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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Zha, X.; Nocke, Ch.; Häusler, C.; Wenski, H.Lösungen raumakustischer Probleme mit mikroperforierten transparenten BauteilenBauphysik6/1998198-208Fachthemen

Kurzfassung

Um Optik, Haptik und Akustik in auch akustisch anspruchsvollen Räumen zu einem harmonischen Dreiklang zu führen, hat das IBP die Entwicklung von mikroperforierten Platten und Folien, z. B. aus Acrylglas, Polycarbonat (aber auch Metall), stark vorangetrieben. Ein- und mehrschalig aufgebaute Absorber lassen sich für senkrechten ebenso wie für schrägen oder diffusen Schalleinfall mit geeigneten Rechenprogrammen exakt auf das jeweilige Spektrum auslegen. Anhand ausgeführter Bau- und Sanierungsvorhaben sollen die Einsatzmöglichkeiten neuartiger faserfreier Absorber und Diffusoren demonstriert werden. Bis zur Marktreife wurden Folienabsorber als Bespannungen, Rollos, Baffles und Segel für beliebige Dach- und Wandflächen zusammen mit drei Lizenzpartnern entwickelt.

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Sedlbauer, K.; Wörle, G.Ökobilanzierung von Bauprodukten, ohne Nutzungsphase nutzlos?Bauphysik6/1998209-219Fachthemen

Kurzfassung

Die Ökobilanz ist eine Methode, die ganzheitlich die Umweltauswirkungen eines Produktes über dessen gesamten Lebensweg ermittelt. Bisher vorgestellte Ökobilanzen lassen den erforderlichen Detaillierungsgrad gerade bei der Beschreibung der langen Nutzungsphase von Bauprodukten vermissen, obwohl hier die größten ökologischen Optimierungs- und Reduktionspotentiale zu erwarten sind. In der vorliegenden Publikation werden schwerpunktmäßig für die Nutzungsphase am Beispiel "geneigtes Dach" die bauspezifischen Besonderheiten, die das Ergebnis einer Ökobilanz signifikant beeinflussen können, erläutert. Es werden Forderungen für zukünftige Arbeiten im Bereich Ökobilanzierung von Bauprodukten abgeleitet mit der Zielsetzung, eine Basis für vergleichbare Bilanzen zu schaffen.

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Wetzel, Ch.; Lindauer, E.Kostenorientiertes Bewertungsverfahren für wärmeschutztechnische ModernisierungsmaßnahmenBauphysik6/1998220-225Fachthemen

Kurzfassung

Um die Quantifizierbarkeit von anstehenden Instandsetzungsarbeiten zu ermöglichen, wurde im Rahmen eines EU-Projekts am IBP ein Computerprogramm EPIQR entwickelt, mit dessen Hilfe eine Grobdiagnose von bewohnten Altbauten durchgeführt werden kann. Bei einer halb- bis maximal ganztägigen Begehung eines Gebäudes werden 50 kostenintensive Elemente eines Gebäudes auf ihren Instandsetzungsbedarf untersucht. Weiterhin werden der Heizenergiebedarf berechnet und die Wohnraumqualität des Gebäudes ermittelt. Die Vernetzung mit einer Kostendatenbank ermöglicht eine monetäre Quantifizierung einzelner Maßnahmen. Die Methodik von EPIQR wird aufgezeigt und an einem Beispiel erläutert.

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Breuer, K.; Mayer, E.Kann man die Gesundheitsverträglichkeit von Bauprodukten ermitteln? Chemische und sensorische Bestimmung des Emissionspotentials als Grundlage für eine Beurteilung von BauproduktenBauphysik6/1998226-232Fachthemen

Kurzfassung

Für die Gesundheitsverträglichkeit von Bauprodukten in der Nutzungsphase von Gebäuden spielt deren Emissionsverhalten eine entscheidende Rolle. Soll die Gesundheitsverträglichkeit von Bauprodukten hinsichtlich ihres Emissionspotentials ermittelt werden, so müssen sowohl definierte Meßverfahren als auch Regularien für eine Bewertung von experimentellen Ergebnissen vorliegen. Der Aufsatz stellt ein weiterentwickeltes Prüfkammerverfahren vor, welches es ermöglicht, das Emissionspotential von Baustoffen chemisch analytisch und humanolfaktorisch zu bestimmen. Experimentelle Ergebnisse aus diesem Verfahren bilden die Grundlage für eine Bewertung.

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Maysenhölder, W.Mauerwerk, ein akustisches Beugungsgitter? Berechnung und Visualisierung der SchalldämmungBauphysik6/1998233-238Fachthemen

Kurzfassung

Ist es wirklich gerechtfertigt, die Schalldämmung von gemauerten Wänden so zu berechnen, als ob es sich um dünne homogene Platten handelt? In einigen Fällen scheint dies gut zu gehen, man darf über die Inhomogenitäten (Stoß- und Lagerfugen, Steinhohlräume) mitteln, d. h. "homogenisieren". In anderen Fällen jedoch scheitert man damit; Dickenresonanzen, Putzschichten, Lochbild und periodische Struktur wollen gebührend berücksichtigt werden, und zwar besonders bei höheren Frequenzen. Wie welche Fälle zu behandeln sind, wird anhand einiger Methoden zur Homogenisierung sowie zur Berechnung der Schalldämmung periodischer und geschichteter Strukturen erläutert.

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Weber, L.; Bückle, A.Schalldämmung von Lochsteinen - neue ErkenntnisseBauphysik6/1998239-245Fachthemen

Kurzfassung

Bei Lochsteinwänden sind häufig starke Einbrüche der Schalldämmkurve festzustellen. Die Ursache hierfür sind Schwingungen der einzelnen Steine, die auf die geringe Steifigkeit der Steinstruktur zurückzuführen sind. Ein einfaches Meßverfahren erlaubt es, das Schwingungsverhalten der Steine zu untersuchen und die Auswirkungen auf die Schalldämmung abzuschätzen. Die Messungen können sowohl an einzelnen Steinen als auch an Steinverbänden durchgeführt werden. Für genauere Vorhersagen sollten die Verbände aus mindestens sieben Steine bestehen, so daß der zentrale Stein, an dem die Messung vorgenommen wird, auf allen vier Seiten von Nachbarsteinen umgeben ist. Probleme können dadurch entstehen, daß bei manchen Hochlochziegelsorten die einzelnen Steine ein stark unterschiedliches Schwingungsverhalten aufweisen. Bei diesen Steinsorten ist mit einer verringerten Ergebnisgenauigkeit zu rechnen.

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Scholl, W.Neues europäisches Labormeßverfahren für AbwassergeräuscheBauphysik6/1998246-253Fachthemen

Kurzfassung

Eine Arbeitsgruppe CEN/TC 126/WG 7 ist mit der Erarbeitung eines Labormeßverfahrens für Abwassergeräusche befaßt. Der Entwurf dieser Arbeitsgruppe beinhaltet, die Meßbedingungen auf sinnvolle Weise möglichst genau festzulegen und mit Hilfe einer Körperschallkalibrierquelle eine gewisse Übertragbarkeit der Laborergebnisse auf andere Labors bzw. bauliche Situationen zu ermöglichen, ohne daß die theoretischen Hintergründe vollständig bekannt sind. Die Aussagekraft beschränkt sich daher auf relativ schwere Installationswände. Noch offene Fragen wurden am IBP untersucht. Vor Einführung muß das Verfahren in einem Ringversuch erprobt werden.

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Sprung, J.Verbesserung des Wärmeschutzes der Gebäudehülle - Untergang oder Chancen des Fortbestandes der Einzelfeuerstätte?Bauphysik6/1998254-256Fachthemen

Kurzfassung

Die ständige Verbesserung des Wärmeschutzes an Wohngebäuden läßt die Frage aufkommen, inwieweit zukünftig Einzelfeuerstätten, wie Kamine oder Kachelöfen, überhaupt noch im modernsten Wohnungsbau erforderlich oder vertretbar sind. Unter Berücksichtigung individueller Bewohner-Bedürfnisse und dem Einsatz des Kohlendioxid-neutralen Brennstoffes Holz werden Wege aufgezeichnet, wie sowohl konventionelle als auch den Erfordernissen angepaßte Einzelfeuerstätten im modernen Wohnungsbau Bestand haben können.

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Künzel, H. M.; Kasper, F.-J.Von der Idee einer feuchteadaptiven Dampfbremse bis zur MarkteinführungBauphysik6/1998257-260Fachthemen

Kurzfassung

Die feuchteadaptive Dampfbremse ist eine Innovation, die seit ihrer Markteinführung im Jahr 1997 sehr hohe Umsatzzuwächse zu verzeichnen hat. Das liegt vor allem an ihren besonderen Dampfdiffusionseigenschaften, die dazu führen, daß bei ihrem Einsatz trotz wirksamen winterlichen Tauwasserschutzes ein großes sommerliches Austrocknungspotential für das gedämmte Bauteil besteht. Der Beitrag beschreibt, wie der Weg von der Idee einer solchen Dampfbremse über die Spezifizierung der Diffusionseigenschaften durch rechnerische Simulation zum marktreifen Produkt verlief und welche Hürden zu überwinden waren.

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Mayer, E.; Schwab, R.Bewährt sich die neue Klimasummengröße "Äquivalenttemperatur" bei der Beurteilung des Innenraumklimas?Bauphysik6/1998261-266Fachthemen

Kurzfassung

Die Äquivalenttemperatur bewährt sich als Klimasummengröße, da sie die Belastungsgrößen Lufttemperatur, Umschließungsflächentemperatur und Luftbewegung integriert und einen direkten Bezug zur subjektiven Beanspruchungsgröße "thermische Behaglichkeit" herstellt. Da die Äquivalenttemperatur mit einem beheizten Fühler gemessen wird, sinnvollerweise mit einer vorgegebenen konstanten Wärmestromdichte (85 W/m²), sprechen physikalische Gründe dafür, in Zukunft unmittelbar den Meßwert des Fühlers, die "resultierende Oberflächentemperatur" zu verwenden und auf die Umrechnung in Äquivalenttemperatur zu verzichten.

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Eicke-Hennig, W.; Steinmüller, B.; Zeller, J.Förderprogramm "30 Niedrigenergiehäuser in Hessen" - Erfahrungen und SchlußfolgerungenBauphysik5/1998133-139Fachthemen

Kurzfassung

Mit 30 geförderten Niedrigenergiehäusern wurden in Hessen von 1989-1992 die ersten Bauerfahrungen mit diesem Energiespar-Standard gemacht. Über 2 bis 3 Jahre sind Heizenergieverbräuche, Innen- und Außentemperaturen verfolgt und Bewohner befragt worden. 16 von 27 gemessenen Gebäuden liegen im heutigen Definitionsbereich der Niedrigenergiebauweise von unter 70 kWh/(m²·a). Der Mittelwert für den Jahresheizwärmeverbrauch ergibt sich zu 74 kWh/(m²·a), Einzelwerte streuen zwischen 36,5 bis 140 kWh/(m²·a). Die Erfahrungen mit den Gebäuden zeigen: Der Wärmeschutz der Außenbauteile in Verbindung mit der Reduzierung von Wärmebrücken leistet den größten Beitrag. Größere Dämmschichtdicken werden technisch beherrscht, handwerkliche Nachlässigkeiten sind zu reduzieren. Bauschäden, die aus den Konstruktionsmerkmalen des Niedrigenergiehauses resultieren sind nach 5 bis 8jähriger Beobachtung nicht aufgetreten.

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Künzel, H.Zur Frage der Überbrückung von Bewegungsfugen durch WärmeverbundsystemeBauphysik5/1998140-144Fachthemen

Kurzfassung

Zur Frage der Überbrückung von Bewegungsfugen durch Wärmedämmverbundsysteme gibt es unterschiedliche Meinungen: Die Anwender weisen auf gute Erfahrungen in der Praxis hin, rechnerische Untersuchungen lassen hingegen eine spezielle Überprüfung für zweckmäßig erscheinen, die bisher bei der Zulassung solcher Systeme gefordert worden ist. Untersuchungen an einem Fachwerk-Versuchshaus mit nachträglich aufgebrachtem Wärmedämmverbundsystem bestätigen dessen fugenüberbrückende Eigenschaft beim Schwinden des Fachwerkholzes. Demnach ist bei Dämmschichtdicken von mindestens 80 mm ein Nachweis der Fugenüberbrückungs-Fähigkeit generell nicht erforderlich.

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Kraft-Wärme-Kopplung: BHKW legten um 40 % zuBauphysik5/1998144Aktuelles

Kurzfassung

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Stromverbrauch: 1997 in Deutschland konstantBauphysik5/1998144Aktuelles

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Erfolgreicher Fraunhofer Technologientransfer: Umweltfreundliche Produktion von Solarabsorbern läuft anBauphysik5/1998144Aktuelles

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Walter, R.; Weigand, E.Umweltschutz und Ressourcenschonung durch Wärmedämmung am Beispiel von Polyurethan (PUR)-HartschaumBauphysik5/1998145-150Fachthemen

Kurzfassung

Auf Basis der vom Verband der PUR-Rohstoffhersteller (ISOPA) herausgegebenen Sachbilanzdaten ist es möglich, Ökobilanzen über den gesamten Lebensweg der Wärmedämmung für ausgewählte PUR-Dämmstoffanwendungen zu erstellen. An den Beispielen Steildachdämmung und Fußbodendämmung werden der Primärenergieverbrauch sowie bestimmte Umweltpotentiale dargestellt. Eine Wirkung auf die Ozonschicht erübrigt sich, da seit 1994 die hier betrachteten PUR-Dämmstoffe mit Pentan anstelle von FCKW 11 hergestellt werden. Im Vergleich zum ungedämmten Dach wird gezeigt, daß Umweltbelastung und Energieaufwand für die Dämmstoff-Herstellung, -Verwertung oder -Entsorgung nach Gebrauch vernachlässigbar gegenüber den Einsparungen sind, die durch den verringerten Heizwärmebedarf während der langen Nutzungsdauer erzielt werden.

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Hoffmann, D.; Recknagel, Ch.Versuch einer Klassifizierung von Antigraffiti-Beschichtungen hinsichtlich des WasserdampfdiffusionswiderstandesBauphysik5/1998151-156Fachthemen

Kurzfassung

Insbesondere bei historischen Gebäuden werden Oberflächenschutzsysteme als vorbeugende Maßnahme gegen Farbschmierereien mit Farben und Lacken (Graffiti) vorgesehen. Der Auswahl des Systems kommt im Hinblick auf die Beeinflussung des Untergrundes eine besondere Bedeutung zu. Die Wahl sollte immer auf ein System fallen, das bei guter Reinigungswirkung den Baustoff am wenigsten negativ verändert. Unter Heranziehung des Wasserdampfdiffusionswiderstandes, einem Chrakteristikum für die Wechselwirkung des Baustoffs mit der umgebenden Atmosphäre, als Auswahlkriterium wird versucht, derartige Systeme hinsichtlich ihrer Wirkung auf den Baugrund einzuordnen, was sich an eine für Anstriche bewährte Einteilung anlehnt.

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Dämmstoffe im Vergleich - zusammenfassende Darstellung erhältlichBauphysik5/1998156Aktuelles

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Babuke, G.; Fuchs, H. V.; Teige, K.; Pfeiffer, G.Kompakte reflexionsarme Auskleidung für kleine MeßräumeBauphysik5/1998157-165Fachthemen

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Ein Motor-Akustik-Prüfstand mit einem lichten Rohbau-Volumen von nur 339 m# wurde dank einer neuartigen, nur 25 cm dicken, allseitig reflexionsarmen Wandauskleidung für Freifeld-Messungen bis 50 Hz herunter gebaut. Die hier erstmals eingesetzten Breitband-Kompakt-Absorber widerlegen das Vorurteil, daß die Anforderungen der Genauigkeitsklasse 1 gemäß DIN 45 635 Teil 1 oder ISO 3745 nur mit Keil-, Pyrymiden- oder Würfel-Strukturen mit einem Absorptionsgrad von 99 % und einer Bautiefe von einem Viertel der größten zu messenden Wellenlänge zu realisieren seien.

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Großer Markterfolg für innovatives BauproduktBauphysik5/1998165Aktuelles

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Veranstaltungen (ohne Veranstaltungskalender) Dyckerhoff-Forum 1998: Vom Mikrogefüge zum WerkstoffBauphysik5/1998167-168Veranstaltungen

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Fachverband Transparente Wärmedämmung e. V. gegründetBauphysik5/1998168Aktuelles

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Construct 98/296 der Europäischen Kommission vom 24.6.1998 Aktueller Stand Nr. 9 über den Fortschritt zu Fragen des BrandschutzesBauphysik5/1998169-171Berichte

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Dr. Friedrich Steiger neuer VUBI-VorsitzenderBauphysik5/1998171Persönliches

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Staatsmedaille für Josef VögeleBauphysik5/1998171Persönliches

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