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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Franke, L.; Deckelmann, G.; Wesselmann, M.Experimentelle und theoretische Untersuchungen zu möglichen Innenraumluftbelastungen durch Hydrophobierungsmaßnahmen an FassadenBauphysik3/199569-74Fachthemen

Kurzfassung

Durch experimentelle und theoretische Betrachtungen wird abgeschätzt, inwieweit bzw. unter welchen Randbedingungen eine längerfristige Geruchsbelästigung in Innenräumen aufgrund einer Behandlung der zugehörigen Fassade durch Hydrophobierungsmittel entstehen kann. Experimentell werden Kennwerte zur Beschreibung des Verdunstungs- sowie des Diffusionsverhaltens bestimmt und mögliche Transportmechanismen untersucht. Festgestellt wurde, daß auch bei intakten Fassaden mit Geruchsbelästigungen zu rechnen ist. Ermöglicht der Zustand der Fassade ein Eindringen des Lösungsmittels in tiefere Bauteilschichten, sind Geruchsbelästigungen über viele Wochen bzw. Monate wahrscheinlich. Die berechneten Zeiträume stimmen sehr gut mit dokumentierten Erfahrungen bzw. Messungen aus der Praxis überein.

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Durst, F.; Still, M.; Venzke, H.Geregelte Feuchtekammer für bauphysikalische UntersuchungenBauphysik3/199575-82Fachthemen

Kurzfassung

Eine der wichtigen Größen, die es im Zusammenhang mit bauphysikalischen Untersuchungen zu erfassen gilt, ist die Materialfeuchte bzw. die in engem Zusammenhang stehende Luftfeuchte in der Umgebung der zu betrachtenden Materialien. Detaillierte Untersuchungen dieser Größe erfordern die Bereitstellung von Feuchtekammern, die geregelt betrieben werden können und einen universellen Einsatz zulassen. Eine Feuchtekammer dieser Art wird beschrieben und ihr Einsatz exemplarisch in zwei verschiedenen Bereichen der Bauphysik aufgezeigt.

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Erdgas aus Kohlelagerstätten im MünsterlandBauphysik3/199582Aktuelles

Kurzfassung

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Kupfer, K.Eigenschaften von Wasser-Feststoff-Gemischen bei Messungen im MikrowellenbereichBauphysik3/199583-89Fachthemen

Kurzfassung

Wasser besitzt extrem hohe Dipolkräfte, eine hohe Dielektrizitätskonstante sowie ausgeprägte Absorptionen im Infrarot- und Mikrowellenbereich. Diese Eigenschaften sind die Basis für das meßtechnische Erfassen von Wasser mit Mikrowellen- und Infrarotverfahren. Die Wechselbeziehungen zwischen feuchtem Stoff und elektromagnetischem Feld werden dargestellt.

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Hingerl, K.; Aschauer, H.Transparente Wärmedämmung mit PapierwabenBauphysik3/199590-93Fachthemen

Kurzfassung

Es werden das Konzept und die meßtechnische Auswertung einer offenen Transparenten Wärmedämmung (TWD), die preislich vergleichbar mit opaker Dämmung und aus Papierwaben aufgebaut ist, vorstellt. Hiermit werden Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,13 W/(m²·K) erzielt, die durch zusätzliche Maßnahmen noch weiter zu senken sind. Mit dieser TWD werden bei Neubauten Amortisationszeiten von unter 20 Jahren, bei Altbausanierungen von ca. 10 Jahren erreicht. Die Wärmeleitfähigkeit der Papierwabe beträgt 0,04 W/(m²·K). Weitere Vorteile gegenüber anderen TWD-Systemen sind die Selbstaufbaufähigkeit und die Recycelbarkeit, da nur natürliche Baustoffe (Glas, Papier, Holz) verwendet werden.

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Die Zukunft von THERMIEBauphysik3/199593-94Aktuelles

Kurzfassung

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Stürmische Entwicklung der WindenergieBauphysik3/199594Aktuelles

Kurzfassung

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Wissenschaftspark Rheinelbe: Das größte Solargebäude Deutschlands mit 300 m GlasarkadeBauphysik3/199595-96Aktuelles

Kurzfassung

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Kraft-Wärme-Kopplung: Neue Studie sorgt für SprengstoffBauphysik3/199595Aktuelles

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Bußmann, W.2. Symposium Erdgekoppelte WärmepumpenBauphysik3/199596-97Berichte

Kurzfassung

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Bußmann, W.3. Geothermische Fachtagung SchwerinBauphysik3/199597-98Berichte

Kurzfassung

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Beiträge des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik zur "fensterbau 95"Bauphysik3/199597Berichte

Kurzfassung

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Leserforum Zuschrift zu: Leimer, H.-P., Eßmann, F.: Rechentechnische Untersuchungen des Innenklimas der Kirche St. Blasii (H. Steinhaus); ErwiderungBauphysik3/199599-100Leserforum

Kurzfassung

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Neuer Geschäftsführer bei der DGfMBauphysik3/199599Persönliches

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Stiftungsprofessur in KasselBauphysik3/199599Persönliches

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Klaus Zimmermann weiterer Geschäftsführer der YTONG HoldingBauphysik3/199599Persönliches

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Bock, H. M.; Hoppe, G.; Schriever, R.Zur Problematik der Druckmessung in Prüfständen des baulichen BrandschutzesBauphysik2/199533-37Fachthemen

Kurzfassung

Eine wichtige brandschutztechnische Anforderung an raumabschließende Bauteile (Wohnungstrennwände, Geschoßdecken, Feuerschutzabschlüsse, Verglasungen) ist, daß sie für eine gewisse Zeit den Durchgang des Feuers in benachbarte Gebäudeabschnitte verhindern, um die Brandausbreitung zu begrenzen. Da der Flammendurchtritt zur feuerabgewandten Seite des Bauteils erheblich von den statischen Druckverhältnissen abhängt, ist es erforderlich, daß diese bei Brandprüfungen genau erfaßt werden. Es werden deshalb zwei unterschiedliche Druckmeßsonden im Windkanal untersucht und die Ergebnisse miteinander verglichen.

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Energiegerechte Sanierung industriell errichteter Gebäude in den neuen BundesländernBauphysik2/199537Aktuelles

Kurzfassung

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Klingsch, W.; Tavakkol-Khah, M.Physikalisch orientierte Simulation des Brandverhaltens von HolzbauteilenBauphysik2/199538-43Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen eines Forschungsvorhabens wurden die Grundlagen für die physikalisch orientierte numerische Simulation brandbeanpruchter Holzbauteile entwickelt. Die Temperatur- und Zeitabhängigkeit der physikalischen Stoffwerte werden ebenso berücksichtigt wie Massenverlust und Feuchteänderungen. Die Verifizierung der Rechenmodelle erfolgte mittels experimenteller Daten zum Brandverhalten von Holzbauteilen bei Normbrandbeanspruchung. Eine Reihe bislng z. T. nur empirisch begündeter Daten zum Brandverhalten von Holzbauteilen konnte abgesichert bzw. präzisiert werden. Eine Erweiterung bzw. Anwendung des Rechenmodells auf natürliche Brände ist möglich.

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Entscheidung für Geothermie - Förderbohrung in Auftrag gegebenBauphysik2/199543Aktuelles

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Hingerl, K.; Aschauer, H.Transparente Wärmedämmung mit PapierwabenBauphysik2/199544-47Fachthemen

Kurzfassung

Es werden das Konzept und die meßtechnische Auswertung einer offenen Transparenten Wärmedämmung (TWD), die preislich vergleichbar mit opaker Dämmung und aus Papierwaben aufgebaut ist, vorstellt. Hiermit werden Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,13 W/(m²·K) erzielt, die durch zusätzliche Maßnahmen noch weiter zu senken sind. Mit dieser TWD werden bei Neubauten Amortisationszeiten von unter 20 Jahren, bei Altbausanierungen von ca. 10 Jahren erreicht. Die Wärmeleitfähigkeit der Papierwabe beträgt 0,04 W/(m²·K). Weitere Vorteile gegenüber anderen TWD-Systemen sind die Selbstaufbaufähigkeit und die Recycelbarkeit, da nur natürliche Baustoffe (Glas, Papier, Holz) verwendet werden.

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Stanzel, B.; Voigt, P.; Fisch, N.; Hahne, E.Das europäische Forschungsprojekt PASSYS - Außentests passiv-solarer GebäudefassadenBauphysik2/199548-55Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes PASSYS (Passive Solar System and Component Testing) wurden in 10 EG-Ländern insgesamt 35 baugleiche Testzellen zur Entwicklung einer zuverlässigen und praktikablen Testmethode für Gebäudefassaden aufgestellt. Um die Reproduzierbarkeit der Messungen an verschiedenen Standorten zu demonstrieren, wurden von allen PASSYS-Teilnehmern baugleiche Referenzwände getestet. Die Funktionstüchtigkeit der Testanlage sowie des Testverfahrens wurde an zahlreichen unterschiedlichen Testkomponenten mit Merkmalen zur passiven Solarenergienutzung nachgewiesen. Meßdaten, die hinsichtlich der Meßgenauigkeit sowie der Anzahl der gemessenen Größen als hochwertig einzustufen sind, stehen neben einem validiertem Simulationsprogramm (ESP) und dem einfachen Berechnungsprogramm zur Bestimmung des Heizwärmebedarfs (PASSPORT) zur Verfügung.

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Lucas, H. G.; Ludwig, U.; Oel, H. J.Die Beständigkeit historischer Gipsmörtel innen und außen - Diagnose bauphysikalischer Vorgänge, Erhaltungs- und SanierungsvorschlägeBauphysik2/199556-58Fachthemen

Kurzfassung

Es werden die Bedingungen erarbeitet, unter denen die historischen Gipsmörtel ihre ursprüngliche Qualität einbüßen. Erst wechselnde Durchfeuchtungs- und Trocknungsbedingungen oder ständige Durchfeuchtung auf der einen und gleichzeitige Trocknung auf der anderen Seite des Bauteils führten bei langfristiger Beanspruchung zu einem irreversiblen Festigkeitsverlust. Die Ursache ist eine Rekristallisation und Umlagerung der Gipskristalle, die sich in Gipsausblühungen auf der Oberfläche und - je nach den Bedingungen - in einer Lockerung des Gefüges äußern. Diese Erkenntnisse wurden bei der gefügekundlichen Untersuchung von historischen Gipsmörteln vor allem im Raum Bad Windsheim in Nordbayern gewonnen. Es werden der gute Erhaltungszustand und die einzelnen Schritte des Qualitätsabbaus diagnostiziert und es werden Erhaltungs- und Sanierungsempfehlungen vorgelegt.

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Kommission des REN Impuls-Programms "Bau und Energie" nahm Arbeit auf - Weiterbildungsinitiative von MWMT und Energieagentur NRWBauphysik2/199558-59Aktuelles

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Streit um Vergütung für Strom aus SolarenergieBauphysik2/199559Aktuelles

Kurzfassung

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