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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Palm, S.: Jenisch, R.; Stohrer, M.Schnellmeßmethode zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit von Baustofen für die ProduktionskontrolleBauphysik4/1992106-112Fachthemen

Kurzfassung

Es wurde eine computergesteuerte Maßapparatur entwickelt, mit der nach dem Prinzip des Heißdrahtverfahrens die Wärmeleitfähigkeit einer ebenen, kleinformatigen, nichtmetallischen Baustoffprobe in Minutenschnelle meßbar ist. Die Meßgenauigkeit und die Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse wurde in einem Wertebereich der Wärmeleitfähigkeit zwischen 0,03 und 1,0 W/(m² · K) überprüft, indem die an der selben Probe mit der Heißdraht-Apparatur und mit dem Plattengerät nach DIN 52612 gemessenen Wärmeleitfähigkeiten verglichen wurden. Für Baustoffe im Wärmeleitfähigkeitsbereich 0,1 bis 1,0 W/(m² · K) ergaben sich bei Abweichungen < 5 % gute Übereinstimmungen der Vergleichsmessungen. Bei Wärmedämmstoffen liegen die Meßwerte der Heißdrahtmethode bis zu 20 % unter den Vergleichswerten des Plattengeräts. Diese systematischen Abweichungen scheinen sich durch eine Anpassung von Sensorkalibrierfaktoren kompensieren zu lassen.

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Internationale Kooperation für ein SonnenkraftwerkBauphysik4/1992112Aktuelles

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BDI-Umweltschutzpreis 1991/92Bauphysik4/1992112Aktuelles

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Pánek, J.; Prokop, P.Thermisches Verformungsverhalten eines Turmbauwerks bei SonneneinstrahlungBauphysik4/1992113-116Fachthemen

Kurzfassung

Es wird die Entstehung von Spannungen und Deformationen bei zylindrischen Türmen, bei denen sich Risse und andere Mängel äußerten, die den üblichen in der statischen Berechnung berücksichtigten Belastungen (Eigengewicht und Wind) nicht entsprachen, behandelt. Erst aufgrund der Ergebnisse einer detaillierten Analyse des Einflusses der Sonneneinstrahlung war es möglich, entsprechende Instandsetzungsmaßnahmen bei ca. 10 fast gleichen Türmen einzuleiten.

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Erstes 150 MW-Solarkraftwerk für BrasilienBauphysik4/1992116Aktuelles

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Meyer-Ottens. C.DIN 4102 Teil 4 - NeufassungBauphysik4/1992117-120Berichte

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Planung von energiesparenden Gebäuden - Methoden und Hinweise zur Senkung des Heizenergieverbrauchs (Ch. Fischer)Bauphysik4/1992120-125Dissertationen

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VDI-Fachtagung Sanitärtechnik am 7. Mai 1992 in ErfurtBauphysik4/1992125Berichte

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Ebel, W.; Eicke, W.; Feist, W.Hohe Energiesparpotentiale bei bestehenden GebäudenBauphysik3/199265-75Fachthemen

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Mit heute am Markt verfügbaren Techniken zum verbesserten Wärmeschutz wäre im Wohngebäudebestand ein technisches Einsparpotential von 70 % der Heizenergie erschließbar. Das auf der Basis des von der Enquete-Kommission vorgegebenen Preisszenarios wirtschaftliche Potential beträgt 52 %. Dieses Potential ist unter wirtschaftlich vertretbarem Aufwand jedoch nur dann zu erschließen, wenn die baulichen Energiesparmaßnahmen an die im üblichen Erneuerungszyklus stattfindenden Sanierungen des jeweiligen Bauteils gekoppelt werden. Diese Ergebnisse basieren auf einer Gebäudetechnologie auf dem Gebiet der alten Bundesländer mit 30 Haustypen, von denen jeweils Vertreter eingehend untersucht wurden. Deren Einsparpotential wurde anhand eines gebäudespezifischen Maßnahmekatalogs ermittelt und ökonomisch bewertet. Im Hauptbericht "Energiesparpotentiale im Gebäudebestand" werden das Vorgehen, die Voraussetzungen sowie die Einzelergebnisse ausführlich dargestellt.

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Heilig, G.; Prager, F. H.; Walter, R.; Wiedermann, R.; Wittbecker, F.-W.Pentan-getriebene Polyurethan (PUR)-Hartschaumstoffe - Bauphysikalische EigenschaftenBauphysik3/199276-81Fachthemen

Kurzfassung

Umfangreiche vergleichende Untersuchungen über das Brandverhalten FCKW 11- und Pentan-getriebener Polyurethan-Hartschaumstoffe zeigen, daß die gleichen normativen Klassifizierungen erreicht werden. Es fanden sich bei den Prüfungen keine Anzeichen, die auf ein erhöhtes Risiko des Pentan-getriebenen Schaumstoffes im Brandfall schließen lassen. Die Wärmeleitfähigkeit Pentan-getriebener Hartschaumstoffe liegt ca. 10-20 % höher als bei vergleichbaren FCKW 11-Produkten. Pentan verbleibt im Schaumstoff und zeigt gegenüber FCKW 11-Schaumstoffen ein äquivalentes Alterungsverhalten. Die physikalisch-mechanischen Prüfungen zeigen, daß das Eigenschaftsniveau FCKW 11-getriebener Schaumstoffe bei der Verwendung von Pentan erhalten werden kann.

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Elektrische WiedervereinigungBauphysik3/199281Aktuelles

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Niedrigenergiehäuser SchopfheimBauphysik3/199281Aktuelles

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Dreyer, J.; Nicklas, D.In-situ-Messung des Wärmedurchlaßwiderstandes geschichteter BauteileBauphysik3/199282-85Fachthemen

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Die in situ-Messung thermischer Stoffkennwerte ist für Sanierungsprobleme und Energiesparmaßnahmen sehr wichtig. Es wird eine Methode vorgestellt, die eine Bestimmung des Wärmedurchlaßwiderstandes von ein- und mehrschichtigen Außenwandkonstruktionen unter Verwendung des natürlichen Temperaturfeldes und des Wärmestromes in der Wand erlaubt. Mittels mathematischer Methoden und zeitabhängiger Temperaturmessungen an diskreten Punkten in der Außenwand ist es möglich, das Temperaturfeld in Form von Raum-Zeit-Funktionen mit Polynomen zu beschreiben. Durch Anwendung grundlegender physikalischer Gesetze (Energieerhaltungsgesetz) ist es dem Nutzer möglich, genaue Kenntnisse über die thermischen Eigenschaften jeder Schicht eines geschichteten Bauteils zu erhalten.

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Feldmeier, F.Innen- oder Außenmaß - Ein Diskussionsbeitrag zur Berücksichtigung von WärmebrückenBauphysik3/199286-90Berichte

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Demonstrationsprojekt: "Niedrigenergiehäuser Heidenheim"Bauphysik3/199290Aktuelles

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Wasserkraft: Unter den Kleinen ganz großBauphysik3/199290-91Aktuelles

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Gertis, K.Bauwerkserhaltung und Umweltschutz: Klammer oder Keil?Bauphysik3/199291-92Berichte

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Initiative für energiesparende HäuserBauphysik3/199291Aktuelles

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Europäisches Verfahren zur Bestimmung des Jahresheizenergiebedarfs eines GebäudesBauphysik3/199291Aktuelles

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Europäische Energiecharta unterzeichnetBauphysik3/199291Aktuelles

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Becker, W.Toxizität der thermischen Zersetzungsprodukte bei Bränden (ISO-Arbeit)Bauphysik3/199292-93Berichte

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Energiehaushalten und Kohlendioxid-Minderung - Potentiale bei Stromversorgung, Industrie, Haushalt und VerkehrBauphysik3/199293-94Berichte

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Experimentelle Untersuchung des Tageslichtangebotes und dessen Auswirkungen auf die Innenraumbeleuchtung (W. Heusler)Bauphysik3/199293Dissertationen

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Berechnung rechteckförmiger Schalldämpfer mit periodisch strukturierter Wandauskleidung (W. Frommhold)Bauphysik3/199293Dissertationen

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Gösele, K.; Kurz, R.Schall-Längsdämmung von leichten, massiven Außenwänden bei übereinanderliegenden RäumenBauphysik2/199233-38Fachthemen

Kurzfassung

Die Schall-Längsdämmung von Außenwänden aus Hochlochziegeln kann durch eine zwar wärmetechnisch vorteilhafte, jedoch schalltechnisch schädliche Lochausbildung stark verschlechtert werden. Dadurch genügt dann die Schalldämmung zwischen übereinanderliegenden Räumen nicht mehr den Anforderungen von DIN 4109. Die Ursache liegt in den Dickenresonanzen der Wände, die auf die Ausbildung der Lochung zurückzuführen ist. Die Löcher sind gegeneinander versetzt, wodurch sich ein zu geringer E-Modul der Wand senkrecht zu ihrer Fläche ergibt, was wiederum zu stark ausgeprägten Dickenresonanzen führt. Dieser Mangel kann vermieden werden, wenn die Lochbilder der Steine in dem Sinne geändert werden, daß der E-Modul der Steine senkrecht zur Wandfläche erhöht wird.

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