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GeoTHERM neuer Kongreß mit Fachmesse für GeothermieBauphysik5/2006346Aktuell

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VeranstaltungenBauphysik5/2006347-348Veranstaltungen

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Hauser, G.; Kempkes, C.; Schlitzberger, S.Vergleichende Untersuchungen von Standard-Klimadatensätzen (Testreferenzjahren) mit gemessenen Langzeit-Klimadatensätzen für den Standort KasselBauphysik4/2006221-232Fachthemen

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Für einen innerstädtischen Standort in Kassel werden repräsentative TRY-Datensätze mit einem meßtechnisch gewonnenen Langzeit-Klimadatensatz insbesondere in Hinblick auf die Verwendung bei der thermischen Gebäudesimulation verglichen. Grundlage dieser Untersuchungen stellen Klimamessungen der Wetterstation des Fachgebiets Bauphysik an der Universität Kassel von 1994 bis 2003 dar. Sowohl die Auswertung der Temperaturmittelwerte als auch die der Übertemperaturgradstunden legen dar, daß das Testreferenzjahr im Sommer deutlich tiefere Außentemperaturen als der 10-Jahres-Durchschnitt der Messungen beinhaltet. Nicht nur das TRY-Normaljahr, sondern auch der Datensatz des DWD für einen extrem warmen Sommer erweist sich dabei als nicht repräsentativ. Im Winterfall gibt das Normaljahr die mittleren, gemessenen Verhältnisse recht gut wieder. Die TRY-Außentemperatur für den “kalten Winter” liegt im Januar und Februar jedoch deutlich unter den Werten der kältesten Meßperioden. Der Vergleich von Simulationsergebnissen mit den verschiedenen Klimadatensätzen zeigt, daß die Abweichungen in den Klimadatensätzen auch zu deutlichen Unterschieden in den rechnerisch ermittelten Temperaturverhältnissen im Sommer und im Heizwärmebedarf führt. Die Dekade von 1990 bis 2003 ist bekanntermaßen eine der wärmsten Dekaden seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Ob die dargestellten Abweichungen hierauf oder eher auf die stark unterschiedliche Topographie des Referenzstandortes gegenüber der Meßstation zurückzuführen ist, kann anhand der Untersuchung nicht geklärt werden, vermutlich liegt eine Überlagerung beider Einflüsse vor. Die Untersuchung zeigt aber quantitativ auf, welche Fehlerbandbreite sich bei der Verwendung von Referenzklimadaten ergeben kann.

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Rouvel, L.; Wenning, M.Nutzenergiebedarf für das Heizen und Kühlen einer Gebäudezone - Bilanzierung nach DIN V18599 Teil 2Bauphysik4/2006233-243Fachthemen

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Die EU-Richtlinie “Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden” [1] steckt den Rahmen für die zukünftige energetische Bewertung von Gebäuden ab. Sie enthält jedoch keine Ausführungsbestimmungen. Dies regelt in der Bundesrepublik Deutschland die Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV 2006). Als Berechnungsgrundlage (Bewertungsgrundlage) hierfür ist die Normenreihe DIN V 18599 “Energetische Bewertung von Gebäuden - Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Beheizung, Kühlung, Beleuchtung und Warmwasserbereitung” [2] erstellt worden.

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CE-Zeichen für natürliche Rauch- und Wärmeabzugsgeräte (NRWG)Bauphysik4/2006243Aktuell

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Maack, J.Schallschutz zwischen Reihenhäusern mit unvollständiger TrennungBauphysik4/2006244-252Fachthemen

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Mit zweischaligen Haustrennwänden mit durchgehenden erdberührenden Bauteilen (durchgehende Bodenplatte und ggf. durchgehende Kelleraußenwand) kann ein hochwertiger Schallschutz erzielt werden. Voraussetzung ist eine ausreichende flächenbezogene Masse sowohl der durchgehenden flankierenden Bauteile, als auch der zweischaligen Haustrennwand sowie eine geeignete räumliche Anordnung der schutzbedürftigen Räume. Dazu sind verschiedene Qualitäten der Trennung zu unterscheiden.
Es wird vorgeschlagen, einen abgestuften qualitativen Zweischaligkeitszuschlag im Bemessungs- und Nachweisverfahren nach Beiblatt 1 zu DIN 4109 einzuführen.
Anhand von Meßergebnissen für die Trittschalldämmung wird nachgewiesen, daß auch bei unvollständiger Trennung ein hochwertiger Trittschallschutz erreicht werden kann.

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Schmelzer, M.; Scholl, W.Längsdämmungsmessung in normalen Schalldämm-PrüfständenBauphysik4/2006253-256Fachthemen

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Die Norm DIN 4109 [8] erfordert die Kenntnis der Längsdämmung von flankierenden Bauteilen. Da viele Prüfstellen nicht über die erforderlichen Prüfstände verfügen, werden dort die Prüfobjekte seitlich parallel zur Außenwand in einen üblichen Wandprüfstand eingebaut. Dabei entsteht ein schmales Luftvolumen. Dessen Einfluß auf die Längsdämmung wurde sowohl experimentell als auch numerisch untersucht. Dies sollte klären, unter welchen Bedingungen die Messung der Längsdämmung auf diese Weise erfolgen kann. Der Beitrag stellt die experimentellen Untersuchungen vor.

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Jokl, M. V.Luftionen in Gebäuden - elektroionisches MikroklimaBauphysik4/2006257-265Fachthemen

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Im atmosphärischen elektrischen Feld der Erde werden Luftionen gebildet, sie sind Bestandteil der Umwelt. Der Mensch ist ihnen ausgesetzt und sein Allgemeinbefinden wird von ihnen beeinflußt. Der Beitrag beschreibt die elektrostatischen Eigenschaften der Raumluft und ihre Auswirkungen auf den Menschen sowie die Funktionsweisen von Luftionisatoren.

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VBI veröffentlicht 2. Auflage des FIDIC Red Book in deutscher SpracheBauphysik4/2006265Aktuell

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Rühle, T.; Hadlich-Maerz, K.Flughafen München Terminal 2 - Optimierung der Glas-Doppelfassade und des GlasdachesBauphysik4/2006266-269Fachthemen

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Zur Optimierung des architektonischen Konzeptes des Flughafens München Terminal 2 wurden dynamische Simulationsrechnungen durchgeführt. Auf diese Weise konnten die verschiedenen Anforderungen an die Architektur, die bauphysikalischen Eigenschaften, das Raumklima und den Energiebedarf abgestimmt und in Einklang gebracht werden. Der Vergleich unterschiedlicher Ausführungen der Doppelfassade ermöglichte unter anderem eine optimale Steuerung der Doppelfassade (Lüftungsklappen, Sonnenschutz). Mit Hilfe von Tageslichtsimulationen konnte eine Dachvariante ermittelt werden, die die Anforderungen an eine natürliche Belichtung erfüllt und gleichzeitig Beeinträchtigungen durch Blendung vermeidet.

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Neues WTA-Merkblatt Sanierputzsysteme 2-9-04/DBauphysik4/2006269Aktuell

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Knissel, J.; Loga, T.Vereinfachte Ermittlung von PrimärenergiekennwertenBauphysik4/2006270-277Berichte

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VBI-BBB-BürokostenvergleichBauphysik4/2006277Aktuell

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Pennings, J. F.Funktionserhalt bei elektrischen und elektronischen Anlagen im BrandfallBauphysik4/2006278-283Berichte

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Neue IFBS-Fachinformationen zu SandwichelementenBauphysik4/2006283Aktuell

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Deckelmann, G.Lutz Franke 65 JahreBauphysik4/2006284Persönliches

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Achelis, J.Auslegungsfragen zur EnergieeinsparverordnungBauphysik4/2006285-286Technische Regelsetzung

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Technischer Bericht TB 04/01 "Leitfaden Ingenieurmethoden des Brandschutzes"Bauphysik4/2006286Technische Regelsetzung

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VeranstaltungenBauphysik4/2006287-288Termine

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Künzel, H. M.; Künzel, H.; Sedlbauer, K.Hygrothermische Beanspruchung und Lebensdauer von Wärmedämm-VerbundsystemenBauphysik3/2006153-163Fachthemen

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Das Alterungsverhalten und die Lebensdauer von Fassadensystemen wird stark von der hygrothermischen Beanspruchung beeinflußt. Neben den Witterungsbedingungen Temperatur, Strahlung und Luftfeuchte wirken häufig auch noch äußere oder innere Feuchtequellen, z. B. Schlagregen, Baufeuchte oder Oberflächenbetauung auf Außenwände ein. Wegen ihrer geringen Masse sind Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) davon z. T. besonders betroffen. Dennoch zeigt die Langzeitstudie an Objekten mit WDVS, daß damit keine erhöhte Schadensanfälligkeit verbunden ist. Abgesehen von einigen optischen Mängeln ist das Langzeitverhalten von WDVS als sehr positiv zu bewerten. Bei regelmäßiger Wartung entspricht die Lebensdauer von WDVS der von herkömmlich verputzten Außenwänden. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Lorenz-Kierakiewitz, K.-H.; Vercammen, M.Die neue Tonhalle Düsseldorf - Beratung einer akustischen Quadratur des KreisesBauphysik3/2006164-169Fachthemen

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In diesem Aufsatz wird ein Überblick über die mannigfaltigen Facetten einer nichtalltäglichen raumakustischen Beratung gegeben: der kompletten Modernisierung der aufgrund Ihrer Form echobehafteten Tonhalle Düsseldorf, welche nach intensiver Planung und Beratung am 4. November 2005 mit großem Erfolg neu eröffnet werden konnte. Durch umfangreiche Labormessungen in einem akustischen Maßstabsmodell, einem reflexionsarmen Raum und einem Hallraum konnten hierzu spezielle Reflektorgeometrien, akustisch transparente Metallgewebe, eine minimal absorbierende Bestuhlung und nahezu geräuschlose architektonische Beleuchtungskörper entwickelt werden, womit nicht nur das frühere Echoproblem gelöst, sondern auch ein State of the Art-Konzertsaal mit hervorragender Akustik und beeindruckender Optik gebaut werden konnte. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Frangi, A.; Tesar, C.; Fontana, M.Tragwiderstand von Betonbauteilen nach dem BrandBauphysik3/2006170-183Fachthemen

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Aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit erwärmen sich Betonbauteile unter Temperatureinwirkung langsam und nur ein geringer oberflächennaher Bereich des Betonquerschnittes ist von der Temperatureinwirkung (Festigkeits- und Steifigkeitsverlust) betroffen. Aus diesen Gründen weisen Betonkonstruktionen oftmals ein günstiges Tragverhalten im Brandfall auf. Während der Abkühlungsphase kühlen sich die heißen oberflächennahen Bereiche des Betonquerschnittes ab, der innere Teil des Betonbauteils erwärmt sich hingegen weiter. Zudem ist zu beachten, daß während der Abkühlungsphase und in den ersten Tagen nach dem Brand die Betonstruktur infolge Rißbildung und der Wiederbildung von Calciumhydroxiden noch weiter geschädigt werden kann und diese Phänomene zu einer weiteren markanten Reduktion der Betonfestigkeit führen können. Der vorliegende Artikel analysiert die grundsätzliche Frage, ob es nach dem Abkühlen zu einem Traglastverlust von Betonkonstruktionen kommen kann. Die durchgeführten rechnerischen Untersuchungen haben gezeigt, daß das Bauteil nach der Abkühlung eine geringere Tragfähigkeit aufweisen kann als im Heißzustand. Die Bemessung des Bauteils nach einem äquivalenten ISO-Normbrand ohne Beachtung der Abkühlphase kann somit auf der unsicheren Seite liegen. Aus diesem Grund wird empfohlen, daß der Nachweis der Tragfähigkeit von Betonkonstruktionen nicht nur während des Brandes, sondern auch für einen Zeitpunkt mehrere Tage nach dem Brand durchgeführt werden sollte. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Symposium: Energetische Verbesserung der Bausubstanz EnSanBauphysik3/2006183Aktuell

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Krollmann, N.Verhalten von EPS-Hartschaumstoffen unter langzeitiger DruckbeanspruchungBauphysik3/2006184-191Fachthemen

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Erhöhte Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz führen dazu, daß auch in dauerdruckbeanspruchten Bereichen gedämmt werden muß. In diesem Zusammenhang ergab sich die Notwendigkeit, auch für EPS-Hartschaumstoffe (Expandierbares Polystyrol) abgesicherte Langzeitkennwerte über das Kriechverhalten unter Dauerlast zu ermitteln. Die vorliegenden Untersuchungen zeigen, daß das Kriechen von EPS-Hartschaumstoffen mit dem in EN 1606 beschriebenen Findley -Ansatz sehr gut beschrieben und auf weit über 50 Jahre hinaus extrapoliert werden kann. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Allianz Arena für vorbildlichen Brandschutz ausgezeichnetBauphysik3/2006191Aktuelles

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