder Satteldachbindern vereinheitlicht dargestellt und gegeneinander abgewogen. Auf dieser Grundlage werden dann Bemessungshilfen erarbeitet und die diesbezüglichen Regelungen im aktuellen Entwurf zur Neufassung der DIN 1052 vom Mai 2000 kritisch beleuchtet.

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Holzbausanierung, Grundlagen und Praxis der sicheren Ausführung (Lißner, Rug)Bautechnik11/2000872-873Bücher

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Schwar, A.Mazeration als Erscheinungsform chemischer Korrosion an verbautem Holz - Auslösende Faktoren, MechanismenBautechnik7/2000478-483Fachthemen

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Im vorliegenden Beitrag werden anhand von zwei Fallbeispielen und allgemeinen Betrachtungen Bedingungen und Mechanismen der Mazeration als eine Erscheinungsform der chemischen Korrosion behandelt. Beschrieben werden Erscheinungsbild, Ursachen und Mechanismen der Mazaration bei flamm- und holzschutzmittelbehandelten Hölzern eines Dachstuhles sowie bei durch Laugebehandlung geschädigete Fensterflügel eines ehemaligen Garnisonslazaretts.

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Hemmy, O.; Droese, S.Verbunddecke aus Holzbalken und Elementdecken mit Stahlfaseraufbeton - Versuche mit VerbundmittelnBautechnik4/2000221-228Fachthemen

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Auf einem Gebäude des Insituts für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) der Technischen Universität Braunschweig wurde bei einer Geschoßaufstockung eine Verbunddecke, bestehend aus Brettschichtholzbalken und Elementdecken mit Stahlfaseraufbeton, ausgeführt. Um das am besten geeignete Verbundmittel zu finden, wurden verschiedene, z. T. neuartige Verbundmittel in Druck-Scherversuchen getestet und zwei davon bei der Verbunddecke eingesetzt. Dieser Artikel beschreibt die Versuche, die Versuchsergebnisse sowie die Baumaßnahme.

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Gnuschke, M.; Reyer, E.; Parche, M.Brettschichtholz-Rahmentragwerke mit duktilen Verbindungen unter dynamischer Belastung - BerechnungsgrundlagenBautechnik4/2000229-245Fachthemen

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Rahmentragwerke aus Brettschichtholz mit Dübelkreis-Verbindungen besitzen zusätzlich zu ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber statischen Belastungen ein hohes Potential zur Dissipation kinetischer Energie aus dynamischen Belastungen. Durch experimentelle Untersuchungen wurde das spezifische Trag-, Dämpfungs- und Schädigungsverhalten von Dübelkreis-Verbindungen mit Stabdübeln und/oder Paßbolzen (Quervorspannung) unter dynamischen Belastungen untersucht. Die geometrischen Abmessungen der Dübelkreis-Verbindungen bzw. Brettschichthölzer sowie optimale Konstruktionselemente (Metallbänder, Sondernägel) wurden in den Versuchsreihen systematisch variiert. Die aus den Ergebnissen entwickelten Simulationsmodelle zur Beschreibung des spezifischen Trag-, Dämpfungs- und Schädigungsverhaltens für Dübelkreis-Verbindungen werden vorgestellt. Durch die Verallgemeinerung der Berechnungsformeln zur Bestimmung der Simulationsmodelle können diese auf die im Bauwesen allgemein vorkommenden Dübelkreis-Verbindungen mit Stabdübeln und Paßbolzen angewendet werden. Bei einer Reihenuntersuchung mit numerischen Simulationsberechnungen an variierten Dreigelenk- und Zweigelenkrahmen sowie an Rahmen mit eingespannten Stützen werden systematisch Tragwerksantworten berechnet und Bauwerksverhaltensfaktoren (q-Faktoren) nach EC 8 ermittelt und bereitgestellt. Bei den in der Praxis üblicherweise auftretenden Rahmenkonstruktionen ergeben sich q-Faktoren in der Größenordnung "um 2 und höher".

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Dokumentationsblätter beispielhafter HolzbautenBautechnik4/2000292Nachrichten

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Bauphysik im HolzbauBautechnik3/2000205Termine

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TiberFot.com Erste europäische Holzbauten-Datenbank im InternetBautechnik2/2000152Nachrichten

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