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Aktuell: Bauphysik 5/2010Bauphysik5/2010343-345Aktuell

Kurzfassung

• Erstes Bürogebäude mit Erdspeicher in der Schweiz geht in Betrieb
• DGNB-System vom BMVBS für die Planungs- und Baupraxis empfohlen
• Deutscher Fassadenpreis 2011 für VHF ausgelobt
• Neuauflage der VBI-VOF-Broschüre
• Gewebte Fenster für die “Eiserne Moschee” in Putrajaya

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Veranstaltungen: Bauphysik 5/2010Bauphysik5/2010346Veranstaltungen

Kurzfassung

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Inhalt: Bauphysik 4/2010Bauphysik4/2010Inhalt

Kurzfassung

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Hänel, K.; Brummack, S.Anforderungen an die Wärmedämmung der Gebäudehülle: ein Vergleich zwischen EnEV 2009 und EnEV 2007Bauphysik4/2010211-218Fachthemen

Kurzfassung

Im Hinblick auf die Anforderungen an die Dämmung der Gebäudehülle hat sich ein Wechsel der Bezugsgrößen und Abhängigkeiten von der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2007 zur EnEV 2009 vollzogen. Deshalb ist ein direkter Vergleich der beiden Vorschriften, zumindest bei Neubauten, nicht ohne weiteres möglich. Im folgenden Artikel wird die Möglichkeit eines allgemein gültigen Vergleichs der beiden Anforderungsniveaus untersucht. Daraus lassen sich für den Planer Schlüsse im Hinblick auf die Einhaltung der Anforderungen und deren Auswirkung auf den Entwurf und die Konstruktion ziehen. Abschnitt 1 behandelt dabei den Neubau von Wohngebäuden, Abschnitt 2 den Neubau von Nichtwohngebäuden und Abschnitt 3 die Bestandsgebäude.

Comparison of the heat insulation requirements for building envelopes between EnEV 2007 and EnEV 2009.
The heat insulation requirements for building envelopes depending on reference values and various conditions have been changed from EnEV 2007 (German Building Energy Conservation Ordinance) to EnEV 2009. Therefore, a direct comparison of both regulations is not possible, especially for new buildings. In this article the possibility of a generally valid comparison of both requirement levels is examined. Conclusions for the design of residential buildings, commercial buildings and refirbishment of existing buildings are given.

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Nusser, B.; Teibinger, M.; Bednar, T.Messtechnische Analyse flachgeneigter hölzerner Dachkonstruktionen mit Sparrenvolldämmung  -  Teil 2: Nicht belüftete, extensiv begrünte Dächer mit Zellulose- und MineralwolledämmungBauphysik4/2010219-225Fachthemen

Kurzfassung

Im gegenständlichen zweiten Teil dieser Aufsatzreihe werden die Messwerte aus zwei Gründachelementen, welche zum einen mit Mineralwolledämmung und feuchteadaptiver Dampfbremse und zum anderen mit Zellulosedämmung und Vliesdampfbremse ausgeführt sind, diskutiert. Dabei zeigt sich, dass die Temperatur auf der Dachabdichtung neben den Witterungsbedingungen auch vom Bewuchsgrad des Gründaches abhängt. Aufgrund der geringen sommerlichen Umkehrdiffusion der Gründächer kommt es zu erhöhten Luftfeuchten im Gefach. Dies führt beim Gründach mit Mineralwolledämmung zu erhöhten Materialfeuchten. Das Gründach mit Zellulosedämmung weist diese erhöhten Materialfeuchten hingegen weniger stark auf. Trotz der teilweise lang andauernden hohen Feuchtelast im Gefach der beiden Gründächer konnten weder Schimmel- noch holzzerstörende Pilze in diesen entdeckt werden.

Measuring investigations of the hygrothermal behaviour of timber flat roofs  -  Part 2: Non-ventilated green roofs with cellulose and mineral wool insulation.
In the second part of this article serial the measuring values of two green roof elements made of mineral wool insulation with a moisture adaptive vapour retarder and cellulose insulation with a fibrous vapour redarder are discussed. It is shown that the roof surface temperature, beside the weathering conditions, depends on the level of plant coverage. Because of very low drying potential of green roofs high air humidity occurs in the cavity. This leads to higher material moisture content in the element with mineral wool insulation. The green roof element with cellulose insulation shows this higher material moisture content less pronounced. Despite high moisture loads in the cavities of both green roof elements no mould or rot could be found in the investigated roofs.

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EU erhöht Anforderungen an Energieausweise für GebäudeBauphysik4/2010225Aktuell

Kurzfassung

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Niemz, P.; Mannes, D.; Herbers, Y.; Koch, W.Untersuchungen zum Verhalten von mit Nanopartikeln imprägniertem Holz bei FreibewitterungBauphysik4/2010226-232Fachthemen

Kurzfassung

Es wurde die Witterungsbeständigkeit von Fichtenholz und Buchen holz nach Beschichtung mit verschiedenen nanoskaligen Hydrophobierungsmitteln und vergleichsweise dazu mit einem üblichen Lack getestet. Die Imprägnierung des Holzes erfolgte über Streich- oder Druckimprägnierung. Erfasst wurden Änderungen der Farbkennwerte, der Benetzungswinkel, der Holzfeuchte sowie der visuelle Gesamteindruck. Bei allen Materialien und Beschichtungs arten trat bereits nach kurzer Zeit eine Vergrauung auf. Diese war beim Standardlack am geringsten. Diese Tendenz spiegeln auch die Farbmessungen wieder. Der Benetzungsrandwinkel reduzierte sich zunehmend, das zeigt, dass der Hydrophobierungseffekt nach lässt. Beim Standardlack war der Effekt deutlich geringer ausgeprägt. Insgesamt zeigt sich, dass es weder mit Streich- noch mit Druckimprägnierung gelang, das Imprägnierungsmittel ausreichend tief in das Holz einzubringen und zu fixieren. Dies deckt sich mit den Ergebnissen der Flüssigkeitsaufnahmekoeffizienten, über die in vorangegangenen Arbeiten berichtet wurde.

Investigation regarding the behaviour of wood impregnated with nano-particles and exposed to the open weather.
The weather resistance of Norway spruce and beech wood has been tested following coating with various nano-scale hydrophobising compounds, and has been compared with reference samples that were coated with a standard varnish. The impregnation of the timber was carried out by brush coating or a pressure process. The test results focused on changes in colorimetric values, wetting angle, timber moisture and the overall appearance. All materials and types of coating were subject to a greying of colour after a short while. The standard varnish showed the least discoloration. This tendency was also reflected in the colorimetric measurements. The wetting edge angle increasingly reduced, indicating that the hydrophobising effect was also reducing. With the standard varnish, this effect was clearly less pronounced. Overall, the tests showed that it had not been possible to inject the timber sufficiently deeply with the impregnation compound, and fix it, with either the brush or pressure impregnation method. This confirms the findings obtained in fluid retention co-efficient tests which were reported in previous articles.

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Colodel, C. M.; Sedlbauer, K.; Eyerer, P.; Kranert, M.Systematischer Ansatz zur Abschätzung länderspezifischer Produktökoprofile am Beispiel PortlandzementBauphysik4/2010233-239Fachthemen

Kurzfassung

In einer global vernetzten Marktwirtschaft beschränken sich die Herstellung und Anwendung verschiedener Baumaterialien nur noch selten auf einzelne Länder. Umweltprobleme nehmen weltweit zu und länderspezifische ökologische Produktprofile gewinnen immer mehr an Relevanz. Bei der Erstellung von Ökobilanzen werden aufgrund mangelhafter länderspezifischer ökologischer Daten die benötigen Daten zurzeit entweder direkt in dem zu untersuchenden Land über Literatur oder direkte Datenaufnahme erhoben oder es werden bereits vorhandene Daten von anderen Ländern ohne Anpassung komplett übernommen. Während technische Informationen, wie z. B. Prozessablauf, Druck, Temperatur, Ausgangsstoffe, übertragen werden können, kann bei der Ökobilanzierung der alleinige Austausch von Sachbilanzdaten in Fällen länderspezifischer Situationen zu falschen Ergebnissen und Schlüssen führen. Dieser Beitrag stellt einen systematischen Ansatz zur Abschätzung länderspezifischer Sachbilanzdaten dar und wendet ihn beispielhaft an einem Zementherstellungsprozess an. Die Verfügbarkeit der Länderindikatoren in Statistiken und die Möglichkeit qualitativ hochwertige realitätsnahe ökologische Produktprofile mit überschaubarem zeitlichen und finanziellen Aufwand zu erstellen, sind Vorteile dieser Methode.

Systematic approach for the estimation of country-specific product eco-profile using the Portland cement as example.
In a globalised world, where construction materials are produced and assembled in different countries, country-specific eco-profile gain even more relevance. Nevertheless, many countries still face the problem of having very few or no ecological product profiles at all, being often ‘forced’ to use data from other countries, e.g. European background data, in order to fill in their gaps or even for being able to perform a Life Cycle Assessment (LCA). Whereas methodology transfer among countries can take place, simply transfer of life cycle inventory data can lead to wrong results and conclusions. In this article, a systematic approach for the transferability of data between countries is proposed and applied on the Portland cement production process as example. The availability of country indicators data and the possibility of producing more appropriate country-specific eco-profiles with feasible time and effort can be seen as the main advantages of this approach.

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Berechnungswerkzeug Gradtagzahlen aktualisiertBauphysik4/2010239Aktuell

Kurzfassung

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Hellwig, R. T.Raumklimatische Planungsgrundlagen für KlassenräumeBauphysik4/2010240-252Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Sanierung von Schulen besteht nicht nur die Chance die Energieeffizienz der Schulgebäude zu erhöhen, sondern gleichzeitig auch das Raumklima in Klassenräumen im Vergleich zur derzeitigen Situation zu verbessern. Neben einer unzureichenden Raumluftqualität besonders während der Heizperiode, sind einige Klassenräume im Winter zu kalt und zu warm im Sommer. Auch die akustischen Verhältnisse sind in vielen Klassenräumen so, dass die Sprachverständlichkeit beeinträchtigt ist. Nach einer Beschreibung der Anforderungen und der Analyse der derzeitigen raumklimatischen Verhältnisse in Schulen werden Ansätze für die Optimierung der raumklimatischen Situation bereits bei der Planung von Neubauten oder bei einer Sanierung aufgezeigt. Auch durch ein verändertes Betreiben von Schulen kann die raumklimatische Situation verbessert werden.

Planning principles for indoor climate of classrooms.
Retrofitting of school does not only offering the chance to improve the energy efficiency of school buildings but also to improve the indoor climate in classrooms in comparison with the current situation. Beside an insufficient indoor air quality especially during the heating period some classrooms are to cold in winter or to hot in summer. The acoustical properties of the classrooms reduce the speech intelligibility. After description of the indoor climate requirements and the analysis of the current indoor environmental conditions in school approaches to optimize the indoor climate already during planning stage of new buildings or buildings to retrofit. Also a modified behaviour when operating schools can lead to an improved indoor climate.

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DGNB entwickelt Zertifikat für Wohnbauten in Neubau und BestandBauphysik4/2010252Aktuell

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Steiger, S.; Wellisch, U.; Hellwig, R. T.Untersuchung der Eignung verschiedener Fassaden für automatisierte Fensterlüftung in Schulen mit einem EntscheidungsbaumverfahrenBauphysik4/2010253-262Fachthemen

Kurzfassung

Sollen Klassenräume über Fenster belüftet werden, kann dies über Stoßlüftung oder genau dosierte Dauerlüftung erfolgen. Messungen verschiedener Institutionen zeigen, dass die erforderliche regelmäßige Stoßlüftung in Schulen nicht praktiziert wird. Damit eine Dauerlüftung aber funktionieren kann, muss ermittelt werden, welcher Fenstertyp bei welcher Öffnungsweite bei behaglichen thermischen Verhältnissen im Raum den notwendigen Luftwechsel gewährleistet. Deshalb wurden an einem Freilandversuchsstand des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik Schwingflügel und Kippflügel auf ihre Eignung zur Dauerlüftung in Klassenräumen untersucht.
Da sich bei den vielen Einflussfaktoren auf die freie Lüftung die deskriptive Analyse oft als sehr schwierig erweist, wird ein besonderes statistisches Verfahren, ein Entscheidungsbaumverfahren verwendet, das sowohl hinsichtlich der Auswahl der Einflussgrößen und der Modellüberanpassung sehr günstige statistischmethodische Eigenschaften besitzt. Mit diesem Verfahren können Einflussgrößen mit unterschiedlichen Skalenniveaus adäquat in die Auswertung einbezogen werden. Dabei erhält man ein intuitiv interpretierbares Regelwerk, welches dem Anwender einen erklärenden Einblick in die Zusammenhangsstruktur des untersuchten Prozesses liefert.

Investigation of different façade systems regarding to their applicability for automated window ventilation in schools with a decision tree method.
In classrooms, where ventilation is managed with windows two kinds of strategies can be used: short-term ventilation or exactly regulated continuous ventilation. Results of measurements of different institutions show that the necessary regular short-term airing in schools is not adhered to. For functional continuous ventilation in classrooms it is necessary to know, which type of window assures the required air change within comfortable thermal conditions and which opening width is necessary. In order to get this information the performance of pivoting windows and bottom-hung windows is investigated at an outdoor test facility at the Fraunhofer Institute for Building Physics.
Because of the difficulties in descriptive analysis of natural ventilation with its various influencing factors a specific statistical method, a decision tree method, is used. This method has pretty positive characteristics regarding the choice of influencing factors and the overfitting of the statistical model. With this method there can be implied influencing factors with different scale levels in an adequate way. The result of this method is an interpretable system of rules, which delivers an illustrative insight into the context pattern of the investigated process.

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Falkenhof, B.Der 8. GRE-Kongress "Effizienz Bauen" in KasselBauphysik4/2010263-268Berichte

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Persönliches: Bauphysik 4/2010Bauphysik4/2010268-269Persönliches

Kurzfassung

• Ekkehard Richter 65 Jahre  -  Brandschutzexperte geht in Ruhestand
• Zum Tod von Bernhard Schwarz
• Ernst Karl Schneider gestorben

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 4/2010Bauphysik4/2010270Technische Regelsetzung

Kurzfassung

• ift-Richtlinie zur Validierung von Berechnungsprogrammen für die U-Wert-Ermittlung
• FVLR-Richtlinie 07 Positionierung von Bedienstellen für RWA

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Aktuell: Bauphysik 4/2010Bauphysik4/2010270-272Aktuell

Kurzfassung

• Informationsterminal im Deutschen Museum stellt den Beruf des Bauingenieurs vor
• Die Erklärung der Ingenieurkammern Deutschlands zum Berufsrecht und zum Ingenieurausweis
• Erster Architekturpreis für zertifizierte Passivhäuser weltweit

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Veranstaltungen: Bauphysik 4/2010Bauphysik4/2010273-274Veranstaltungen

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Inhalt: Bauphysik 3/2010Bauphysik3/2010Inhalt

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Doppelbauer, E.; Mahdavi, A.Ein Vergleich von Passiv- und Niedrigenergie gebäuden am Beispiel zweier Wohnhäuser in ÖsterreichBauphysik3/2010125-131Fachthemen

Kurzfassung

Die Bezeichnungen “Niedrigenergie”- und “Passiv”-Haus beschreiben verschiedene Grade der Energieeffizienz von Gebäuden im Zusammenhang mit Richtlinien und Standards unterschiedlicher europäischer Länder. In den letzten Jahren gab es viele Diskussionen über die Vor- und Nachteile von Niedrigenergie-, Passiv- und neuerdings auch Plusenergiehäusern. In diesem Kontext zeigt der vorliegende Beitrag eine detaillierte Bewertung von Wohnungseinheiten in zwei Wohnhäusern in Wien, Österreich. Eines dieser Gebäude ist ein Niedrigenergiehaus, während das andere die Kriterien eines Passivhauses erfüllt. Da beide Gebäude gleichzeitig von denselben Baufirmen am selben Grundstück errichtet wurden und sich in Konstruktion und Grundrissen gleichen, bieten sie ein geeignetes Beispiel für eine vergleichende Performance-Einschätzung: Der Hauptunterschied zwischen den Gebäuden liegt (abgesehen von stärkerer Dämmung des Passivhauses) im Lüftungssystem: Passivhäuser verwenden kontrollierte Lüftungssysteme, während in Niedrigenergiehäusern der Luftaustausch hauptsächlich durch Fensterlüftung vonstatten geht. Der Vergleich der Gebäude basiert auf gemessenen innenklimatischen Bedingungen (Lufttemperatur, relative Luftfeuchte und CO2-Konzentration) in jeweils zwei Einheiten jedes Gebäudes über einen Zeitraum von fünf Monaten aufgezeichnet. Außerdem wurden die Gebäude hinsichtlich Energieverbrauch (Heizung und Strom), grauer Energie für die Bauteile, CO2-Emissionen (sowohl für Bauteile als auch im Betrieb) und Konstruktionskosten verglichen.

A comparison of passive and low-energy buildings using the example of two apartment blocks in Austria.
The terms “low-energy” and “passive” denote different levels of energy performance of buildings in the context of guidelines and standards in a number of European countries. In the last few years, there have been many discussions as to the benefits and drawbacks of low-energy and passive (and recently, energy-plus) buildings. In this context, the present contribution includes a detailed assessment of apartment units in two building blocks in Vienna, Austria. One of these blocks may be characterized as low-energy, while the other one adheres to the benchmarks for passive buildings. As these blocks have been erected on the same site and at the same time (with many similar construction and layout features), they provide a proper case in point for a comparative performance assessment: the main difference between the two blocks is, setting aside the higher insulation level of the passive building, the ventilation system. Apartments in the passive block use controlled ventilation, whereas the low-energy apartments use mainly window ventilation. The comparative assessment of these buildings was based on measured indoor parameters (indoor air temperature, relative humidity, and CO2 concentration) in two units of each block over a period of five months. Moreover, the apartments were assessed regarding actual energy use (heating, electricity), embodied energy for construction, CO2 emissions (both for construction and operation), and construction costs.

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Informationsbroschüre "Infrarotaufnahmen von Gebäuden"Bauphysik3/2010131Aktuell

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Nusser, B.; Teibinger, M.; Bednar, T.Messtechnische Analyse flachgeneigter hölzerner Dachkonstruktionen mit Sparrenvolldämmung  -  Teil 1: Nicht belüftete Nacktdächer mit FolienabdichtungBauphysik3/2010132-143Fachthemen

Kurzfassung

Sehr hohe innenseitige Diffusionswiderstände für nichtbelüftete Dachaufbauten mit außenseitiger Folienabdichtung sind aufgrund der so geschaffenen Feuchtefallencharakteristik als kontraproduktiv anzusehen. Durch den Einsatz von feuchteadaptiven Dampfbremsen kann eine verstärkte diffusionsbedingte Rücktrocknung von Feuchtigkeit aus dem Gefach erreicht werden. Anhand von Freilanduntersuchungen werden fünf industriell gefertigte, flachgeneigte und leckagefreie hölzerne Nacktdächer mit Folienabdichtung, mit unterschiedlichen feuchteadaptiven Dampfbremsen und unterschiedlichen innenseitigen Beplankungen unter besonnten und vollzeitbeschatteten Randbedingungen messtechnisch analysiert. Dabei unterscheidet sich das hygrothermische Verhalten der verschiedenen Dachaufbauten während des 17-monatigen Beobachtungszeitraums hauptsächlich aufgrund der unterschiedlichen Solareinstrahlung. In den besonnten Dachelementen zeigen sich auf der Gefachinnenseite deutlich kritischere Klimabedingungen als auf der Gefachaußenseite. Alle beschatteten Dachelemente weisen ein sehr negatives hygrisches Verhalten auf. Trotz hoher Feuchtelast im Innenraum und in den Gefachen ist in keinem der untersuchten Dachaufbauten zum Beobachtungsende ein biologischer Befall zu entdecken.

Measuring investigations of the hygrothermal behaviour of timber flat roofs  -  Part 1: Non-ventilated compact roofs with waterproofing membranes.
For compact roofs with roof waterproofing membranes very high inner diffusion resistances are counterproductive. This kind of construction has virtually no drying potential. By the use of smart vapour retarders a higher diffusion based drying rate can be achieved. Five industrial manufactured, full scale low pitched and leakage free timber flat roofs with roof waterproofing membranes, different smart vapour retarders and inner sheetings were investigated under sun-exposed and fulltime shaded conditions. During the 17 months long investigation period the hygrothermal behaviour of the roofs differs mainly due to the different solar irradiation. In the exposed roofs the climates at the inner side of the cavity were clearly more critical as at the outer side of the cavity. All shaded roofs showed a very critical hygrothermal performance. Despite high moisture loads in the buildings and in the cavities no mould could be found in the inspected roofs.

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DGNB-Handbuch und -Software "Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude"Bauphysik3/2010143Aktuell

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Kehl, D.; Weber, H.; Hauswirth, S.Ist die Hinterlüftung von Holzfassaden ein Muss?Bauphysik3/2010144-148Fachthemen

Kurzfassung

Nach Durchführung einer großen Schweizer Forschungsinitiative zum Thema “Brandschutz im Holzbau” sind seit 2005 Außenwandbekleidungen aus Holz unter Zuhilfenahme von bestimmten Brandschutzmaßnahmen bis zur Hochhausgrenze (22 m) möglich [1]. Dazu zählen unter anderem auch Außenwandbekleidungen, deren Hinterlüftungsraum geschossweise unterbrochen und oben verschlossen wird. Solche Fassaden weisen brandschutztechnische Vorteile auf, da sie die Brandweiterleitung hinter der Bekleidung reduzieren bzw. verhindern. In diesem Zusammenhang stellte sich die Frage, ob eine Hinterlüftung von Holzfassaden aus bauphysikalischer Sicht überhaupt notwendig ist. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens an der Berner Fachhochschule  -  Architektur, Holz und Bau in Biel/Bienne wurde dieser Frage nachgegangen [2].

Is ventilation of timber façades essential?
Following a major Swiss research initiative, “Fire protection in Timber Structures”, exterior timber wall claddings incorporating specific fire protection measures have been permitted up to the high-rise limit of 22 m since 2005 [1]. This includes exterior wall claddings with a ventilation space that is interrupted and closed off from above at each storey level. Such façades have advantages when it comes to fire protection as they reduce or prevent the spread of fire behind the cladding. This has raised the question of whether the ventilation of timber façades is necessary at all from a building physics perspective. This matter was investigated as part of an Architecture, Timber and Construction research project at Bern University of Applied Sciences [2].

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BMWi Sommerakademie 2010  -  Architektur mit EnergieBauphysik3/2010148Aktuell

Kurzfassung

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Niemz, P.; Mannes, D.; Herbers, Y.; Koch, W.Untersuchungen zum Wasseraufnahmekoeffizienten von Holz bei Variation von Holzart und FlüssigkeitBauphysik3/2010149-153Fachthemen

Kurzfassung

An Prüfkörpern aus Rotbuche, Robinie und Fichte wurde in den 3 Hauptschnittrichtungen längs, radial und tangential der Aufnahmekoeffizient von Flüssigkeiten (Wasser und ein hydrophobierendes wässriges Imprägniermittel mit einer Wirksubstanz aus cokondensierten nanoskaligen Silanen  -  Wirkstoffkonzentration 20 %) nach BS EN ISO 15148:2002 bestimmt. Es wurde eine wesentlich höhere Flüssigkeitsaufnahme in Faserrichtung als senkrecht dazu ermittelt. Rotbuche hatte die größten, Robinie die geringsten Flüssigkeitsaufnahmekoeffizienten. Die Flüssigkeitsaufnahme war bei dem hydrophobierenden Imprägniermittel geringer als bei Wasser. Dies wirkt sich auf das Imprägnierverhalten nach Druck- oder auch Streichimprägnierung aus.

Investigations into the water absorption coefficients of timber with variations in timber and moisture type.
The absorption coefficient of liquids (water and a hydrophobic watery impregnating agent with an active agent of co-condensed nanoscale silanes; active agent concentration 20 %) by test pieces of beech, robinia and spruce was determined in the three main cutting directions: longitudinal, radial and tangential, in accordance with BS EN ISO 15148:2002. A substantially higher moisture absorption rate was found with the grain than perpendicular to it. Beech showed the highest, robinia the lowest moisture absorption coefficients. The moisture absorption was lower for the hydrophobic impregnating agent than for water. This affects the impregnation performance both with pressure impregnation and surface-applied impregnation.

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