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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Zwätz, R.Taejon Expo '93 - Faszination von Stahlbauten.Stahlbau8/1993249-251Berichte

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Wenzel, FritzZur Denkmalverträglichkeit von IngenieurmaßnahmenBautechnik7/1993371Editorial

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Wenzel, F.Der Wiederaufbau der Frauenkirche zu Dresden.Bautechnik7/1993372-378Fachthemen

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Der Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche stellt sowohl gesellschaftspolitisch und denkmalpflegerisch als auch konzeptionell und bautechnisch eine der heute meistdikutierten und schwierigsten Aufgaben der Wiederherstellung eines historisch und künstlerisch bedeutsamen Bauwerkes dar. Zusammen mit dem Baudirektor der Stiftung Frauenkirche, Dipl.-Ing. Eberhard Burger, sind als Architekten eine Gruppe der IPRO Dresden unter Leitung von Dr.-Ing. Bernd Kluge und beratend Professor Dr.-Ing. E.h. Günther Behnisch (Stuttgart), als Bauingenieure Dr.-Ing. Wolfram Jäger (Radebeul) und Professor Dr.-Ing. Fritz Wenzel (Karlsruhe) mit ihren Mitarbeitern sowie als Prüfingenieur für Bautechnik Professor Dr.-Ing. Jörg Peter (Stuttgart) tätig. In zwei aufeinander folgenden Beiträgen wird darüber vom Verfasser aus der Sicht der Bauingenieure berichtet, weitere Beiträge aus der Gruppe sind ins Auge gefaßt.

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Barthel, R.Tragverhalten und Berechnung gemauerter Kreuzgewölbe.Bautechnik7/1993379-391Fachthemen

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Bei der statischen Beurteilung von gemauerten Kreuzgewölben und deren Schäden treten in der Praxis immer wieder Unsicherheiten auf, weil über den inneren Kraftfluß der räumlich gekrümmten Kappen und dessen Abhängigkeiten von Form-, Konstuktions- und Materialparametern wenig bekannt ist. Im Rahmen einer Forschungsarbeit wurden typische Schäden zusammengestellt und Berechnungen mit der Finite-Elemente-Methode durchgeführt. Für den Lastfall horizontal nachgebender Auflager wurde die Rißentwicklung simuliert und mit Hilfe der dokumentierten Schadensbilder kontrolliert. Die Ergebnisse werden für einige Grundformen der Kreuzgewölbe dargestellt und mit den Ergebnissen vereinfachter Rechenansätze verglichen.

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Krätzig, W. B.; Harte, R.; Meskouris, K.Schwachstellen- und Restsicherheitsanalysen zur Bewertung sowie zur Ertüchtigung von Ingenieurbauwerken.Bautechnik7/1993392-401Fachthemen

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Schwachstellen- und Restsicherheitsanalysen bilden ein modernes Instrumentarium für alle Bewertungs- und Ertüchtigungsprobleme von Bausubstanz. Sie erfordern detailliertere Tragwerksantworten als reguläre Festigkeitsberechnungen und daher für höhere Modelltreue einen größeren Berechnungsaufwand. Restsicherheitsanalysen können i.a. nur auf nichtlinearen Analysen aufgebaut werden. Der folgende Aufsatz erläutert die für beide Techniken erforderlichen Schritte, bei der Restsicherheitsanalyse besonders im Hinblick auf den Baustoff Stahlbeton. Zur Illustration dienen zwei Beispiele.

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Greiner-Mai, D.Deutscher Betontag 1993.Bautechnik7/1993401Berichte

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Zumpe, G.Die STEINERNE GLOCKE im Tragwerk der Frauenkirche zu Dresden.Bautechnik7/1993402-414Fachthemen

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Die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts von George Bähr geschaffene Frauenkirche zu Dresden war nicht nur das bedeutendste architektonische Werk des protestantischen Sakralbaues, sondern durch die einzigartige, glockenförmige Gestaltung ihrer Kuppel auch eine überragende Ingenieurleistung. Leider mußte das von George Bähr mit so großer Entschiedenheit verteidigte statische Konzept der STEINERNEN GLOCKE eine Vision bleiben, da die für die konstruktive Umsetzung dieser Idee erforderlichen theoretischen Einsichten damals noch nicht vorlagen. Es werden die Gutachten G. Bährs und G. Chiaveris interpretiert und die These aufgestellt, daß beim archäologischen Wiederaufbau das Konzept G. Bährs verwirklicht werden kann.

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Kahle, M.; Illich, B.; Wenzel, F.Untersuchungen an den Pfeilern der St. Wolfgangskirche in Schneeberg.Bautechnik7/1993416-424Fachthemen

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Nach der Zerstörung im Jahre 1945 wurden die Innenpfeiler der St. Wolfgangskirche in Schneeberg im Erzgebirge in Stahl wiederaufgebaut und mit Mauerziegeln sowie Werksteinen aus Tuffporphyr ummantelt. Ende der achtziger Jahre rissen die Ummantelungen infolge der Treibwirkung aus der Korrosion der Stahlprofile und möglicherweise auch von Salzen in der Steinverkleidung bereichsweise auf. Mit einer Rißaufnahme sowie Untersuchungen mit Eigenpotentialverfahren, Radar und Geoelektrik konnte die Korrosion der Pfeiler erfaßt sowie der Feuchte- und Salzgehalt der Ummantelung bestimmt werden. Da die Steinverkleidung in den bereits geschädigten Bereichen, aber auch in Zonen, in denen die Gefahr weiterer Korrosion besteht, entfernt und ersetzt werden muß, ergaben sich durch die zerstörungsarmen Untersuchungen Hinweise auf das erforderliche Ausmaß der Instandsetzungsmaßnahmen.

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Polònyi, St.Was verträgt ein historisches Bauwerk.Bautechnik7/1993425-426Berichte

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Rug, W.; Held, H.; Lobbedey-Müller, S.; Becker, K.; Tichelmann, K.Sanierungsbedürftige Wohnbauten in Mischbauweise (Mauerwerks-, Holz- und Fachwerkbauten) in der ehemaligen DDR.Bautechnik7/1993427-430Berichte

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Lundius, B.Eine Übersicht zum Korrosionsschutz mit Beispielen Teil 1 - Einführung.Bautechnik7/1993430-434Berichte

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Hausgemachte Katastrophe.Bautechnik7/1993435-436Berichte

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Bewertung der Hurricanschäden in Florida.

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Thürmer, E.Querkräfte in Plattenstreifen aus den Verkehrslasten nach DIN 1072.Beton- und Stahlbetonbau7/1993177-181

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Für die sieben im Brückenbau am häufigsten vorkommenden statischen Systeme der Fahrbahnplatte werden die Querkräfte in den Platten in Abhängigkeit von der Brückenklasse nach DIN 1072 tabellarisch angegeben.

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Falkner, H.; Teutsch, M.; Huang, Z.Segmentbalken mit Vorspannung ohne Verbund unter kombinierter Beanspruchung aus Torsion, Biegung und Querkraft.Beton- und Stahlbetonbau7/1993182-188

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Es wird das Tragverhalten von Segmentträgern, die mit Vorspannung ohne Verbund hergestellt wurden analytisch und experimentell untersucht. Speziell war für kombinierte Belastung das Tragverhalten im Bruchzustand beim Aufklaffen der Segmentfuge Gegenstand der Überlegungen. Die Lastabtragung kann mit Hilfe der Theorie der schiefen Bruchfläche beschrieben werden. In einer abschließenden Betrachtung werden die konstruktiven und wirtschaftlichen Vorteile der Segmentbauart mit Vorspannung ohne Verbund gegenüber der monolithischen Bauweise erläutert.

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König, G.; Sturm, R.Ermüdungsfestigkeit einbetonierter Spanngliedkopplungen und deren Beanspruchung unter Berücksichtigung der Spannungsumlagerung bei gemischter Bewehrung.Beton- und Stahlbetonbau7/1993194-198

Kurzfassung

Versuche an einbetonierten Spanngliedkopplungen werden zusammenfassend beschrieben. Die Untersuchungen geben Aufschluß über das Ermüdungsverhalten im Zeitfestigkeitsbereich sowie über die Spannungsumlagerung aufgrund des unterschiedlichen Verbundverhaltens von Beton- und Spannstahl.

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Protte, W.Beulwerte für Rechteckplatten unter Belastung beider Längsränder.Stahlbau7/1993189-194Fachthemen

Kurzfassung

Für die Rechteckplatte unter unterschiedlichen partiellen Gleichstreckenlasten an den beiden Längsrändern werden Beulwerte gerechnet und in Form von Kurventafeln dargestellt. Solche Beulwerte können bei Beuluntersuchungen von Einzelfeldern, die in Teilfelder eingebettet sind, Verwendung finden.

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Bode, H.; Becker, J.Trägerverbund unter dynamischer Belastung bei Verwendung von Profilblechen.Stahlbau7/1993195-201Fachthemen

Kurzfassung

Im Labor für Konstruktiven Ingenieurbau der Universität Kaiserslautern wurden im Rahmen von zwei Forschungsprojekten dynamische Versuche an Kopfbolzendübeln als Verbundmittel von Verbundträgern mit Profilblechen zur Ermittlung der Ermüdungsfestigkeit durchgeführt. Im Beitrag werden die Versuchsserien beschrieben, die Ergebnisse dargestellt und ein Bemessungsvorschlag ausgearbeitet.

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Wippel, H.; Maier, D. H.Lamellierte Rahmenknoten.Stahlbau7/1993202-213Fachthemen

Kurzfassung

Für eine Rahmenkonstruktion aus I-Profilen mit großen Flanschdicken wird eine neuartige Knotenausbildung vorgestellt. Gegenüber der üblichen Rahmeneckenausbildung mit Ausrippungen und zusätzlicher Stegverstärkung ist durch die vorgeschlagene Knotenverstärkung mit stegparallelen Steifen eine wirtschaftlichere, konstruktiv klare und schweißtechnisch zulässige Ausführungsvariante gegeben. Für die Bemessung des lamellierten Rahmenknotens wird ein Berechnungsverfahren entwickelt, das durch FE-Berechnungen und Versuche überprüft wird. Die Versuchskörper wurden aus hochfestem schweißgeeignetem Feinkornbaustehl StE 460 TM hergestellt. Die Versuchsdurchführung wird beschrieben und die Ergebnisse werden kommentiert.

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Ohlemutz, A.Stahlkonstruktion als Blickfang für ein Kongreßzentrum.Stahlbau7/1993214-215Berichte

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Ohlemutz, A.Ersatz von Drehbrücken durch Hubbrücken in den USA.Stahlbau7/1993217-218Berichte

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Heusler, W.; Scholz, Ch.Tageslichtsysteme - Aktuelle Entwicklungen und TendenzenBauphysik6/1993173-178Fachthemen

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Die Verbindung von konsequenter Tageslichtnutzung mit sommerlichem Wärmeschutz bietet ein großes Potential zur rationellen Energieverwendung in Verwaltungsgebäuden. Mit dieser Zielsetzung wurde zunächst der aktuelle Entwicklungsstand auf dem Gebiet der Tageslichtnutzung aufbereitet. Aufbauend auf den verfügbaren Kenntnissen konnten durch theoretische Überlegungen und mit Hilfe von Labormessungen an Bauteilen drei neuartige Systeme entwickelt werden, welche sowohl die Anforderungen des Sonnenschutzes als auch die der Tagesllichtnutzung erfüllen. Die Eigenschaften der als Prototypen hergestellten Systeme wurden unter natürlichem Himmel an der Fassade eines büroraumähnlichen, drehbaren Prüfraumes verifiziert.

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Norwegisches Gas lagert in deutschen SalzkavernenBauphysik6/1993178Aktuelles

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Wathling, K.-D.BrandschutzverglasungenBauphysik6/1993179-184Fachthemen

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Brandschutzverglasungen sind technisch anspruchsvolle feuerwiderstandsfähige Bauteile des baulichen Brandschutzes, wobei zwischen solchen der Feuerwiderstandsklassen F (F-Verglasungen) und G (G-Verglasungen) unterschieden wird. Brandschutzverglasungen waren entsprechend ihrer Feuerwiderstandsdauer den Raumabschlußund verhindern die Ausbreitung von Feuer und Rauch. Bei F-Verglasungen wird darüber hinaus auch der Durchtritt der von einem Feuer ausgehenden Wärmestrahlung verhindert, bei G-Verglasungen lediglich behindert. Der Brauchbarkeitsnachweis von Brandschutzverglasungen und die Einreihung in eine Feuerwiderstandsklasse erfolgt durch allgemeine bauaufsichtliche Zulassungn des DIBt. Eine Reihe von Bauarten erfüllen neben der Brandschutzfunktion auch Anforderungen hinsichtlich Sonnenschutz, Schallschutz, Wärmeschutz und Sicherheit.

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Reiß, J.; Erhorn, H.Energiesparende Wohngebäude in Schopfheim - Planungsphase des 1. BauabschnittesBauphysik6/1993185-193Fachthemen

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Beim Modell Schopfheim legte die Stadt als Eigentümerin des Baulandes beim Verkauf der Grundstücke an die Bauträger vertraglich erhöhte Anforderungen an den Wärmeschutz der Wohngebäude fest. Daneben wurden auch die Kostenobergrenzen pro Quadratmeter Wohnfläche für den Verkauf der Wohnungen auf 2200,- DM für preiswertes Wohnen und 2750,- DM für freifinanziertes Wohneigentum vertraglich festgelegt. Die vertraglichen Vereinbarungen stellen sicher, daßdiese Gebäude gegenüber konventionell üblich gedämmten deutlich weniger Heizenergie benötigen und die Baukosten nicht höher liegen, was eine intelligente Planung und Kenntnisse über energiesparendes Bauen erfordert.

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Kompensation zur KlimavorsorgeBauphysik6/1993193Aktuelles

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