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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Marquardt, H.Feuchtemessungen in nachträglich gedämmten BetonsandwichwändenBauphysik5/1993154-160Fachthemen

Kurzfassung

Stahlbetonsandwichwände zeigen einerseits häufig Schäden durch Bewehrungskorrosion, andererseits ist ihre Wärmedämmung nach heutigen Maßstäben oft nicht ausreichend. Mit Hilfe von Diffusionsbetrachtungen kann gezeigt werden, daßin mitteleuropäischem Klima durch Aufbringen geeigneter Wärmedämmsysteme die ursprünglichen Betonsandwichwände dauerhaft so trocken gehalten werden können, daßauch ohne konventionelle Betoninstandsetzung fortschreitende Bewehrungskorrosion vermieden wird. Zur Bestätigung dieser Berechnungen wurden Langzeit-Feuchtemessungen in nachträglich gedämmten Betonsandwichwänden von Wohngebäuden durchgeführt, über die berichtet wird. Aus dem festgestellten Feuchteverhalten kann geschlossen werden, daßdie Bewehrungskorrosion in diesen Wänden tatsächlich gehemmt wird.

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Polen setzt verstärkt auf Geothermie - Erste Erdwärme-Anlage in Betrieb genommenBauphysik5/1993160Aktuelles

Kurzfassung

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Reiß, J.; Erhorn, H.Energiesparende Wohngebäude in Schopfheim - Planungsphase des 1. BauabschnittesBauphysik5/1993161-168Fachthemen

Kurzfassung

Beim Modell Schopfheim legte die Stadt als Eigentümerin des Baulandes beim Verkauf der Grundstücke an die Bauträger vertraglich erhöhte Anforderungen an den Wärmeschutz der Wohngebäude fest. Daneben wurden auch die Kostenobergrenzen pro Quadratmeter Wohnfläche für den Verkauf der Wohnungen auf 2200,- DM für preiswertes Wohnen und 2750,- DM für freifinanziertes Wohneigentum vertraglich festgelegt. Die vertraglichen Vereinbarungen stellen sicher, daßdiese Gebäude gegenüber konventionell üblich gedämmten deutlich weniger Heizenergie benötigen und die Baukosten nicht höher liegen, was eine intelligente Planung und Kenntnisse über energiesparendes Bauen erfordert. Über die Planungsphase des ersten Bauabschnitts wird berichtet.

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25 Jahre Deutsches Institut für Bautechnik - Europäisches Bauzentrum in BerlinBauphysik5/1993168Aktuelles

Kurzfassung

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Der Europäische WärmepaßBauphysik5/1993168-169Aktuelles

Kurzfassung

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Den meisten Strom verbrauchen die FernsehgeräteBauphysik5/1993169Aktuelles

Kurzfassung

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Energiesparen bei der Stromanwendung am Beispiel der Elektro-HausgeräteBauphysik5/1993169Aktuelles

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Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Fasold Honorarprofessor der Universität StuttgartBauphysik5/1993172Persönliches

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Bußmann, W.Deutsch-polnische Fachtagung über Erdwärmenutzung in Frankfurt/Oder am 11./12.05.1993Bauphysik5/1993210Berichte

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Hauser, G.; Kempkes, Ch.Thermische Entkopplung von Wohnungen durch Wand- und DeckenbekleidungenBauphysik4/1993109-116Fachthemen

Kurzfassung

Es werden Wand- und Deckenbekleidungen, bestehend aus 11 mm Holz bzw. Holzwerkstoffen und 20 mm Dämmstoff als Maßnahme zur thermischen Entkopplung von einzelnen Wohnungen anhand eines Mehrgeschoßbaus untersucht. Mit Hilfe eines dynamischen Simulationsprogramms wird der Heizwärmebedarf der einzelnen Wohnungen, jeweils mit und ohne eine auf die Trennfläche aufgebrachte Bekleidung, in Abhängigkeit vom Nutzerverhalten und vom Dämmniveau der Außenbauteile ermittelt und so die Auswirkung der Bekleidung auf den Jahres-Heizwärmebedarf quantifiziert. Die Ergebnisse zeigen, das im Hinblick auf eine bessere Entkopplung von Wohnungen im Mehrgeschoßbau und somit auch auf eine gerechtere Heizkostenabrechnung, eine im Vergleich zu den Anforderungen der DIN 4108 deutlich verbesserte Wärmedämmung von Wohnungstrennwänden und -geschoßdecken wünschenswert ist. Da das Nutzerverhalten der angrenzenden Wohnungen im allgemeinen nicht beeinflußbar ist, sollte eine Bekleidung sämtlicher Trennflächen vorgesehen werden.

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Klement, E.; Schriever, R.Bestimmung der Wärmefreisetzung von Baustoffen im Brandschacht - Vergleich mit Ergebnissen aus Cone-Calorimeter-VersuchenBauphysik4/1993117-122Fachthemen

Kurzfassung

Das als Sauerstoffverbrauchsmethode bekannte Verfahren zur Bestimmung der Wärmefreisetzungsrate brennender Materialien wurde bei Baustoffprüfungen im Brandschacht (DIN 4102 Teil 15) angewendet. Zu diesem Zweck wurde eine Gasanalyseanlage installiert. Zur Überprüfung des Systems wurde die Wärmefreisetzungsrate des Methanbrenners aus der Rauchgaszusammensetzung berechnet. Das Ergebnis stimmt gut mit dem Wert überein, der für die verbrauchte Methanmenge zu erwarten ist. Die Wärmefreisetzungsraten und die Gesamtwärmefreisetzung einer Reihe von Baustoffen werden mit Ergebnissen aus Cone-Calorimeter-Versuchen verglichen. Zusätzlich wird in einfacher Näherung die Korrelation zwischen Rauchgastemperatur und Wärmefreisetzungsrate gezeigt.

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Verband Unabhängiger Fassadenberater konstituiertBauphysik4/1993122Aktuelles

Kurzfassung

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Wittbecker, F.-W.Zur Problematik, die Sichtbeeinträchtigung infolge Rauch wirklichkeitsnah abzuschätzenBauphysik4/1993123-127Fachthemen

Kurzfassung

Mit der Entwicklung von Ingenieurmethoden für die brandtechnologische Gesamtbeurteilung von Gebäuden wird auch die Problematik der Verrauchung behandelt. Die Feststellungen der produktabhängigen Rauchpotentialwerte ist nur experimentell möglich. In der Vergangenheit sind zahlreiche Zersetzungs- und Rauchdichtemeßmethoden entwickelt worden, die überwiegend nur bestimmte Brandzustände nachstellen und deswegen nur begrenzt diesen Ansprüchen genügen. Vergleicht man Ergebnisse unterschiedlicher Verfahren, so läßt sich daraus der dominierende Einfluß von Prüfparametern auf die gemessene Rauchdichte ableiten, so das der Vergleich oder die Beurteilung von Einzelwerten keine quantitative Risikoabschätzung ermöglicht. Wägt man Vor- und Nachteile unterschiedlicher Methoden ab, so erscheinen die ISO-smoke-box und die NBS-Kammer als Vertreter der statischen Verfahren und die dynamische Zersetzungsapparatur nach DIN 53436 am besten geeignet, um Rauchpotentiale festzustellen.

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Sobotka, P.; Kaminský, P.; Kittler, J.Komfort, Gesundheit und Energiebilanz von erdbedeckten Häusern in der SlovakeiBauphysik4/1993128-134Fachthemen

Kurzfassung

Es werden energetische und ökologische Aspekte des Wohnens in erdbedeckten Häusern der Slowakei untersucht. Dabei wurden die Temperaturverläufe und die relative Feuchte während des Jahres in drei erdbedeckten Räumen sowie im Freien gemessen. Diese Daten wurden um Meßergebnisse hinsichtlich der Wärmebehaglichkeit ergänzt und der Gesundheitszustand der Bewohner untersucht. Die Möglichkeit von Energieeinsparungen durch teilweise Anordnung eines Einfamilienhauses unter Terrain wurde durch Computersimulation ermittelt, wobei die Dicke und die Anordnung der Wärmedämmung sowie die Eigenschaften des Erdreichs variiert.

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Vorstoß in die Tiefe: Erdwärmeforschung in Bad UrachBauphysik4/1993134Aktuelles

Kurzfassung

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"Weiße Wanne" für gesundes RaumklimaBauphysik4/1993134Aktuelles

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Kontroverse über eine neue WärmeschutzverordnungBauphysik4/1993135-137Aktuelles

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Weltweiter FCKW-Ausstieg bis Ende 1995Bauphysik4/1993137Aktuelles

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Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Martin Stohrer neuer Rektor der FHS für Technik StuttgartBauphysik4/1993139Persönliches

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Wechsel in der Geschäftsführung der GPBBauphysik4/1993139Persönliches

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Dipl.-Ing. Klaus Zimmermann Vorstandsvorsitzender der YTONG AGBauphysik4/1993139Persönliches

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Fischer, H.-M.; Sohn, M.; Efinger, S.Installationsgeräusche im Spannungsfeld zwischen Anforderungen und MachbaremBauphysik3/199377-85Fachthemen

Kurzfassung

Anhand zahlreicher Untersuchungen geht der vorliegende Beitrag auf das schalltechnische Verhalten verschiedener Installationen ein, nennt die technischen Möglichkeiten, aber auch vorhandene Probleme. Es wird der Schlußgezogen, daßdie technischen Voraussetzungen für die sichere Einhaltung eines Schallschutzniveaus unterhalb von 30 dB (A) gegeben sind, wenn gleichzeitig in den erläuterten kritischen Fällen eine geeignete Bauplanung zugrunde gelegt wird. Wegen ihrer Lästigkeit sind auch Bestätigungsgeräusche in die Anforderungen miteinzubeziehen, wobei aufgrund einiger z. Z. noch vorhandener - aber lösbarer - Probleme die Werte auf 35 dB (A) begrenzt werden sollten.

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Braun, W.Energiesparen mit hochdämmenden FassadenBauphysik3/199386-89Fachthemen

Kurzfassung

Im Einklang mit den ökologischen und ökonomischen Notwendigkeiten unserer Zeit basieren zukunftsweisende Gebäudekonzepte auf einer Optimierung von Gebäudehülle und Haustechnik. In diesem Artikel werden realisierte Gebäude vorgestellt, denen das Konzept "hochdämmende Fassade + sanfte Haustechnik" zugrunde liegt. Dadurch wird ein extrem niedriger Gesamtenergieverbrauch und ein sehr hoher Benutzerkomfort erreicht. Gemessene Gesamtenergieverbrauchszahlen für Bürogebäude liegen um 100, in einem Fall bei 81 kWh/(m² ·a). Ein von einer neutralen Stelle analysiertes Wohngebäude zählt dank seinem niedrigen Energieverbrauch von nur 49 kWh/(m² ·a) zu den Niedrigenergiehäusern.

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Voss, K.; Stahl, W.; GoetzbergerDas Energieautarke SolarhausBauphysik3/199390-96Fachthemen

Kurzfassung

Der gesamte Energiebedarf eines Einfamilienhauses kann im mitteleuropäischen Klima durch die im Laufe eines Jahres auf die Gebäudehülle einstrahlende Sonnenenergie gedeckt werden. Dazu erforderlich sind Maßnahmen zur Senkung des Energiebedarfs, effiziente Komoneten zur passiven und aktiven Nutzung der Sonnenenergie und ein System zur saisonalen Energiespeicherung. Architektur, Baukonstruktion und Energiekonzept des Energieautarken Solarhauses wurden in einem integralen Planungsprozeßunter Einsatz von dynamischen Gebäude- und Systemsimulationsrechnungen entwickelt. Neben konventionellen Maßnahmen zur Energieeinsparung sind eine Solarfassade mit transparenter Wärmedämmung, ein hocheffizientes Warmwasserkollektorensystem, eine Photovoltaikanlage und ein Wasserstoff/Sauerstoff-System zur saisonalen Energiespeicherung die wesentlichen Komponenten des Energiekonzeptes. Alle Systeme sind so ausgelegt, daßüblicher Wohnkomfort gewährleistet ist. Über Erfahrungen und Meßergebnisse wird berichtet.

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Kontroverse über neue WärmeschutzverordnungBauphysik3/199397-98Aktuelles

Kurzfassung

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