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Groß, TillAdjudikation: Möglichkeiten und Grenzen im BauwesenUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20183-8Berichte

Kurzfassung

Gerichtsprozesse dauern ewig und verbrennen eine Menge Geld. Die Bauwirtschaft ebenso wie Auftraggeber sind insoweit stetig auf der Suche nach Alternativen, wie Problemfälle am Bau ohne Gericht gelöst werden können. Ein Begriff, der immer wieder in diesem Zusammenhang mit außergerichtlichen Streitbeilegungsverfahren auftritt, ist die “Adjudikation”. Die im August 2017 am Karlsruher Institut für Technologie im Auftrag des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e.V. erstellte Studie “Möglichkeiten und Grenzen der Adjudikation als Verfahren der außergerichtlichen Streitlösung im Bauwesen" [1] liefert eine gut recherchierte Darstellung der aktuellen Situation, mehr als zwanzig Jahre nach der gesetzlichen Einführung der Adjudikation in Großbritannien über den HGCRA (1996). Sie zeigt sowohl die Möglichkeiten als aber auch die Grenzen dieser außergerichtlichen Streitbeilegungsform in der deutschen Baupraxis auf.

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Nachhaltiges Bauen gefragtUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20188Berichte

Kurzfassung

Beim Thema Hausbau legen die Deutschen laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG besonders hohen Wert auf eine nachhaltige Bauweise. Wichtig sind ihnen dabei vor allem langfristig niedrige Kosten für Energie und Instandhaltung, eine der Gesundheit und dem Wohlbefinden förderliche Bauweise, die Verwendung nachweislich ökologischer Baustoffe, die Anpassungsfähigkeit des Gebäudes an verschiedene Lebenssituationen sowie ein hoher Werterhalt. Für viele Bundesbürger ist zudem entscheidend, dass nachhaltiges Bauen aufgrund einer insgesamt wirtschaftlichen Bauweise auch bezahlbar ist.

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Schalk, Günther"Entscheider" am Bau fordern starkes BauministeriumUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20189Berichte

Kurzfassung

Unter dem Titel “Ettersburger Gespräche” treffen sich regelmäßig rund 100 “Entscheider” aus Architektur, Bauingenieurwesen, Immobilien- und Wohnungswirtschaft auf Einladung der Bundesstiftung Baukultur auf Schloss Ettersburg bei Weimar. Im September stand das Treffen unter dem Motto “Bauwerke - Daten - Prozesse”. Auf der Tagesordnung standen Herausforderungen und Chancen des digitalen Wandels für die Baukultur. Angesichts des aktuellen Umgangs mit Zuordnung und Leitung des Bauressorts auf Bundesebene fordert der Ettersburger Kreis in einer Protestnote ein “starkes Bauministerium”.

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Schalk, GüntherLudwig-Donau-Main-Kanal als Wahrzeichen der IngenieurbaukunstUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201810-11Berichte

Kurzfassung

Nicht nur die Ingenieure unserer Zeit konstruieren bemerkenswerte Bauwerke. Auch in früherer Zeit sind schon wahre Kunstwerke entstanden - was sich noch mehr verstärkt beim Gedanken daran, welche technischen Mittel den Ingenieuren und Baufachleuten damals im Vergleich zu heute nur zur Verfügung standen. Ein Beispiel dafür ist der Ludwig-Donau-Main-Kanal, sozusagen der Vorfahre des Rhein-Main-Donau-Kanals. Die Ingenieurkammern haben das Bauwerk jetzt als “Historisches Wahrzeichen” sozusagen geadelt.

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Werbeeffekt I: BaukindergeldUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201812Berichte

Kurzfassung

Seit 18. September können Käufer oder Bauherren von Eigenheimen bei der KfW unter bestimmten Voraussetzungen ein Baukindergeld beantragen. Für jedes Kind, das bei Antragstellung geboren war und noch nicht seinen 18. Geburtstag gefeiert hat, gibt es ein Baukindergeld in Höhe von 1.200 Euro pro Jahr - und das maximal zehn Jahre lang. Durch das Baukindergeld haben Kunden also mehr Geld für neue Aufträge für Baufirmen in der Tasche.

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Werbeeffekt II: SteueranrechnungUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201812Berichte

Kurzfassung

Ziehen Kunden noch vor Anbringung des Außenputzes in ihr Eigenheim ein, kann diese Entscheidung eine Steueranrechnung von 1.200 Euro bis 2.400 Euro bringen. Geld, das für weitere Auftragsvergaben zur Verfügung steht. Weisen Sie Ihre Kunden auf einen interessanten Urteilsfall in diesem Zusammenhang hin und akquirieren Sie so weitere Aufträge.

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Steuertelex: Kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201813Berichte

Kurzfassung

Mehrere Rechnungen mit Umsatzsteuerausweis über dieselbe Leistung

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201814-15Berichte

Kurzfassung

10 Jahre Mängelhaftung? Das Problem mit der Arglist...
Bedenkenhinweis geben - egal, was passiert (ist)!

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Stauf, DirkNeue VOB kommt Anfang 2019UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201816-17Berichte

Kurzfassung

Anfang 2019 wird der Deutsche Vergabe- und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) eine neue VOB herausgeben. Bei näherer Betrachtung erkennt man, dass eine neue VOB/A-Gesamtausgabe mit überarbeitetem 1., 2. und 3. Teil der VOB/A und einzelnen Änderungen im Bereich der VOB/C geplant ist. Die VOB/B bleibt dagegen unverändert: eine Neufassung bzw. Anpassung an das neue Bauvertragsrecht ist laut DVA derzeit nicht beabsichtigt. Man wird die Entwicklung weiter beobachten.

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"Sicher mit System" attestiertUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201817Berichte

Kurzfassung

Dem Arbeits- und Gesundheitsschutz den gleichen Stellenwert einräumen wie der Wirtschaftlichkeit und der Qualitätssicherung - dieses Credo lebt eine niederbayerische Lüftungs- und Klimatechnik GmbH & Co. KG und hat daher ein professionelles Arbeitsschutzmanagementsystem eingeführt. Dafür hat die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) dem Familienunternehmen nun das Gütesiegel “Sicher mit System” übergeben. Mit der drei Jahre gültigen Urkunde bestätigt die BGHM ein gut organisiertes und gewissenhaft umgesetztes Arbeitsschutzmanagementsystem.

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Vorsteuerabzug auch für Abbrucharbeiten?UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201818Berichte

Kurzfassung

Vermietet ein Unternehmer eine Immobilie seit Jahrzehnten umsatzsteuerpflichtig, stellt sich in der Praxis die Frage, ob bei Abriss des Gebäudes ein Vorsteuerabzug hinsichtlich der Abrisskosten besteht. Die “klare” Antwort lautet: Es kommt darauf an.

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Weihnachtsfeier im Betrieb: Lohnsteuerprüfern Paroli bietenUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201818-19Berichte

Kurzfassung

“Ja ist denn heut schon wieder Weihnachten?” - Heute zwar noch nicht, aber die ersten Weihnachtsfeiern stehen schon wieder direkt vor der Tür. Findet bei einem Arbeitgeber eine Lohnsteuerprüfung des Finanzamts statt, gilt ein kritischer Blick meist den Betriebsveranstaltungen. Denn betragen die Kosten je Teilnehmer mehr als 110 Euro, fällt für den übersteigenden Betrag Lohnsteuer an. Fraglich ist, ob bei der Ermittlung der Teilnehmerkosten von den geladenen Gästen oder von den tatsächlich anwesenden Gästen auszugehen ist.

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Vorsteuerabzug & Rechnungsanschrift: Klatsche für FinanzämterUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201819Berichte

Kurzfassung

Nachdem der Europäische Gerichtshof bereits 2017 entschieden hat, dass der Rechnungsaussteller als Adresse nicht seine Adresse angeben muss, an der er wirtschaftlich tätig wird, hat der Bundesfinanzhof jetzt nachgezogen und seine Rechtsprechung geändert. Die gute Nachricht für Rechnungsempfänger: Der Vorsteuerabzug kann bei Angabe einer Briefkastenadresse nicht mehr versagt werden.

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Instandhaltungsverträge: Grundlagen und Vertragserstellung nach DIN EN 13269UnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201820Buchtipps

Kurzfassung

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201820Veranstaltungen

Kurzfassung

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/2018Titelbild

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Cirkelhuset in Køge, Kopenhagen, Dänemark
. Der Bau ist eine Referenz für den sozialen Wohnungsbau in Dänemark. In dem ringförmigen Gebäude wohnen 132 Mietparteien. Wetterbeständiger Schiefer von Rathscheck prägt die dunkle in der Sonne seidig glänzende Außenhülle. Die lebhaft strukturierten Schiefersteine schaffen Flächen mit massiver Anmutung. (Foto: ©Rathscheck Schiefer)

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/2018Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 10/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20181-20Gesamtausgabe

Kurzfassung

Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherIst der Zug abgefahren?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20181Editorials

Kurzfassung

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20182Kurz informiert

Kurzfassung

Enge Kooperation mit Bundestagsausschuss
Leichter Anstieg bei der Absolventenzahl
Fertighäuser legen am Markt weiter zu

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Lacirignola, StefanoModernisierung der Bahn im laufenden BetriebUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20183-8Berichte

Kurzfassung

Fahrassistenzsysteme - bei diesem Stichwort denkt fast jeder unwillkürlich an das selbstfahrende Auto der Zukunft. Ohne Elektronik und digitale Vernetzung wäre autonomes Fahren ein Ding der Unmöglichkeit. Noch ist die technische Entwicklung nicht ausgereift, doch elektronische Helfer kommen längst auch in anderen Fortbewegungsmitteln zum Einsatz. Bei der Deutschen Bahn (DB) werden mechanische und elektromechanische Stellwerksanlagen nach und nach durch ihre elektronischen Pendants ersetzt. So lassen sich Weichen und Signale künftig aus kilometerweiter Entfernung per Mausklick schalten und zum großen Teil auch automatisieren. Gleichzeitig wird die Geschwindigkeit der Züge überwacht und notfalls - wie beim Fahrassistent - automatisch gebremst. Eines der größten elektronischen Stellwerke Deutschlands entsteht seit 2016 in Osnabrück. Die gesamte bauliche Infrastruktur für den Abschnitt 2200 des Mammutprojekts realisiert LEONHARD WEISS. Das familiengeführte Unternehmen ist seit über einem Jahrhundert eine feste Größe im Gleisbau.

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Schalk, GüntherIngenieurkammer warnt: Wieviel MINT braucht ein Ingenieur?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20189-10Berichte

Kurzfassung

Bologna war der erste Meilenstein, der die Landschaft des Ingenieurwesens durcheinandergewirbelt und ein jahrzehntelang funktionierendes System empfindlich gestört hatte: Der gute, alte, international höchst angesehene deutsche “Dipl.-Ing.” wurde zum Bachelor und Master aufgeweicht. Jetzt schlägt die Bundesingenieurkammer das nächste Mal Alarm: Sie warnt eindringlich vor einem Absenken der Anforderungen an die deutsche Ingenieursausbildung. Der Hintergrund: Die Konferenz der Wirtschaftsminister der Länder hat jetzt die MINT-Anteile (= Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) für das Ingenieurstudium neu festgelegt. Die Bundesingenieurkammer kritisiert das Ergebnis.

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BVMB fordert Überprüfung, Sanierung und Neubau von BrückenUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201811Berichte

Kurzfassung

Mit großer Bestürzung und Anteilnahme verfolgt auch die deutsche Bauwirtschaft den folgenschweren Brückeneinsturz in Genua mit zahlreichen Toten und Verletzten. Für Italien ist der Brückeneinsturz der infrastrukturelle Super-GAU. Die Konsequenzen, die die politisch Verantwortlichen in Italien aus dem schrecklichen Drama ziehen, bleiben abzuwarten.

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Steuergestaltung mit Firmenwagen im Visier der SteuerprüferUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201812Berichte

Kurzfassung

Ermittelt ein Unternehmer seinen Gewinn nach der einfachen Einnahmen-Überschussrechnung gemäß § 4 Abs. 3 EStG, least einen Firmenwagen und leistet eine sehr hohe Leasing-Sonderzahlung, kann er damit unbewusst ins Visier der Steuerprüfer kommen. Denn diese wittern hier ein unzulässiges Gestaltungsmodell.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201813-14Berichte

Kurzfassung

Bedenkenhinweis -reicht er (doch) auch mündlich?
Was zählt: Bemusterung oder Leistungsverzeichnis?
UBB-Urteilsticker: Zahlungspflicht contra Depression

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