Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 11/2017 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 1-20 | Gesamtausgabe |
Schalk, Günther | Ethik und Werte in der Bauwirtschaft - Erst Fressen, dann Moral? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 1 | Editorials |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 11/2017 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 2 | Kurz informiert | |
KurzfassungUnzulässigkeit von Direktvergaben der DB AG angedeutet x | |||||
Schäfer, Matthias | Compliance versagt ohne werteorientierte Führungskultur | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 3-8 | Berichte |
KurzfassungIn einer europaweiten Unternehmensbefragung zur Wirtschaftskriminalität sorgt Deutschland für bedenkliche Ergebnisse. Wie halten es die Manager mit der Ethik und stimmt das Bild des ehrbaren Kaufmanns, das gerade in Deutschland so gerne gezeichnet wird? Diesen Fragen geht die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young in einer Studie nach, für die rund 4.100 Entscheidungsträger aus Unternehmen in 41 Ländern befragt wurden, davon 100 Manager aus Deutschland. So ist in dieser Studie, die Anfang April dieses Jahres vorgestellt worden ist, zu lesen, dass 43 % der Manager hierzulande Korruption in der Republik mittlerweile für weit verbreitet halten. Besorgniserregend stimmen die Antworten auf die Frage, wie man es selbst mit der Moral halte. 23 % der befragten deutschen Manager erklärten freimütig, dass sie für das eigene berufliche Fortkommen und eine höhere Bezahlung unethisch handeln würden. Um ihrem Unternehmen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zu helfen und Aufträge zu erhalten, würden sich laut dieser Erhebung 11 % der deutschen Manager zu Schmiergeldzahlungen hinreißen lassen. Selbst wenn diese Umfrage nach wissenschaftlichen Maßstäben nicht repräsentativ sein sollte, ist trotzdem erschreckend, mit welchem Verständnis in manchen deutschen Unternehmen in Leitungspositionen agiert wird. x | |||||
Faupel, Jürgen | Verkehrspolitische Forderungen des Präsidenten der BVMB | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 9 | Berichte |
KurzfassungSeit wenigen Wochen ist der neue Bundestag gewählt. Mit Blick auf die neue Legislaturperiode stellt Jürgen Faupel, Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), die verkehrspolitischen Forderungen des Verbands an die neue Bundesregierung vor. x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 10-11 | Berichte |
KurzfassungFunktionale Leistungsbeschreibung: Aus für Nachträge? x | |||||
Dienstwagen: Steuervorteile bei Fahrtenbuchmethode | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 12 | Berichte | |
KurzfassungZahlt ein Arbeitnehmer bei Benutzung eines Dienstwagens Treibstoffkosten oder die Kosten für die Werkstatt, mindern diese Kosten den zu versteuernden geldwerten Vorteil bei der 1%-Regelung. Bei Ermittlung des geldwerten Vorteils nach der Fahrtenbuchmethode hat das Bundesfinanzministerium eine Nichtbeanstandungsregelung mit erheblichem Steuersparpotenzial veröffentlicht. x | |||||
Schalk, Günther | Einzigartiges Gründungskonzept | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 13 | Berichte |
KurzfassungIn loser Folge gibt der UBB Einblick in spannende Baustellen. Diesmal werfen wir einen Blick in die Schweiz. Die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich baut ein neues Forschungs- und Laborgebäude. In drei Jahren soll das siebenstöckige Bauwerk mit einer Geschossfläche von ca. 21.000 m2 seinen Betrieb aufnehmen. Es soll Büroarbeitsplätze, Seminarräume, Laboratorien und Gastronomie beherbergen. Baustart war 2015, von Dezember 2016 bis März 2017 fanden die Gründungsarbeiten statt, mit denen die BAUER Spezialtiefbau Schweiz AG beauftragt worden war. BAUER-Projektleiter Niklas Haag spricht von einem “einzigartigen Konzept für die Sicherung des 110 m langen nordöstlichen Hangs”. x | |||||
Ehlers, Johann; Malkwitz, Alexander | Besser aufgestellte Auftraggeber fördern die Projektabwicklung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 14-16 | Berichte |
KurzfassungAuftraggeber müssen sich immer wieder mit gestellten Nachträgen bzw. Claims der ausführenden Baufirmen auseinander setzen. Die Professionalität der Auftragnehmer im Claimmanagement (= “Nachtragsmanagement”) hat sich über die Jahre kontinuierlich verbessert. Der harte Wettbewerb veranlasst die Anbieter, teilweise extrem kleine Margen zu kalkulieren, die dann häufig während des Bauverlaufs durch Nachträge wieder aufgebessert werden. Als Gegengewicht empfiehlt sich für Auftraggeber ein “Anti Claim Management”, um nicht schutzlos den Baufirmen ausgeliefert zu sein. Für die Bauunternehmen wiederum ist es sicherlich taktisch empfehlenswert, zu wissen, wie der Bauherr tickt. x | |||||
Aktuelles aus dem Vergaberecht | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 17-18 | Berichte | |
KurzfassungAufhebung wegen Unwirtschaftlichkeit? Auf das Gesamtvolumen kommt es an x | |||||
EU-Kommission mit neuen Ideen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 18 | Berichte | |
Prüfung von Bescheinigungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 19 | Berichte | |
KurzfassungZum Jahreswechsel verlieren wieder viele Freistellungsbescheinigungen zur Bauabzugsteuer ihre Gültigkeit. Je nachdem, ob Sie Auftraggeber (AG) oder beauftragtes Unternehmen (AN) sind, empfiehlt sich die frühzeitige Überprüfung der Gültigkeitsdauer dieser Bescheinigungen. x | |||||
Mitarbeiter-BahnCard steuerfrei? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 19 | Berichte | |
KurzfassungKaufen Sie Mitarbeitern eine BahnCard 50 oder 100, können diese die BahnCard sowohl für betriebliche Fahrten bei Dienstreisen oder zu Privatfahrten nutzen. Doch nicht immer muss für diese Privatnutzungsmöglichkeit ein geldwerter Vorteil lohnversteuert werden. Die OFD Frankfurt am Main erläutert in einer Verfügung, wann der Lohnsteuerprüfer des Finanzamts einen geldwerten Vorteil annehmen darf und wann die BahnCard dem Arbeitnehmer lohnsteuerfrei ausgehändigt werden darf (Verfügung v. 31.7.2017, Az. S 2334 A - 80 - St 222) x | |||||
Beton-Kalender 2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 20 | Buchtipps | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2017 | 20 | Veranstaltungen | |
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2017 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2017 | Inhalt | ||
Schalk, Günther | Der Frust mit der Vergabe | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2017 | 1 | Editorials |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 10/2017 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2017 | 1-20 | Gesamtausgabe |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2017 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2017 | 2 | Kurz informiert | |
Kurzfassung“ÖPP im Bundesfernstraßenbau reine Augenwischerei!” x | |||||
Mittelständische Bauwirtschaft formuliert ihre Forderungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2017 | 3-8 | Berichte | |
KurzfassungDie Würfel sind gefallen - der neue Bundestag ist gewählt, der uns, vorausgesetzt, es kommt nichts dazwischen, die nächsten vier Jahre begleiten und die Geschicke der Republik lenken wird. Der Start in eine neue Legislaturperiode ist traditionell auch der Zeitpunkt, in dem Ziele und Wünsche von vielen Seiten formuliert werden. Die mittelständischen Baufirmen bilden in Deutschland unbestritten das Rückgrat der Bauwirtschaft. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) als deren Interessensvertretung hat entsprechend ihre Vorstellungen und Wünsche formuliert, die sie der neuen Bundesregierung und dem Parlament für die neue Periode mit auf den Weg geben möchte. Der UBB stellt die Forderungen im Einzelnen vor. x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2017 | 9-10 | Berichte |
Kurzfassung“Rundumentscheidung”: Rechnung, Stunden, Dokumentation x | |||||
Ehlers, Johann; Ali, Koshi; Spengler, Arnim J.; Malkwitz, Alexander | Neue Potenziale in der Projektabwicklung am Bau | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2017 | 11-13 | Berichte |
KurzfassungBauunternehmen stehen in einem permanenten Wettbewerb zueinander. Einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, ist somit essentiell für viele Unternehmen. Die Kombination bewährter Methoden mit neuen Entwicklungen der Branche kann hier den Unterschied machen. Während das Lean Management schon in vielen Unternehmen angewandt wird, hält das Building Information Modeling (BIM) gerade erst Einzug. Die Interaktion dieser zwei Methoden kann neue Potenziale in der Abwicklung der kompletten Wertschöpfungskette wecken. x | |||||
Regeln zur Steuerschuldnerschaft für Bauleistungen aktualisiert | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2017 | 14-17 | Berichte | |
KurzfassungZur Steuerschuldnerschaft für Bauleistungen, die vor dem 15. Februar 2014 erbracht wurden, herrschte aufgrund eines Urteils des Bundesfinanzhofs und zahlreicher Schreiben des Bundesfinanzministeriums bereits seit Jahren Chaos. Ein neues Schreiben des Bundesfinanzministeriums soll dieses Chaos und vor allem die steuerlichen Unsicherheiten insbesondere der leistenden Bauunternehmer beseitigen. Das gelingt zumindest für die Grundfälle. Der UBB stellt die Eckpunkte für die Praxis vor. x | |||||
Stauf, Dirk | Unsitte: Aufhebung wegen "unwirtschaftlicher Angebote" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2017 | 18-19 | Berichte |
KurzfassungDie Anfragen von BVMB-Mitgliedsfirmen bei den Beratern zu Aufhebungen von Ausschreibungen haben in den letzten Jahren signifikant zugenommen. Regelmäßig werden Aufhebungen von Ausschreibungsverfahren von den öffentlichen Auftraggebern (AG) damit begründet, dass kein wirtschaftliches Angebot vorgelegen habe. Dies bestätigt eine Recherche in den einschlägigen Datenbanken zu vergaberechtlichen Entscheidungen: Die veröffentlichten Entscheidungen zu dieser Thematik steigen seit dem Jahr 2013 deutlich an. Konfliktpunkt ist regelmäßig das Auseinanderfallen von auftraggeberseitiger Kostenschätzung und den Preisen der tatsächlich im Wettbewerb erstellten Angebote. Wie kann diesem Problem begegnet werden? x | |||||
BIM - Building Information Modeling 2017 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2017 | 20 | Buchtipps | |