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Weiterbildendes Studium an der Bauhaus-Universität WeimarBauphysik1/200676Aktuell

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Prof. Katzenbach neuer Leiter des AK Geothermie im VBIBauphysik1/200677Persönliches

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Jasch, E.Zum Tod von Günter BreitschaftBauphysik1/200677Persönliches

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Herren, C.Sanierungsarbeiten an den Sandsteinfassaden der Technischen Universität BerlinBauphysik1/200678Aktuell

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VeranstaltungenBauphysik1/200679-80Termine

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Plagge, R.; Scheffler, G.; Grunewald, J.Automatische Messung des Wasseraufnahmekoeffizienten und des kapillaren Wassergehaltes von porösen BaustoffenBauphysik6/2005315-323Fachthemen

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Die vorliegende Studie analysiert die automatische Messung des Wasseraufnahmekoeffizienten A Index w. Ein Vergleich mit dem manuellen Experiment gemäß EN ISO 15148 zeigt eine gute Übereinstimmung zwischen beiden Methoden. Beim automatischen Verfahren ist die kontinuierliche Erfassung der Wasseraufnahme von Vorteil. Auch geringe Änderungen in der Wasseraufnahme werden entsprechend ihrem zeitlichen Verlauf gemessen. Langzeitmessungen über mehrere Tage und die Bestimmung hochsaugfähiger Baustoffe sind möglich. Insbesondere klein dimensionierte Probenund dünne Beschichtungen können analysiert werden. Abweichungen von der angenommenen Linearität des A Index w-Wertes lassen Rückschlüsse über mögliche Materialveränderungen, Schichtungen oder auch Anlagerung von Wasser an Mineraloberflächen zu. Zusätzlich kann der kapillare Wassergehalt mit dem automatischen Verfahren ermittelt werden. Bei Verwendung der Geräteapparaturen, der Beprobungstechnik, des Meß- und Berechnungsverfahrens liefert die Methode A Index w- und Theta Index cap-Wert in beliebiger zeitlicher Auflösung. Dies macht die Methode besonders interessant für die Verwendung in Simulationsprogrammen und die Verifikation von Materialparametern und -funktionen durch Einsatz inverser Modellierung. Die Anwendbarkeit der Methode ist durch zahlreiche Messungen belegt. Eine Stichprobe zeigt die Anwendbarkeit der Methode im Vergleich mit Resultaten nach EN ISO 15148. Die Reproduzierbarkeit und der Routineeinsatz der Technik werden exemplarisch für eine Anzahl von Materialien gezeigt.

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Scheffler, G.; Plagge, R.Bestimmung des Trocknungsverhaltens von Baustoffen unter definierten RandbedingungenBauphysik6/2005324-330Fachthemen

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Die Qualität hygrothermischer Bauteilsimulationen hängt in hohem Maße von der Genauigkeit der verwendeten Materialfunktionen ab. Daher ist es wichtig, diese Funktionen anhand von Wasseraufnahme- und Trocknungsexperimenten zu kalibrieren. Dafür werden allerdings umfangreiche Meßdaten einschließlich aller Anfangs-, Rand- und Übergangsbedingungen in möglichst dichter zeitlicher Auflösung benötigt. Das Trocknungsverhalten von Baustoffen wird stark von den geometrischen und klimatischen Verhältnissen beeinflußt. Daher ist stets eine Abhängigkeit der Meßdaten von diesen Bedingungen vorhanden. Das zusätzliche Erfassen der Randbedingungen während der Messung erlaubt eine deutlich verbesserte Interpretierbarkeit der ermittelten Daten und ermöglicht dadurch die Verwendung zur Verifizierung von Materialfunktionen durch inverse Modellierung. Der vorliegende Beitrag stellt die Entwicklung und Anwendung einer Trocknungsapparatur vor, die mit dem Ziel entworfen wurde, die Strömungsbedingungen während der Trocknung zu kontrollieren und gleichzeitig die Oberflächen- und Randbedingungen für jeden Probekörper zu messen. Nach einer kurzen Einführung in die Trocknungsthematik wird die Anwendung der Apparatur für verschiedene Baustoffe gezeigt. Abschließend wird anhand eines Beispiels die Verwendung der Trocknungsdaten zur inversen Modellierung vorgestellt.

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Sanierung von Bürogebäuden der 1950er bis 1970er JahreBauphysik6/2005330Aktuelles

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Rahn, A. C.; Friedrich, M.; Rieger, St.Feuchtetransport in Bauteilen aus wasserundurchlässigem BetonBauphysik6/2005331-338Fachthemen

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Oftmals bleibt bei der Planung von Bauteilen aus wasserundurchlässigem Beton unberücksichtigt, daß es sich dabei nicht um einen Baustoff, sondern um eine Konstruktionsart handelt. In diesem Beitrag werden die Arten des Feuchtetransports durch wasserundurchlässige Bauteile aus Beton vorgestellt und der Stand des Wissens erläutert. Anschließend wird auf die DAfStb-Richtlinie "Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton" eingegangen und aufgezeigt, in welchem Umfang Feuchtetransportmechanismen bei den Anforderungen der Richtlinie berücksichtigt wurden. Abschließend werden mögliche zusätzliche Maßnahmen beschrieben, wie sie bei entsprechender Nutzungsklassifizierung gemäß der WU-Richtlinie bei vorgesehener hochwertiger Nutzung möglich sind.

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Neues Merkblatt V.04 "Selbstreinigendes Glas im Fensterund Fassadenbau"Bauphysik6/2005338Aktuelles

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Wollensak, H.; Wollensak, M.; Römhild, Th.; Mainka, G.-W.; Winkler, H.Energetische Sanierung einer Kindertagesstätte in Plattenbauweise - Demonstrationsbauvorhaben "Plappersnut" in WismarBauphysik6/2005339-345Fachthemen

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Das Sanierungsprojekt der 1972 in Plattenbauweise errichteten Kita "Plappersnut" stand im Zeichen der Reduzierung des Energiebedarfs auf ein Drittel durch drei wesentliche Maßnahmen: - Verbesserung des Verhältnisses Gebäudevolumen zu Außenwandfläche durch Entfernung der Verbindungsgänge zwischen beiden Gebäudeteilen und Überdachung des entstehenden Hofes mit einem Membrandach, - Verminderung der Energieverluste durch die Gebäudehülle mit Hilfe verschiedener Wärmedämm-Maßnahmen, - Ersatz der gesamten Gebäudetechnik durch energiesparende Systeme und unter Einsatz von erneuerbaren Energien. Das Projekt wurde im Rahmen des EnSan-Programms vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert.

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Hoffmann, C.; Voss, K.Das Potential der passiven Kühlung im Gebäudebestand Bürobauten - Vorschlag einer TypologieBauphysik6/2005346-358Fachthemen

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Bei der passiven Kühlung werden natürliche Wärmesenken (z. B. Nachtluft, Erdreich) verwendet, um gezielt Wärme abzuführen und Speichereffekte zu nutzen. Die beschränkte Leistung der meisten dazu in Frage kommenden Wärmesenken macht eine geringe Kühllast des Gebäudes zur Voraussetzung. Die Sanierung eines Bürogebäudes mit Maßnahmen der passiven Kühlung beginnt mit der Frage, wie gut die Ausgangsvoraussetzungen sind, die das Gebäude für die passive Kühlung bietet. Zur Beantwortung der Frage werden zunächst die relevanten gebäudeunabhängigen und gebäudebezogenen Faktoren erläutert und aus diesen eine Typologie erarbeitet, die die Unterscheidung und Klassifizierung von Gebäuden hinsichtlich ihrer Eignung für die passive Kühlung ermöglicht. Eine "Entscheidungsmatrix" führt abschließend die gebäudeunabhängigen und gebäudebezogenen Parameter zusammen und zeigt so zu einem frühen Planungszeitpunkt, ob ein Gebäude Potential für die passive Kühlung aufweist.

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Dietrich, U.; Roetzel, A.Vorschlag zur Ergänzung der Bewertung des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2 bei Verwaltungsgebäuden: Korrekturwerte für den zulässigen Höchstwert des Sonneneintragskennwertes S Index zulBauphysik6/2005359-362Berichte

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Pool, M.Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses mit Ultra-Niedrigenergiehaus-Standard unter Verwendung von VakuumisolationspaneelenBauphysik6/2005363-368Berichte

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Ehrenmedaille des VDI für Albrecht MemmertBauphysik6/2005368Persönliches

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Zink, U.Energetische Sanierung eines Baudenkmals - die Villa Seeblick in HeringsdorfBauphysik6/2005369-373Berichte

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Schmitz, A.Die DIN 4109 und die allgemein anerkannten Regeln der Technik in der Bauakustik. MemorandumBauphysik6/2005374-377Berichte

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Dorschky, S.; Simons, P.; Rolfsmeier, St.BlowerDoor-Messung großer Gebäude. Vorstellung und Vergleich verschiedener Konzeptansätze und MeßergebnisseBauphysik6/2005378-382Berichte

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Forschungsgebäude "Sandwich-Demo-Haus"Bauphysik6/2005382Aktuelles

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Ozimek, C.Bauphysik-Preis 2005Bauphysik6/2005383-386Berichte

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Textilbewehrung von Lehmfaser-VerbundstoffenBauphysik6/2005387-388Aktuelles

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VDMA-Informationsblatt über Entrauchung im BrandfallBauphysik6/2005388-389Aktuelles

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TermineBauphysik6/2005389-390Veranstaltungen

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Gellert, R.Von wärmewirtschaftlichen Zwängen zum Energiepaß: eine Jahrhundertaufgabe?Bauphysik5/2005245Editorial

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Spitzner, M. H.Dauerthema Wärmebrücken - Praxishinweise zur Anwendung von DIN 4108 Beiblatt 2 und zum energetischen Einfluß von WärmebrückenBauphysik5/2005246-252Fachthemen

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Im Nachweisverfahren nach der zukünftigen Energieeinsparverordnung EnEV 2006 und im Rechenverfahren der dann für Nichtwohngebäude anzuwendenden DIN V 18599-2 wird für Neu- und Bestandsimmobilien das Konzept übernommen und fortgeführt, das aus der EnEV 2001 für die Berücksichtigung des Wärmebrückeneinflusses bekannt ist. Beim pauschalen Ansatz eines verminderten Wärmebrückenzuschlags im öffentlich-rechtlichen Nachweis sind vom Gebäudeplaner die Planungs- und Ausführungsbeispiele gemäß DIN 4108 Beiblatt 2 zu beachten und die energetische Gleichwertigkeit der individuellen Lösung mit den dargestellten Beispielen zu bestätigen. Rechtzeitig zur EnEV 2006 wird das Beiblatt derzeit überarbeitet. Die bisherige Konzeption wird beibehalten; an einigen Stellen werden Konkretisierungen und Erweiterungen vorgenommen. Der Beitrag erläutert die Berücksichtigung von Wärmebrücken in den genannten Regelwerken, gibt Hinweise zu Bedeutung und Anwendungsbereich von DIN 4108 Beiblatt 2 und stellt an Beispielen aus der Praxis den möglichen Einfluß von Wärmebrücken auf den Wärmedurchgang dar.

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