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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Stiglat, K.In eigener Sache Planungsdauer und die Würde des Ingenieurberufs.Beton- und Stahlbetonbau11/1988289

Kurzfassung

Kritik an der immer kürzeren Planungszeit, die dem Tragwerksplaner zur Verfügung gestellt wird und Auswirkungen auf Wirtschaftlichkeit und möglicherweise auch die Sicherheit eines Bauwerks.

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Jungwirth, D.Hochleistungsfähige Schrägseile aus der Sicht des Betonbauers.Beton- und Stahlbetonbau11/1988290-296, 334-338

Kurzfassung

Es wird die historische Entwicklung des Baus von Schrägseilbrücken und Hängebrücken erläutert und die wesentlichen Bauabläufe bei ihrer Herstellung gezeigt. Moderne Seile von Schrägseilbrücken wurden aus dem Spannbetonbau entwickelt. Die wichtigsten Komponenten eines Schrägseils wie Tragseil, Umhüllung, Korrosionsschutz, Verankerung, Herstellung und Montage werden beschrieben.

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Motzke, G.Zur Bedenkenermittlung des Unternehmers.Beton- und Stahlbetonbau11/1988297-301, 339-341

Kurzfassung

Die juristische Regelung der Frage der Mitteilung von Bedenken bei der Ausführungsplanung für Unternehmer des Bauhaupt- und Nebengewerbes und beratende Ingenieure.

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Hermann, V.; Litzner, H.-U.; Seiler, H.Neuausgaben von DIN 1045 und DIN 4227 Teil 1 Wesentliche Änderungen.Beton- und Stahlbetonbau11/1988302-307

Kurzfassung

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Pegels, G.Interaktive, wissensbasierte CAD/CAM-Systeme des Stahlbaus.Stahlbau11/1988321-324Fachthemen

Kurzfassung

Der Entwicklungstrend zu interaktiven, wissensbasierten CAD/CAM-Systemen im Stahlbau wird dargestellt und begründet. Ein elementarer Fall erläutert die Funktionsweise und Handhabung eines derartigen Konstruktionssystems, das alle zeichnerischen Unterlagen, Stücklisten und Daten für NC-Maschinen liefert. Beispiele von Bauwerken aus dem CAD-Praxiseinsatz europäischer Stahlbauunternehmen veranschaulichen die erreichte Anwendungsbreite.

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Nagelstutz, F.; Stölting, H.Zur Konstruktion und Berechnung der dünnwandigen Zylinderschale des Absorbers einer Rauchgasentschwefelungsanlage.Stahlbau11/1988325-331Fachthemen

Kurzfassung

Bei den Absorbertürmen handelt es sich um extrem dünnwandige zylindrische Schalentragwerke, die sich durch das Verhältnis von Schalendicke zu Schalendurchmesser im Bereich der dünnsten Raumfahrtschalen bewegen. Bei der Konstruktion und Bemessung dünner Schalen müssen die Regeln der Schalentheorie beachtet werden. Hohe Spannungen ergeben sich durch die Einleitung von Einzellasten und das Vorhandensein von Öffnungen im Zylindermantel. Zur Aufnahme der ungleichmäßigen Setzung des Fundaments werden erstmals Elastomerlager eingesetzt.

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van Oeteren, K. A.Zur Definition "Verzinken".Stahlbau11/1988332Berichte

Kurzfassung

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Lindner, J.; Habermann, W.Zur Weiterentwicklung des Beulnachweises für Platten bei mehrachsiger Beanspruchung.Stahlbau11/1988333-339Fachthemen

Kurzfassung

Nach der DASt-Richtlinie 012 erfolgt die Berücksichtigung mehrachsiger Spannungszustände über die ideale Beulvergleichsspannung. In der im Entwurf vorliegenden DIN 18 800 Teil 3 wurde ein geänderter Nachweis gewählt, für den hier noch geringe Änderungen vorgeschlagen werden. Dabei werden nur die Beultragspannungen für alleinige Beanspruchungen durch sx, sy, g benutzt, nicht jedoch die ideale Beulvergleichsspannung. Damit wird eine wesentliche Vereinfachung für den Anwender erreicht. Es werden Diagramme angegeben, mit deren Hilfe ein vereinfachter Beulnachweis für unausgesteifte lange Platten geführt werden kann. Zwei Beispiele zeigen die Anwendung.

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Müller, W.Gekrümmte Eisenbahnverbundbrücke in Chicago.Stahlbau11/1988339-340Berichte

Kurzfassung

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Ohlemutz, A.Abfangekonstruktion für einen Hochhaus-Neubau.Stahlbau11/1988340Berichte

Kurzfassung

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Steckel, G.; Steckel, Th.Knicken von einfach gekoppelten zweistieligen Systemen.Stahlbau11/1988341-344Fachthemen

Kurzfassung

Es wird das Knicken eines Systems untersucht, das aus zwei parallelen Druckstielen mit rechtwinklig dazu angeordneten zug- und druckfestem Riegel besteht. Die Stiel- und Riegelenden sind gelenkig gelagert. Alle hierdurch entstehenden vier Stielabschnitte können von ungleicher Länge, unterschiedlicher Querschnittsausbildung und verschiedener Normalkraftbelastung sein. Biegesteifigkeit und Normalkraft sind für die vier verschiedenen Stielbereiche jeweils konstante Größen. Für die gewonnenen Ergebnisse sind Elastizitätstheorie und idealelastisches Material Voraussetzung.

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Krzizek, H.Zur Konstruktion von Deckentragwerken des Stahlbaus unter Verwendung von Standard-CAD-Programmen.Stahlbau11/1988345-346Berichte

Kurzfassung

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Bornscheuer, F. W.Schalenbeulen: Von der DASt-Richtlinie 013 zur DIN 18800, Teil 4.Bautechnik10/1988325-331Aufsätze

Kurzfassung

Nach einem Rückblick auf den Beulsicherheitsnachweis für Schalen nach der DASt-Richtlinie 013, der in zwei Stufen geführt werden muss, wird die Darstellungsweise im Teil 4 der DIN 18 800 ausführlich erläutert. Es wird gezeigt, daß für den Baustoff Stahl die beim axialgedrückten Zylinder vorhandene grosse r/t- Abhängigkeit des Abminderungsfaktors "alpha" unterdrückt werden kann. So ist es möglich, den Beulsicherheitsnachweis für alle betrachteten Schalen ganz analog dem Knicknachweis von Stäben einstufig durchzuführen.

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Palkowski, S.; Kozlowska, M.Ein einfaches Verfahren zur statischen Analyse von Seilnetzen.Bautechnik10/1988332-335Aufsätze

Kurzfassung

Die vorhandenen Berechnungsmethoden von Seilnetzen bestehen in der gleichzeitigen Lösung des ganzen Seilnetzes. In der vorliegenden Arbeit wird ein neues und sehr einfaches Verfahren vorgestellt, das eine gemeinsame Eigenschaft mit dem Cross-Verfahren hat. Die Knoten des Seilnetzes werden nacheinander ins Gleichgewicht gebracht. Das Verfahren wird solange fortgesetzt, bis alle Knoten des Seilnetzes die Gleichgewichtsbedingungen erfüllen.

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Dembicki, E.; Kisielowa, N.; Nowacki, W.; Raniecki, B.Dynamische Bodenverfestigung durch Tiefensprengungen.Bautechnik10/1988336-340Aufsätze

Kurzfassung

Die Arbeit enthält eine Beschreibung der im Boden auftretenden, durch Tiefensprengungen hervorgerufenen physikalischen Erscheinungen. Erörtert werden die Ausführungstechnik der Bodenverdichtung mit dem Sprengverfahren, sowie erforderliche Untersuchungen zu den im Boden vorkommenden Erscheinungen, die sich auf Messungen des Porenwasserdrucks, der Setzung des Baugrunds sowie auf die Bestimmung seiner geotechnischen Eigenschaften erstrecken.

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Maidl, B.; Hanke, D.Herstellung und Qualitätskontrolle von Bauteilen aus Spritzbeton.Bautechnik10/1988341-346Aufsätze

Kurzfassung

Es werden verfahrens-, maschinen-, und auftragungstechnische sowie betontechnologische Massnahmen beschrieben, die es ermöglichen, einen Konstruktionsbeton aus einem qualitativ hochwertigen Spritzbeton zu realisieren. Mit dem vorliegenden Beitrag soll zum einen eine Konkretisierung der Erfordernisse bezüglich der Qualitätssicherung von Spritzbeton in den Ausschreibungstexten erreicht werden, zum anderen sollen Anregungen zur Weiterentwicklung des gesamten Maschinenkonzepts für die Spritzbetonherstellung gegeben werden.

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Meek, J. W.Spektrumkompatible Impulsbelastung als Ersatz für Erdbeben.Bautechnik10/1988347-352Aufsätze

Kurzfassung

Die herkömmliche Berücksichtigung der Einwirkung von Erdbeben über reduzierte seismische Ersatzlasten reicht nicht aus, um den Einsturz von Gebäuden zu verhindern. Die erforderlichen dynamischen Berechnungen sollen so einfach wie möglich gehalten werden. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, komplizierte Erdbebenerschütterungen durch ein Kollektiv einfacher Impulsverläufe zu ersetzen.

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Starke, P.Rechenhilfen für die Ermittlung des Erdwiderstands vor schmalen Druckflächen.Bautechnik10/1988353-355Berichte

Kurzfassung

Zur Berechnung des kleinsten, also für die Einbindetiefe t massgebenden Erdwiderstands vor aufgelösten Baugrubenwänden werden dimensionsfreie Beiwerte für den Reibungsanteil und die kritische Einbindetiefe in Tabellenform und als Diagramm angegeben. Sie gelten nur für behinderte Vertikalbewegung der Bohlwand und für homogenen , kohäsionslosen Boden unterhalb der Aushubsohle.

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Konrad, A.Ermittlung des Dehnungszustands beliebiger Stahlbetonquerschnitte mit dem Newton-Verfahren.Beton- und Stahlbetonbau10/1988261-264

Kurzfassung

Wegen der nichtlinearen Werkstoffbeziehungen von Stahl und Beton ist zur Ermittlung des Dehnungszustands von Stahlbetonquerschnitten unter äusseren Lasten eine iterative Berechnung notwendig. In der vorliegenden Arbeit wird diese Aufgabe auf der Grundlage von DIN 1045 mit einem modifizierten Newton-Verfahren gelöst. Ein numerisches Beispiel zeigt die gute Konvergenz des Verfahrens.

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Hartl, G.Zur Frage des Korrosionsschutzes und von Instandsetzungsgrundsätzen im Stahlbetonbau.Beton- und Stahlbetonbau10/1988265-270, 308-309

Kurzfassung

Die chemischen Vorgänge bei der Korrosion von Bewehrungsstahl und ihre Ursachen werden erläutert. Mögliche Vorgangsweisen, den Korrosionsschutz wieder herzustellen, bestehen zum einen darin, durch eine ausreichend dichte und dicke Betondeckung das alkalische Milieu der Betonporenlösung und damit die Repassivierung des Stahls zu bewirken. Zum anderen kann auch in den Korrosionsmechanismus eingegriffen werden, z.B. durch Absenken der Betonfeuchtigkeit oder Beschichten der Stahloberfläche, sowie in der Kombinatiom beider Verfahren. Ausführungsbeispiele hierzu werden gezeigt.

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Krieger, R.Der Einfluss des Betons auf die Wohnqualität.Beton- und Stahlbetonbau10/1988275-278, 310-314

Kurzfassung

Der Beitrag will einen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen der Wohnung und ihren Bewohnern vermitteln und Beispiele geben, welche Rolle der Baustoff Beton in diesem Zusammenhang spielt. Es wird gezeigt, wie manche Fragen durch einfache Rechnungen gelöst werden können.

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Lindner, J.; Gietzelt, R.; Fehlau, J.Ein besonderer Sendemast für den SFB.Stahlbau10/1988289-297Fachthemen

Kurzfassung

Für den SFB wurde ein 130 m hoher Sendemast in unmittelbarer Nähe einer vorhandenen Siedlung gebaut. Eine wesentliche Voraussetzung für den Bau an dieser Stelle war, daß im Fall der Zerstörung des Mastes oder der Seilabspannungen keines der anliegenden Häuser beschädigt wird. Diese Vorgabe führte zu einer Gittermastkonstruktion aus zwei ohne Verschraubung aufeinanderstehenden Mastabschnitten mit zwei Abspannebenen. Maßgebend für die Bemessung der Seile, des Gittermastes und der Fundamente waren mehrfach die Beanspruchungen, die im Fall einer Zerstörung auftreten können. Dieser Aufsatz informiert über die Entwicklung und Ableitung von Bewegungsgleichungen für mögliche Fallprozesse eines zweiteiligen Gittermastes und zeigt die Konsequenzen daraus für die Konstruktion in vielen ausführlich beschriebenen Details.

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Ohlemutz, A.Auffällige Außengestaltung eines Stahlhochbaus.Stahlbau10/1988298Berichte

Kurzfassung

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Fischer, M.; Wien, B.Erfahrungen mit Brücken aus wetterfestem Baustahl.Stahlbau10/1988299-308Fachthemen

Kurzfassung

Diese Baustähle werden etwa ab 1970 eingesetzt. Einzelne Schäden traten an Konstruktionen mit dünnen Blechen auf. Die DASt-Richtlinie mußte überarbeitet werden. Da Brücken meist größere Blechdicken und günstige Konstruktionsbedingungen aufweisen, untersuchte man auch bei diesen die Anwendung wetterfesten Stahls. Der Aufsatz berichtet über Untersuchungen an ausgewählten Brücken. Es sollte festgestellt werden, wie sich der wetterfeste Stahl in Abhängigkeit von der Konstruktion bewährt hat.

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Yudong, LinChinas höchster Wolkenkratzer aus Stahl.Stahlbau10/1988308Berichte

Kurzfassung

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