Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Sanierungskosten als Steuerfalle | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 9 | Berichte | |
KurzfassungHaben Sie 2017 eine Immobilie erworben, die zuerst saniert und anschließend vermietet wurde, können die Sanierungskosten in 2017 zu einer bösen Steuerfalle werden. Denn betragen die Sanierungskosten inklusive Umsatzsteuer innerhalb der ersten drei Jahre nach dem Kauf mehr als 15 Prozent der Gebäudekosten, stellen die Sanierungskosten nämlich Herstellungskosten dar. x | |||||
Gewerbeverlust bei Einbringung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 9 | Berichte | |
KurzfassungDie Meinung der Finanzverwaltung ist nicht immer in Stein gemeißelt. Das zeigt ein Urteil zur Frage, ob bei Einbringung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft die gewerbesteuerlichen Verluste der Kapitalgesellschaft auf die Personengesellschaft übergehen können. Das Finanzgericht Baden-Württemberg (Urteil v. 30.1.2017, Az. 10 K 3703/14) hat das entgegen der Auffassung der Finanzverwaltung bejaht. Nun muss der BFH im Revisionsverfahren ran. x | |||||
Rechnungshof: "ÖPP-Projekte schöpfen Potenzial oft nicht aus" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 10-11 | Berichte | |
KurzfassungDer Europäische Rechnungshof (EuRH) veröffentlichte im März dieses Jahres den Sonderbericht Nr. 09/2018 “Öffentlich-private Partnerschaften in der EU: Weitverbreitete Defizite und begrenzte Vorteile”. Die Ergebnisse stützen die in mehreren Resolutionen wiederholte Forderung der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), mittelstandsfeindliche ÖPP-Projekte, insbesondere im Bundesfernstraßenbau, zu stoppen. x | |||||
Konjunktur bremst Digitalisierung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 11 | Berichte | |
Kurzfassung“Es mag paradox klingen, doch die Übernahme von modernen digitalen Methoden und Werkzeugen durch das deutsche Baugewerbe stockt aufgrund der aktuellen Hochkonjunktur”, schlägt das “Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Planen und Bauen” Alarm. Kaum ein Bauherr sei bereit, sein Bauprojekt baubegleitend als ein mögliches Anwendungs- und Übungsfeld für neue digitale Anwendungen und Prozessketten anzubieten. x | |||||
Investitionsabzugsbetrag: Neues zu Verbleibensvoraussetzungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 12 | Berichte | |
KurzfassungUnternehmen können unter bestimmten Voraussetzungen für geplante Investitionen bereits im Jahr der Planung 40 Prozent der voraussichtlichen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten gewinnmindernd geltend machen (sog. Investitionsabzugsbetrag nach § 7g EstG). Eine der Voraussetzungen ist die so genannte Verbleibensvoraussetzung nach der Investition. x | |||||
Wann ist eine 14c-Steuer zu berichtigen? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 12 | Berichte | |
KurzfassungWeist ein Unternehmer zu Unrecht Umsatzsteuer aus und das Finanzamt bekommt Wind davon, schuldet das Unternehmen die Umsatzsteuer, und der Leistungsempfänger hat keinen Vorsteuerabzug. Natürlich kann die fehlerhafte Rechnung nachträglich berichtigt werden. Wie die Berichtigung funktioniert, hat aktuell der Bundesfinanzhof klargestellt. x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 13-14 | Berichte |
KurzfassungVerlängerung der Gewährleistung bei der Abnahme? x | |||||
Schwinn, Michael | Bauunternehmer: Ãœber alternative Strategien nachdenken! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 15-16 | Berichte |
KurzfassungHört und liest man derzeit Berichte über die Bauwirtschaft in Deutschland, entsteht der Eindruck, die Situation deutscher Bauunternehmer könne wünschenswerter nicht sein. Zwingen die aktuellen Entwicklungen in der Bauwirtschaft Bauunternehmen dennoch zu einem Strategiewechsel? Die Ergebnisse von Gesprächen mit Führungskräften in Unternehmen sind alarmierend! x | |||||
UBB-Tipp: Kaufpreis bei Immobilienkauf clever aufteilen! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 17-18 | Berichte | |
KurzfassungGrunderwerbsteuer beim Immobilienkauf wird nur für den Kaufpreis des Gebäudes sowie des Grund und Bodens fällig. Werden Gegenstände gekauft, die zusätzlich zur Immobilie mitgekauft werden, ist Grunderwerbsteuer tabu. Doch darf das Finanzamt die Kaufpreisaufteilung beanstanden? x | |||||
Musterprozess: Hinzurechnung für Mieten und Pachten | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 17 | Berichte | |
KurzfassungMieten und Pachten für Werkzeuge und Maschinen müssen dem Gewerbeertrag nach § 8 Nr. 1d GewStG anteilig hinzugerechnet werden. Doch gilt das auch, wenn diese Miet- oder Pachtaufwendungen als Baustelleneinzelkosten aktiviert werden? Eine Frage, die nun der Bundesfinanzhof in einem Revisionsverfahren beantworten muss. x | |||||
Rechnungsinhalte: BFH ändert seine Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 18 | Berichte | |
KurzfassungBei Umsatzsteuer- oder Betriebsprüfungen des Finanzamts hat der Rechnungsempfänger häufig den Vorsteuerabzug verloren, wenn in der Eingangsrechnung als Rechnungsadresse nur eine Briefkastenanschrift genannt war. Der Bundesfinanzhof hat seine Rechtsprechung nun geändert. x | |||||
Führungswechsel beim Verband für Lärmschutz | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 19 | Berichte | |
KurzfassungDer Deutsche Verband für Lärmschutz an Verkehrswegen e.V. (DVLV) hat eine neue Führung: Wie bereits im Rahmen der Mitgliederversammlung angekündigt, hat sich der ehemalige Geschäftsführer des DVLV, Hartmut Basanow, zum 30. Juni 2018 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und das Ruder an seinen Nachfolger, Hans-Jürgen Johannink, übergeben. x | |||||
BIM und Lean Construction | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 20 | Buchtipps | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 20 | Veranstaltungen | |
Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | Titelbild | ||
KurzfassungKubische Stadtarchitektur. In Langenau hat Architekt Ralf Kauer ein altersgerechtes Mehrfamilienhaus in moderner kubischer Architektur realisiert. Mit dem Baustoff Ziegel konnte trotz des Verzichts auf einen Vollwärmeschutz der KfW-Effizienzhaus 55 erreicht werden. (Foto: © tdx/Mein Ziegelhaus) x | |||||
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | Inhalt | ||
Schalk, Günther | Nachträge und Oberförster ... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 1 | Editorials |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 8/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 1-20 | Gesamtausgabe |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 2 | Kurz informiert | |
KurzfassungBau-Mittelstand bietet Unterstützung an x | |||||
Schalk, Günther | Wenn der Auftraggeber beim Nachtrag nachtragend ist... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 3-8 | Berichte |
KurzfassungNachträge sind in der Baupraxis nun wirklich nichts Außergewöhnliches. Dennoch sorgen sie nicht nur bei Bauleuten, sondern auch bei Auftraggebern und Baurechtlern für intensive Beschäftigung. Nähern sich die Vertragsparteien nicht außergerichtlich nah genug an, um eine Kompromisslösung zu finden, wird es besonders schwierig: Ist ein Nachtrag erst einmal bei Gericht aufgeschlagen, brauchen alle Beteiligten nicht unerheblich Geld - aber vor allem Geduld und einen langen Atem. Was macht dieses Phänomen “Nachtrag” aus? Der UBB betrachtet dieses komplexe Thema nicht nur aus rechtlicher Perspektive und gibt Praxistipps. Vielmehr zeigt der Beitrag auf, dass häufig nicht die rechtlichen Fragen die entscheidenden Hürden darstellen, sondern vielmehr die zwischenmenschliche Komponente. x | |||||
Umzugskosten doppelt abziehen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 9 | Berichte | |
KurzfassungSind Sie 2017 wegen einer Scheidung umgezogen und haben dadurch pro Tag eine Stunde Fahrtzeit zur Arbeit gespart, können Sie dem Finanzamt pauschale Umzugskosten als Werbungskosten präsentieren. Werden Sie in der Steuererklärung nach Ihrem Familienstand gefragt, tragen Sie auf keinen Fall “ledig”, sondern “geschieden” ein. Dann springt statt der einfachen die doppelte Umzugskostenpauschale heraus. Die Umzugspauschale beträgt dann nicht nur 764 Euro für einen Ledigen, sondern 1528 Euro für Verheiratete. Der Clou: Sie bekommen die Pauschale und müssen keine Kosten nachweisen. Selbst wenn Ihnen durch den Umzug gar keine Ausgaben entstanden sind, winkt der pauschale Werbungskostenabzug. x | |||||
Event-Veranstaltung: Geschenk? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 9 | Berichte | |
KurzfassungVeranstaltet ein Unternehmer eine Feier mit Eventcharakter und lädt dazu Geschäftsfreunde und Kunden ein, werten die Prüfer und Sachbearbeiter der Finanzämter die Ausgaben dafür oft als Geschenkaufwendungen. Da die Aufwendungen in der Regel je Kunde netto über 35 Euro liegen, kippen der Betriebsausgaben- und der Vorsteuerabzug. Doch ein Urteil des Finanzgerichts Münster überrascht nun mit einer völlig anderen Sichtweise. x | |||||
Auch der Mittelstand engagiert sich zunehmend international | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 10 | Berichte | |
KurzfassungMehr als ein Drittel der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland ist auch international aktiv. Um die damit verbundenen Absatz- oder Kooperationschancen zu nutzen, bedarf es eines umfangreichen Know-hows, das in mittelständischen Betrieben häufig fehlt. KMU-Beraterinnen und -Berater können diese Kompetenzlücken füllen. Welche Möglichkeiten und Risiken dabei zu beachten sind, beschreibt der Verband “Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e. V. in seinen “KMU-Berater News” (unter www.berater-news.kmu-berater.de). x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 11-13 | Berichte |
KurzfassungAusschreibung mangelhaft: Bieter nicht der Sündenbock! x | |||||
6% Nachzahlungszinsen zu hoch? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 14 | Berichte | |
KurzfassungMussten Steuerzahler oder Unternehmen neben Steuerzahlungen auch Nachzahlungszinsen ans Finanzamt bezahlen, besteht eine kleine Hoffnung, einen Teil dieser Zinszahlungen wieder zurück zu bekommen. Denn für Verzinsungszeiträume ab 1. April 2015 hält sogar der Bundesfinanzhof die Zinshöhe für Wucher. Wie geht es weiter? x |