Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Dorschky, S. | Veranstaltung "Luftdurchlässigkeit der Gebäudehülle" | Bauphysik | 3/1994 | 94-95 | Berichte |
Stiftungsprofessur für "sanfte" Energien | Bauphysik | 3/1994 | 94 | Aktuelles | |
Frankreich bei Wasserkraft vorn | Bauphysik | 3/1994 | 94 | Aktuelles | |
90 Jahre VBI | Bauphysik | 3/1994 | 94 | Aktuelles | |
Anforderungen an den Wohnungsbau der Zukunft - Warten auf die Wärmeschutzverordnung | Bauphysik | 3/1994 | 95-96 | Berichte | |
Infotage: 3700 Bau-Fachleute informieren sich über die neue WSVO | Bauphysik | 3/1994 | 96-97 | Berichte | |
Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Gert Keller zum Professor ernannt | Bauphysik | 3/1994 | 98-99 | Persönliches | |
Dr.-Ing. habil. Peter Häupl an TU Dresden berufen | Bauphysik | 3/1994 | 98 | Persönliches | |
Porenstrukturmodelle für den Feuchtehaushalt von Baustoffen mit und ohne Salzbefrachtung und rechnerische Anwendung auf Mauerwerk (H. Garrecht) | Bauphysik | 3/1994 | 99 | Dissertationen | |
Sedlbauer, K.; Lindauer, E.; Werner, H. | Erdreich/Luft-Wärmetauscher zur Wohnungslüftung | Bauphysik | 2/1994 | 37-41 | Fachthemen |
KurzfassungBei der Wärmerückgewinnung in Niedrigenergiehäusern, bei denen der Hauptanteil des Energiebedarfs durch Lüftungsverluste entsteht, kann ein solcher Erdreich-Luft-Wärmetauscher (EWT) vor allem im Auslegungsfall zur Vorerwärmung der Luft genutzt werden. Die Voraussetzung zur Vortemperierung durch das Erdreich ist gegeben, weil die Erdreichtemperaturen in der Winterperiode meist im positiven Bereich bleiben. Damit besteht eine Temperaturdifferenz von bis zu 25 K zur Außentemperatur, die für einen Wärmeaustausch genutzt werden kann. Der im Versuch eingesetzte EWT arbeitet nach folgendem Prinzip: Außenluft wird über eine 40 m lange Rohrleitungsstrecke in ca. 1 m Tiefe angesaugt und nimmt dabei in der kalten Jahreszeit Wärme auf. Dabei hat sich gezeigt, daßder EWT eine Luftmenge von 150 bis 250 m² /h auf das Temperaturniveau des Erdreichs bringen kann. x | |||||
Nun auch Geothermie in Markt Schwaben? | Bauphysik | 2/1994 | 41 | Aktuelles | |
Feist, W. | Simulation des thermischen Verhaltens von Gebäuden - ein Methodenvergleich | Bauphysik | 2/1994 | 42-47 | Fachthemen |
KurzfassungDie computergestützte Simulation des thermischen Gebäudeverhaltens hat das Ziel, Gebäudekonzepte zu entwickeln, bei denen eine gute thermische Behaglichkeit bei geringstem Einsatz an Heiz- oder Kühlenergie erreicht wird. In vom Autor vorgelegten Arbeiten wird ausgiebig von Simulationsprogrammen Gebrauch gemacht, um die Einflußgrößen auf den Heizwärmebedarf zu studieren. Entscheidend für die Aussagekraft solcher Untersuchungen ist die Validität der verwendeten Simulationsmodelle. Diese einer kritischen Überprüfung zu unterziehen war der erste Teil der an der Universität Kassel (Gesamthochschule) vorgelegten Dissertation des Autors. Eingeführt wird die Methode der vergleichenden Parameterstudie, die sich nicht nur für die Modellkritik, sondern auch für die Bewertung der Qualität von Simulationsprogrammen eignet. x | |||||
Naturgas aus heimischen Steinkohlevorkommen | Bauphysik | 2/1994 | 47 | Aktuelles | |
Sälzer, E. | Schallschutz mit Fassaden - Teil 1: Der Einfluß hinterlüftbarer Fassaden auf die Schalldämmung von Massiv-Außenwänden zum Nachweis nach DIN 4109 | Bauphysik | 2/1994 | 48-52 | Fachthemen |
KurzfassungIm Prüfstand ohne Flankenübertragungen wurden über 30 Eignungs- und Baumusterprüfungen der Schalldämmung nach DIN 52210 an hinterlüftbaren Fassaden auf zwei verschiedenen Massivaußenwänden mit unterschiedlichen Bekleidungen und Dämmschichten durchgeführt. Die erzielbaren Verbesserungen der Schalldämmung der Massivaußenwand durch die Fassade sind erheblich und erreichen bis zu 15 dB. Im Teil 1 des Beitrags wird über die Ursache der Untersuchung, nämlich die nachteilige Einstufung derartiger Fassaden nach Beiblatt 1, DIN 4109, beim rechnerischen Nachweis ohne bauakustische Messungen eingegangen. Ferner wird das Prüfungsverfahren erläutert und der Einflußdes Prüfstandes diskutiert. Darüber hinaus werden Untersuchungen an den Rohwänden (mit und ohne Dämmschicht) beschrieben. x | |||||
Stand der Neufassung der Wärmeschutzverordnung | Bauphysik | 2/1994 | 52 | Aktuelles | |
Cziesielski, E.; Marquardt, H. | Wirtschaftlichkeit verschiedener Außenwandkonstruktionen unter Berücksichtigung des Jahres-Heizwärmebedarfs | Bauphysik | 2/1994 | 53-59 | Fachthemen |
KurzfassungDie Wirtschaftlichkeit verschiedener Außenwandkonstruktionen wird im Hinblick auf Investitions- und Betriebskosten anhand eines Vergleichsgebäudes untersucht, wobei Kalt- und Warmmieten als Maßstab dienen. Dem Wirtschaftlichkeitsvergleich werden Außenwandkonstruktionen zugrunde gelegt, mit denen der Jahres-Heizwärmebedarf den Anforderungen der Wärmeschutzverordnung (Stand Oktober 1993) genügt; dabei ergeben sich erhebliche Heizkosteneinsparungen gegenüber der Wärmeschutzverordnung Fassung Februar 1982. Die Heizkosten sind jedoch im Vergleich zu den Investitionskosten gering. x | |||||
Magister (M.Sc.) für Lärm und Erschütterungen | Bauphysik | 2/1994 | 60-63 | Aktuelles | |
Untersuchung über Energieverbrauch und Emissionen von Heizsystemen | Bauphysik | 2/1994 | 63-64 | Aktuelles | |
Supraleistung | Bauphysik | 2/1994 | 63 | Aktuelles | |
Auch der Transport von Strom kostet Energie | Bauphysik | 2/1994 | 63 | Aktuelles | |
Ziegelwerk Hainichen eingeweiht | Bauphysik | 2/1994 | 64-65 | Berichte | |
Fachtagung über den Einsatz der Elektro-Wärmepumpe am 3.11.1993 in Würzburg | Bauphysik | 2/1994 | 65-66 | Berichte | |
Bundesverdienstkreuz für Dr.-Ing. Friedrich Garbe-Emden | Bauphysik | 2/1994 | 67 | Persönliches | |
Dr. Weißborn neuer Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband Zement | Bauphysik | 2/1994 | 67 | Persönliches | |
Prof. Dr.-Ing. G. Schickert im Ruhestand | Bauphysik | 2/1994 | 67 | Persönliches | |