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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schneider, K. J.Geschoßbauten mit großen Stützweiten und größeren Geschoßhöhen aus Mauerwerk - Modellberechnungen auf der Basis von DIN 1053 Teil 2.Bautechnik6/1992311-313Fachthemen

Kurzfassung

Es werden Berechnungsergebnisse für mehrgeschossige Mauerwerksbauten mit Stützweiten bis zu acht Metern und Geschoßhöhen von 3,25 m dokumentiert. Es wird zusammenfassend dargestellt, welche neuen Möglichkeiten bei der Anwendung von DIN 1053 Teil 2 im Mauerwerksbau gegeben sind.

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Kalksandstein, Rechenprogramm DIN 1053 Teil 1.Bautechnik6/1992313Berichte

Kurzfassung

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Diehl, K.-L.Die bewehrten Ziegelschalen von Eladio Dieste.Bautechnik6/1992314-321Fachthemen

Kurzfassung

Die bewehrten Ziegelbauten des Uruguayanischen Ingenieurs Eladio Dieste, die meistens aus heimischen Feldbrandziegeln hergestellt sind, wellen sich sanft wie die Hügellandschaft Urugays. Es bedeutet für Dieste eine Herausforderung, mit einfachsten Baustoffen kühne Konstruktionen zu errichten. Durch den Einsatz von Bewehrung, Vorspannung, Gleitschalungen und anderen Techniken, die dem Bau armierter Ziegelgewölbe angepaßt wurden, und durch gute Bauorganisation wird der Umgang mit dem scheinbar veralteten Baustoff Ziegel zu hochmoderner Technologie. Dieste beweist damit gleichzeitig, daß in einem Land mit geringem Industrialisierungsgrad anders gebaut werden muß und daß diese Bauweise anderen, aus den Industrieländern importierten Methoden leistungsmäßig überlegen sein kann.

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Kordina, K.; Hotzler, H.Näherungsweise Berechnung der Durchbiegung der Innenfelder von Flachdecken.Bautechnik6/1992322-326Fachthemen

Kurzfassung

Zur Ermittlung der Durchbiegung punktgestützter Platten werden einfache Korrekturfaktoren angegeben, mit denen die Durchbiegungen nach der Balkentheorie zu multiplizieren sind. Auf diese Weise ergeben sich einfache Formeln für die Grundwerte der Durchbiegung in Plattenmitte und in den Stützachsen. Die Abweichungen gegenüber der Plattentheorie betragen weniger als 2,7%. Die praktische Berechnung wird erläutert und an einem Zahlenbeispiel nach DIN 1045 und EC gezeigt.

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Wiese, H.Überlegungen zur Verträglichkeit von Mauerwerk und Beton in bewehrtem Mauerwerk.Bautechnik6/1992327-328Berichte

Kurzfassung

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Mantz, G.unipor- Fachtagung' 92 "Neue Möglichkeiten im Geschoß- und Industriebau".Bautechnik6/1992328-329Berichte

Kurzfassung

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Eibl, J.Nichtlineare Traglastermittlung/Bemessung.Beton- und Stahlbetonbau6/1992137-139

Kurzfassung

Es werden die Grundlagen der nichtlinearen Traglastermittlung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken dargestellt und bewertet. Dies vor allem vor dem Hintergrund der Zulässigkeit und ausdrücklichen Förderung in der zukünftigen europäischen Normierung.

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Hähne, H.; Wörner, J.-D.Acrylfaserbeton für schwindrissgefährdete Bauteile.Beton- und Stahlbetonbau6/1992140-142

Kurzfassung

In einem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben wurde das Verhalten von Acrylfaserbeton untersucht, speziell für den Einsatz in Bauteilen mit grosser Schwindrissgefährdung. Es zeigt sich, daß dieser Faserverbundwerkstoff die Rissgefahr mindert oder zumindest die Rissweite verringert.

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Spittank, J.Zur Berechnung von Flachdecken bei Einzelkraftbelastung.Beton- und Stahlbetonbau6/1992143-148

Kurzfassung

Für das Innen-, Rand- und Eckfeld einer Flachdecke mit einem regelmässigen Stützenraster werden Einflussflächenordinaten im Aufpunkt (singulärer Punkt) in Tabellen angegeben. Diese Ordinaten berücksichtigen insbesondere die Grösse der Eintragungsfläche bei Einzellasten.

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Wölfel, E.Einzelne Spannbetonbauteile möglicherweise durch verzögerte Spannstahlbrüche gefährdet.Beton- und Stahlbetonbau6/1992155-156

Kurzfassung

Es wird auf einzelne spektakuläre Schäden an Brücken infolge Spanngliedbruch eingegangen, die Ursachen erläutert und daraus Empfehlungen für den entwerfenden Ingenieur abgeleitet. Generell soll durch eine Beschränkung des Vorspanngrads ein duktiles Verhalten der Baukörper angestrebt werden um dadurch einen Totalausfall einzelner Bauteile zumindest anzukündigen.

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Schrage, I.; Sticha, J.; Mohr, B.Ein Ausgangskonzept für hochfesten Beton.Beton- und Stahlbetonbau6/1992158-159

Kurzfassung

Untersuchungen an hochfesten Betonen an deutschen Forschungsinstituten gehen von einem gemeinsamen Standardrezept aus, das an den Zuschlag keine erhöhten Anforderungen stellt. Es wird allein durch eine Ertüchtigung der Matrix die doppelte Festigkeit eines üblichen Betons erreicht.

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Savor, Z.; Savor, K.Rekonstruktion der Eisenbahnbrücke über den Fluß Kupa im Karlovac.Stahlbau6/1992161-163Fachthemen

Kurzfassung

Es wird über eine neuartige Konstruktion einer alten Eisenbahnbrücke berichtet. Drei parabolische isostatische Fachwerkkonstruktionen wurden durch eine kontinuierliche Stahlkonstruktion ersetzt.

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Idelberger, K.277 m hoher, zweiter Fernmeldeturm in Hannover.Stahlbau6/1992164Berichte

Kurzfassung

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Sanders, D.Theoretische und experimentelle Untersuchung zur spurgeregelten Fahrt des Brückenkrans.Stahlbau6/1992165-172Fachthemen

Kurzfassung

Es wird eine Spurführungsregelung vorgestellt, die den Brückenkran mit Hilfe der Fahrantriebe so lenkt, daß seine Fahrbewegung dem Schienenverlauf folgt. Die horizontalen Schräglaufkräfte und die Querschlupfarbeit zwischen Rädern und Schienen werden wirkungsvoll vermindert. Messungen an einem Versuchs-Brückenkran und mit einem theoretischen Modell durchgeführte Berechnungen werden dargestellt und diskutiert.

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Krenk, S.; Damkilde, L.Torsionssteifigkeit und Deformation von Rahmenacken aus I-Trägern.Stahlbau6/1992173-178Fachthemen

Kurzfassung

Die Steifigkeit dünnwandiger Rahmen und damit ihre Stabilität sind abhängig von der Ausbildung der Rahmenecken und den Auflagerbedingungen. Es wird eine Theorie für die Übertragung der Verwölbung und die teilweise Einspannung für vier Typen Rahmenecken aus I-Trägern vorgestellt. Diese Theorie beruht auf einer Kombination von Verwölbung und lokaler Formänderung des Querschnitts. Für jeden Typ der Ecken sind die Ergebnisse in Form einer Kontinuitätsbedingung und eines Steifigkeitsbeitrages dargestellt. Dieses Format ist kompatibel mit der Darstellung von Rahmen durch dünnwandige Trägerelemente nach der Elementenmethode auf der Basis der Elastizitätstheorie. Der Einfluß des Eckentyps auf die kritische Biegedrillknicklast von Rahmen wird durch numerische Beispiele veranschaulicht.

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Idelberger, K.Verzinkte Behelfsbrücken bei Hildesheim und Waikiki.Stahlbau6/1992186-187Berichte

Kurzfassung

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Lindern, J.; Aschinger, R.Ergänzende Auswertungen zur Interaktion zwischen Biegedrillknicken und örtlichem Beulen.Stahlbau6/1992188-191Berichte

Kurzfassung

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Petersen, Chr.Chaotische Taumelschwingungen abgespannter Maste.Stahlbau6/1992197-185Fachthemen

Kurzfassung

Bedingt durch die mit dem Seildurchhang verbundene räumliche Nichtlinearität der Abspannbündel sind die Schwingungen abgespannter Maste, insbesondere bei großen Auslenkungen, ihrereseits von nichtlinearem Typ und wegen der unterschiedlichen stabil-labilen Zustände in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung chaotisch. Das System wird dadurch beständig verstimmt, was sich im Sinne einer starken Bedämpfung auswirkt.

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Cammerer, J.; Achtziger, J.Verminderung des Wärmeschutzes von Außenwandkonstruktionen mit zusätzlicher Wärmedämmschicht durch Wasserdampf-DiffusionsvorgängeBauphysik5/1992129-133Fachthemen

Kurzfassung

Die sogenannten "Rechenwerte der Wärmeleitfähigkeit" von Bau- und Dämmstoffen berücksichtigen den Einfluß des in der Praxis vorhandenen Feuchtegehalts auf die Wärmeleitfähigkeit durch einen stoffabhängigen Zuschlag auf die Wärmeleitfähigkeit des trockenen Stoffes. Bei nichthygroskopischen Dämmstoffen, deren Feuchtegehalt in der Regel vernachlässigbar ist, könnte demnach auf einen Feuchtezuschlag bei der Angabe des "Rechenwertes der Wärmeleitfähigkeit" verzichtet werden. Unter Praxisbedingungen bei einem Temperaturgefälle von innen nach außen tritt jedoch, abhängig vom gesamten Wandaufbau, ein Wasserdampf-Diffusionsstrom auf. Dieser stellt zusätzlich zur Wärmeleitung einen Energietransport dar, der als Zuschlag auf die Wärmeleitfähigkeit oder konstruktionsbedingt durch einen Korrekturwert für den Wärmedurchgangskoeffizienten der Wand ausgedrückt werden kann.

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Erdwärme aus SüddeutschlandBauphysik5/1992133Aktuelles

Kurzfassung

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Barth, E.; Müller, B.; Prager, F. H.; Wittbecker, F.-W.Erzeugung von Brandgasen und Bewertung ihrer korrosiven WirkungBauphysik5/1992134-137Fachthemen

Kurzfassung

Auf die Art der Brandgase und die Entstehungsmenge haben die Temperatur und das Sauerstoffangebot entscheidenden Einflußund sind neben dem zersetzten Produkt somit für das Schadensausmaßim Brandfall mitbestimmend. Die Zersetzungstemperatur nach DIN 53436 wurde bisher als dynamisches Verfahren in der Bioanalytik und bei Rauchdichtemessungen eingesetzt. Die zu zersetzenden Proben befinden sich in einem Quarzrohr, über das sich ein Ringofen kontinuierlich hinweg bewegt. Die Temperatur und Geschwindigkeit des Ofens sowie die Zuluft können in gewissen Grenzen beliebig gewählt werden. Im Anschlußan des Zersetzungsgerät können verschiedene Expositionsapparaturen zur korrosiven Bewertung der Brandgase installiert werden. Die Auswirkungen der Korrosion lassen sich an den Exponaten optisch prüfen. Erste Untersuchungen mit quantifizierten Ergebnissen bestätigen, daß die Zersetzungsapparatur nach DIN 53436 auch für die Beurteilung der korrosiven Wirkung von Brandgasen geeignet ist.

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Geo-Kraftwerke in USA mit ProblemenBauphysik5/1992137Aktuelles

Kurzfassung

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Oidtmann, St.; Schellen, H.Schutzverglasung vor historischen Glasgemälden - eine theoretische BetrachtungBauphysik5/1992138-145Fachthemen

Kurzfassung

Der Einbau einer Schutzverglasung vor historischen Glasgemälden kann dazu führen, daßdie Tauwasserbildung auf der Glasoberfläche begünstigt und dadurch die Zerstörung der Glasmalereien beschleunigt wird. Eine Möglichkeit, die Tauwasserbildung auf der Glasoberfläche zu verringern, besteht darin, den Spalt zwischen den beiden Verglasungen in der richtigen Weise zu belüften. Es wird ein Rechenmodell beschrieben, das in der Lage ist, natürlich innen- und außenbelüftete Konstruktionssysteme auf eventuell auftretende Tauwasserbildung zu untersuchen. Dieses Rechenmodell wird mit Hilfe von Meßergebnissen überprüft, die einerseits auf Grund experimenteller Modelle in einer sogenannten "hot-box/cold-box"-Meßaufstellung und andererseits durch in-situ-Messungen in einer Kirche gewonnen wurden.

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Im Gebäudebestand schlummert das größte Potential zur Reduzierung von Kohlendioxid-EmissionenBauphysik5/1992145Aktuelles

Kurzfassung

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Ickiewicz, I.; Panek, A.Numerisches Modell zur Berechnung der BodeneinfriertiefeBauphysik5/1992146-149Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein numerisches Modell zur Berechnung der Grundeinfriertiefe mit der Wärmegleitgleichung und der Stefan-Randbedingung dargestellt. Es sind alle Voraussetzungen, die die Auflösung des gestellten Problems erleichtern, begründet. Der Algorithmus der verwendeten Methoden und erste Berechnungsergebnisse sind dargestellt. Diese Ergebnisse sind physikalisch richtig, welches die Anwendbarkeit beider numerischer Methoden für eine qualitative Modellierung des Einfriereffekts unterstreicht.

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