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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Peter Schumacher 65 JahreBauphysik2/199660-61Persönliches

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Neues Mitglied in der Geschäftsführung von PerliteBauphysik2/199660Persönliches

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Dr. rer. nat. Michael Vorländer an die RWTH Aachen berufenBauphysik2/199660Persönliches

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Fachtagung Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung am 28.11.1995 in DortmundBauphysik2/199661Berichte

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IVH-Expertenforum: Klima und Wohnungsbau: Perspektiven zur Energieeinsparung und Kohlendioxid-Minderung im GebäudebereichBauphysik2/199661-62Berichte

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Rüppel, U.Ingenieurtechnische Überwachung baulicher Anlagen mit Multi- und Hypermedia.Bautechnik2/199654-63Fachthemen

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Die umfangreichen Aufgaben der ingenieurtechnischen Überwachung sowie der Dokumentation baulicher Anlagen erfordern eine DV-Unterstützung. Die Verarbeitung unterschiedlicher Informationsarten sowie die Fülle der Informationen stellen hohe Anforderungen an die Informationsverarbeitung. Im Beitrag werden Multimedia- und Hypermedia-Werkzeuge als geeignete Basistechnologie vorgestellt. Die Verwendung dieser Basistechnologie in dem neuen DV-System BestandManager wird anhand einer typischen Aufgabe aus dem Bauingenieurwesen dargestellt.

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Brandmayer, H.Zur Erfassung nichtlinearer Effekte bei Scheibenproblemen im Stahlbetonbau.Bautechnik2/199664-86Fachthemen

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Es wird versucht darzulegen, warum nichtlineare Berechnungen erforderlich werden können, wo dies der Fall sein kann und womit dies durchzuführen ist. An zwei einfachen Beispielen - einem wandartigen Träger und einer Trägerausklinkung - werden Nachweise des Grenzzustandes der Tragfähigkeit mit der Gitterrostmethode erbracht. Derselbe wandartige Träger wird durch eine nichtlineare FE-Berechnung mit dem Programm SBETA nach EC2 nachgewiesen.

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Bercea, G.Erfahrung oder Gewohnheit? Aus der täglichen Arbeit eines Statikers.Bautechnik2/199687-107Fachthemen

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Es werden mehrere unterschiedliche Probleme behandelt, Probleme, die nur eines gemeinsam haben: Entweder werden sie aus einer anderen Sicht betrachtet als wir es von den Fachbüchern her gewohnt sind, oder man versucht, sie durch erleichternde Annahmen zu lösen, Annahmen, die zuerst glaubhaft erscheinen, aber sich nach einer näheren Betrachtung als unbrauchbar erweisen. Es werden folgende Probleme behandelt: zweidimensionale Spannungszustände, Querschnittswerte und eine geometrisches Problem; empirische Formeln, Näherungsformeln; die flache Kegelschale; die frei aufliegende Kreisplatte mit einer zentralen Verdickung; das Dreischichtensystem; die Seilbiegung von Schrägseilbrücken; ein Stabilitätsproblem.

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Walthelm, U.Die homogene Kragscheibe unter mittig eingeleiteten Einzellasten.Bautechnik2/1996108-116Fachthemen

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Die Scheibe wird dargestellt durch einen Keilscheibenbereich, der identisch ist mit dem Einleitungsbereich, und durch einen Rechteckscheibenbereich. Der Spannungszustand im Rechteckscheibenbereich wird aus dem Spannungszustand der Keilscheibe entwickelt. Die Länge des Keilscheibenbereichs wird mit dem Minimum der Formänderungsenergie berechnet. Die Ergebnisse der Technischen Biegelehre und die des Scheibenstreifens ergeben sich als Grenzwerte für l/h gegen unendlich bzw. für l/h gegen 0. Für diese Grenzwerte werden Formeln angegeben. Die weiteren Ergebnisse sind in Nomogrammform dargestellt. An einem Beispiel wird gezeigt, warum bei Anwendung der Modellstabvariation der Ansatz einer konstanten Steifigkeit zu guten Näherungslösungen führt. Aus den Ergebnissen wird eine Abbildung der Kragscheibe mittels eines einfachen K-Fachwerks entwickelt und dargestellt.

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Ochel, M.Zum Tode von Konrad Zuse, dem Vater des Digitalrechners.Bautechnik2/1996117Berichte

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Friedrich, R.Einheitliche Darstellung der Knicksicherheitsnachweise.Bautechnik2/1996118-121Berichte

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von Wölfel, W.Die Eupalinos-Wasserleitung von Samos.Bautechnik2/1996121-123Berichte

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Quast, U.Zur Kombination von Einwirkungen nach Eurocode 2.Beton- und Stahlbetonbau2/199625-29Fachthemen

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Bei vektorieller Addition der Einwirkungen in einem N/M-Diagramm läßt sich die für die Bemessung eines Einzelbauteils maßgebende Kombination gezielt ermitteln. Die für den Hochbau zulässige Vereinfachung ist nicht einfacher zu handhaben. Im Sinne eindeutiger Regeln sollte sie auch deshalb entfallen, weil sie sowohl zu ungünstigeren als auch zu günstigeren Bemessungen führen kann. Computerprogramme sollten die besser zu verstehende grafische Form der Ergebnisdarstellung nutzen. Die Kombinationsregeln sind für die Weiterleitung der Beanspruchungen ungeeignet.

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Schrage, I.; Springenschmid, R.Versuche über das Kriechen und Schwinden hochfesten Betons.Beton- und Stahlbetonbau2/199630-36Fachthemen

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Untersucht wurden zeitabhängige Verformungen von Betonen im Festigkeitsbereich von B 65 bis B 115. Kriechen und Rückkriechen wurden an austrocknenden und abgedichteten Zylindern gemessen, nachdem die Betone entweder 1 oder 28 Tage vor dem Austrocknen geschützt wurden. Bei einer Reihe wurden die Proben wie im Innern eines massigen Bauteils am 1. Tag auf 70 °C aufgeheizt. Die Zementart, der Gehalt an Silicastaub und die Art des Grobzuschlags wurden verändert. Im Regelfall enthielten die Betone mit Kies 450 kg Zement je m3 Beton; davon wurden bis zu 8 % gegen Silicastaub ausgetauscht. Betone mit Splitt enthielten meist 500 kg/m3 Zement + Silicastaub. Der Wasserzementwert von 0,30 wurde konstant gehalten. Ergebnisse aus diesem Forschungsprojekt waren eine Grundlage für die Angabe von Endwerten für Kriechen und Schwinden in der deutschen Betonrichtlinie für hochfesten Beton.

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Ivanyi, G.; Buschmeyer, W.Beurteilung älterer Betonbrücken - Erfordernis von Belastungsversuchen.Beton- und Stahlbetonbau2/199637-40Fachthemen

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Untersucht werden Voraussetzungen für die Beurteilung des Tragverhaltens älterer Betonbrücken. An Beispielen wird gezeigt, daß bei vertieften Kenntnissen über die Baugewohnheiten und den Stand der Wissenschaft Belastungsversuche vor Ort auf Ausnahmefälle beschränkt bleiben können.

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Herzog, M.Sie bauen und forschen: Bauingenieure und ihr Werk - Max Herzog.Beton- und Stahlbetonbau2/199641-47Berichte

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Eichhorn, H.; Kühn, B.; Muess, H.Der Neubau der Siemens AG Verkehrstechnik in Berlin-Treptow.Stahlbau2/199634-40Fachthemen

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Der mehrgeschossige Neubau der Siemens Verkehrstechnik AG in Berlin-Treptow stellt eine gelungene Mischung aus Architektur und feuerbeständiger Verbundkonstruktion dar. Wegen der geforderten Flibilität in der Nutzung mußten Spannweiten von 14,4 m mit einer Verbundkonstruktion überbrückt werden. Dabei wurde besonderer Wert auf die architektonische Gestaltung aller Knotenpunkte und Anschlüsse gelegt.

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Bock, H. M.; Berweger, M.F90-Brandschutzbeschichtung für Außenanwendung.Stahlbau2/199641-47Fachthemen

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Dargel, H. J.; Frey, F.-J.Produktionsgebäude aus Stahl in der Chemie.Stahlbau2/199648-52Fachthemen

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Favre, J. P.Schutzzielorientierte Brandschutzvorschriften - eine Chance für den Stahlbau.Stahlbau2/199653-56Fachthemen

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Fontana, M.Das Euronomogramm - ein praktisches Hilfsmittel zur Berechnung des Feuerwiderstandes von Bauteilen aus Stahl nach Eurocode 3.Stahlbau2/199657-59Fachthemen

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Fontana, M.Beispiele für richtiges Konstruieren von Stahlbauten für den Brandfall.Stahlbau2/199660-63Fachthemen

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Hosser, D.; Dorn, Th.; Neumann, P.; Siegfried, W.Vereinfachter Brandschutznachweis für außenliegende Stahlbauteile.Stahlbau2/199664-68Fachthemen

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Kersken-Bradley, M.Vorsichtshalber F 30 oder widerstandsfähige Konstruktionen.Stahlbau2/199669-74Fachthemen

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Kersken-Bradley, M.Lastannahmen im Brandfall.Stahlbau2/199672-74Fachthemen

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