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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Iványi, G.; Lardi, M.; Fastabend. R.; Pelle, K.Statisch-konstruktive Verstärkung durch zusätzliche Vorspannung.Bautechnik6/1987181-187

Kurzfassung

Über die Wiederherstellung der rechnerischen Tragfähigkeit bzw. der planmässig erwarteten Dauerhaftigkeit wird in der Arbeit an ausgeführten Beispielen von zwei Brückenüberbauten und einem Schornsteinfundament berichtet. Durch die gewählte Art der Verstärkung, eine zusätzliche Vorspannung der Tragwerke, konnten die gestellten Ziele mit wirtschaftlichen Methoden erreicht werden.

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Ryzynski, A.; Ratajczak, G.Praktische Berechnung der Rissbreiten von Stahlbetonbrücken.Bautechnik6/1987188-194

Kurzfassung

Die neue polnische Stahlbetonnorm (Entwurf) verlangt für Massivbrücken den Nachweis über die Einhaltung einer rechnerischen Rissbreite von 0.2 mm. Zu ihrer Berechnung ist auf der Grundlage der CEB/FIP-Mustervorschrift (1978) ein Verfahren entwickelt worden, das hiermit vorgestellt wird. Seine Handhabung wird durch Tabellen erleichtert.

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Spang, J.Spritzbeton beim Stollen- und Tunnelbau unter Tage. Kritische Stellungnahme zu allgemeinen Bauregeln und Benennungen von Tunnelbauweisen.Bautechnik6/1987195-201

Kurzfassung

Die Sicherung der Ausbruchleibungen von Hohlräumen durch Spritzbeton, d.h. die Spritzbetonbauweise, ist zuerst im Bergbau, dann beim Bau von Wasserkraftanlagen und seit 1957 auch im Tunnelbau angewendet worden. Der Versuch, sie im Tunnelbau als "Brunner, Bergsicherungs-Verfahren" zu patentieren ist in der BRD und in Österreich gescheitert. Die Vorteile der Spritzbetonbauweise sind gegenüber anderen Tunnelbauweisen sind so gross, daß sie die meisten alten Tunnelbauweisen verdrängt hat.

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Meek, J. W.Ein rekursives Rechenverfahren für die Baudynamik und Baustatik: die Analogie vom "einfältigen Boxer".Bautechnik6/1987202-205Fachthemen

Kurzfassung

In der Nachrichtentechnik werden sogenannte rekursive digitale Filter häufig gebraucht, um Störsignale aus Zahlenreihen herauszusieben. Dieselben numerischen Methoden sind ebenfalls im Bauingenieurwesen sehr nützlich, wenngleich bisher nahezu unbekannt. Anhand der Analogie vom "einfältigen Boxer" werden rekursive Rechenverfahren für die Baudynamik (Schwingungen des Einmassensystems) und die Baustatik (Biegung des elastischen Balkens) beschrieben und durch Beispiele erläutert.

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Schmidt, H. G.Der Bruchmechanismus von Zugpfählen - eine Nachlese zum Pfahlsymposium 86, Darmstadt.Bautechnik6/1987206-211

Kurzfassung

Bei der Ermittlung der Bruchlast von Zugpfählen werden meist zwei Nachweise geführt: Mantelreibung und Gewicht eines als Gegengewicht aktivierten Erdkörpers. Die Meinungen über das massgebliche Kriterium und die Form des Bodengegengewichtskörpers sind unterschiedlich. Auf der Grundlage von zahlreichen Ergebnissen werden Fragen wie die Form des Erdkörpers, die Ausbreitung der Schubspannungen im Umkreis eines Einzelpfahls und der Einfluss verschiedener Pfahlherstellungsverfahren auf die Scherfestigkeit des angrenzenden Bodens diskutiert.

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Timm, G.Sanierung von Siloanlagen aus Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau6/1987145-150

Kurzfassung

Die Sanierung von Silozellen setzt eine gründliche Untersuchung des vorhandenen Zustands voraus. Tragreserven im System und im Querschnitt sollten in die statische Nachrechnung einbezogen werden, um den Sanierungsaufwand gering zu halten. Für zehn der geläufigsten Sanierungsverfahren werden konstruktive Hinweise gegeben, die die Auswahl erleichtern sollen. Der Kostenvergleich gibt einen Überblick über die Größenordnung für die Gesamtmaßnahmen.

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Mörscher, J.; Kiefer, G.; Ridder, K.-H.Die Rombachtalbrücke - Objektplanung und Vergabe.Beton- und Stahlbetonbau6/1987155-161

Kurzfassung

Es werden die wesentlichen Schritte beim Entwurf der 1000 m langen und 100 m hohen Rombachtalbrücke auf der Neubaustrecke Hannover-Würzburg bis hin zur Vergabe beschrieben. Die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Horizontalkraft-Ableitung in Brückenlängs- und Querrichtung bei unterschiedlichen Brückensystemen werden aufgezeigt. Die Entwicklung der neuen Bauelemente "Längskraftkopplung" und "A-Bock" wird beschrieben.

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Rosman, R.Aussteifungssystem aus einem Kern und unstetigen Wandscheiben.Beton- und Stahlbetonbau6/1987162-167

Kurzfassung

Es wird das statische Verhalten des im Hochbau oft angewendeten Aussteifungssytems aus einem Kern und zwei unstetigen Wandscheiben am Gebäuderand untersucht. Hierbei sind die Wandscheiben im Erdgeschoss jeweils in ein Stützenpaar aufgelöst.

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Bock, H. M.Über das Tragverhalten von Stahlstützen während eines Normbrandversuches.Stahlbau6/1987161-168Fachthemen

Kurzfassung

Im Laboratorium "Brandschutz, Feuerschutz" der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung wurde ein numerisches Verfahren zur Prüfung von Brandschutzbekleidungen in Verbindung mit Stahlstützen entwickelt, durch das die nach Abschnitt 7.3 des Teiles 2 der DIN 4102 "Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen" genormten Prüfverfahren aussagekräftiger gemacht werden können. Mit diesem rechnerischen Verfahren, das auf der Methode der finiten Elemente basiert, kann das Trag- und Verformungsverhalten von Stahlstützen IPB 180 währnd des Brandversuches simuliert werden. Dabei wird berücksichtigt, daß die Materialeigenschaften von Baustahl wie Elastizitätsmodul, Streckgrenze und Wärmeausdehnungskoeffizient temperaturabhängig sind. Es wird anhand von Parameterstudien aufgezeigt, welchen Einfluß Form- und Festigkeitsänderungen des Probekörpers sowie unvermeidbare Ungenauigkeiten beim Einbau des Probekörpers in den Prüfstand auf das Tragverhalten der Stütze und damit auf das Prüfergebnis haben können. Daraus ergeben sich aus der Sicht des Materialprüfers Konsequenzen im Hinblick auf eine mögliche Änderung der Prüfnorm.

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van Oeteren, K. A.Neuer Norm-Reinheitsgrad PMA; DIN 55928, für die Oberflächenvorbereitung von Stahl für nachfolgende Beschichtungen.Stahlbau6/1987168Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Palkowski, S.Stabilität von Zweigelenkbögen mit Hängern und Zugband.Stahlbau6/1987169-172Fachthemen

Kurzfassung

In der Arbeit wird die kritische Knicklast von parabelförmigen Zweigelenkbögen mit Hängern und Zugband betrachtet. Es wird nachgewiesen, daß das Bestehen von Hängern zu einer wesentlichen Steigerung der Bodentraglast führt. Die in Tabellen zusammengestellten Ergebnisse lassen die Knicklänge des Bogens bestimmen.

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Wölfel, E.Nachgiebiger Verbund - Eine Näherungslösung und deren Anwendungsmöglichkeiten.Stahlbau6/1987173-180Fachthemen

Kurzfassung

Für Konstruktionen mit nachgiebigem Verbund wird ein Rechen- und Tragmodell vorgestellt, das in einfacher Weise den Einfluß dieser Nachgiebigkeit auf die Spannungen in der Konstruktion beschreibt. Dieses Verfahren hat Grenzen. Es setzt elastisches Verhalten der Baustoffe voraus, es unterstellt, daß der Traganteil über Biegung der Deckschichten und über Biegung des Verbundteils konstant ist, damit ist die Anwendung auf statisch bestimmt gelagerte Bauteile begrenzt. Gleichwohl gestattet dieses einfache Modell die Durchführung von Parameterstudien, die Planung und kritische Bewertung von Versuchen, die Bestimmung von Kennwerten aus Versuchen und die Bemsssung von vielen Tragwerken der Praxis. Dort, wo die Grenzen des Verfahrens überschritten werden, stehen andere, wirklichkeitsnähere, aber auch kompliziertere Rechenverfahren, z. B. nach der Sandwichtheorie oder unter Verwendung finiter Elementeprogramme, zur Verfügung.

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Ohlemutz, A.Hochhäuser der Zukunft.Stahlbau6/1987180-181Berichte

Kurzfassung

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Buchmann, F.-U.Lloyd's, London.Stahlbau6/1987181-182Berichte

Kurzfassung

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Künzel, R.Experimentelle Untersuchngen an Verbundkonstruktionen mit Schenkeldübeln.Stahlbau6/1987182-184Berichte

Kurzfassung

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Witte, H.Ein Beitrag zum Thema Sicherheitsbeiwert für die Streckgrenze bei Baustahl.Stahlbau6/1987184-185Berichte

Kurzfassung

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Jianfeng, ZhangDurchbiegungs-Untersuchungen an stählernen Eisenbahn-Schrägseilbrücken.Stahlbau6/1987185-187Berichte

Kurzfassung

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Brandes, K.Lokaler Stabilitätsverlust bei zyklischer Beanspruchung dünnwandiger Stahlbauteile.Stahlbau6/1987187-190Berichte

Kurzfassung

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Franke, Lutz; Kittl, Robert; Witt, SabineHydrophobierung von Fassaden - eine sinnvolle Maßnahme?Bauphysik5/1987181-187Fachthemen

Kurzfassung

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Pohl, Wolf-HagenBegrünte AußenwändeBauphysik5/1987240-251Fachthemen

Kurzfassung

Der städtische Raum benötigt aus verschiedenen Gründen eine Begrünung. Großräumige, erdverbundene Flächen stehen nicht immer in ausreichendem Maße zur Verfügung, so daß es sinnvoll erscheint, Außenwände als Flächen für eine Begrünung heranzuziehen. ln einer Übersicht werden Pflanzen vorgestellt, die sich zum Begrünen von Außenwänden eignen. Die begrünte Außenwand soll gestalterisch/psychologische, klimatisch/hygienische, ökologische und bauphysikalische Funktionen erfüllen können. Der Begrünung von Außenwänden werden manchmal Vorbehalte entgegengebracht, mit der Begründung, sie verursachten Schäden am Bauwerk. Der Erfüllungsgrad der verschiedenen Funktionen und die eventuell mögliche Schadensverursachung werden anhand einer Literaturauswertung vorgestellt und kritisch gewürdigt.

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Kovacs, I.Zum Entwurf der Gründungen schwingungsempfindlicher Produktionsstätten Teil I: Dynamische Wechselwirkung zwischen Baugrund und Fundament.Bautechnik5/1987145-158

Kurzfassung

Die "Reinraumtechnologie" erfordert Produktionsstätten mit extrem niedrigem Erschütterungsniveau. Es wird die Frage behandelt, wie sich störende Baugrundwellen unter einem Fundamentsystem verändern, und es werden Auslegungskriterien angegeben,nach denen ein "dynamisch gutmütiges" Fundamentsystem entworfen werden kann.

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Hofbauer, E.Schnittkraftumlagerung am abschnittsweise hergestellten Durchlaufträger aus Spannbeton.Bautechnik5/1987158-163Fachthemen

Kurzfassung

Mit Hilfe der zeitabhängigen linearen Spannungs-Dehnungslinie des Betons werden effektive E-Moduln definiert. Die Kriechzahl und der Alterungsbeiwert werden auf der Grundlage der Normen errechnet. Allgemeingültige Formeln für den effektiven E-Modul werden anhand eines abschnittsweise hergestellten Durchlaufträgers abgeleitet. Formeln für die Schnittgrössenumlagerung infolge Kriechen und Schwinden werden angegeben. Durch zwei Beispiele wird der Rechenweg aufgezeigt sowie ein Vergleich mit einer strengen Lösung durchgeführt.

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Kraft, U.Verstärkung von Betonstützen.Bautechnik5/1987164-171

Kurzfassung

Bei der Verstärkung von Betonstützen mit Spritzbeton wurde bisher davon ausgegangen, daß sich der neue Beton voll am Mittragen beteiligt. Dies wird im vorliegenden Bericht in Frage gestellt. Bei den Ableitungen musste mit relativ groben Näherungen gearbeitet werden. Aber bei den grossen Streuungen des Einflusses von Hydratationswärme, des Schwindens und der Relaxation des jungen Betons mit entsprechend unvermeidbaren Unsicherheiten, hat es keinen Sinn "genaue" Rechenverfahren anzustreben.

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Herzog, M.Über die Gleichrangigkeit von Lasten, Zwängen, und guter Konstruktion beim Entwurf von Massivbauten.Bautechnik5/1987172-175

Kurzfassung

Anhand von Fallstudien wird gezeigt, daß Einflüsse von Zwängen und konstruktiven Mängeln die Massivbauten nachhaltiger gefährden können als eine Unterschätzung von Lasten

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Schweizerhof, K.; Fleischmann, N.Erdbebenberechnung von Hochbauten mit Antwortspektrenverfahren - Ãœberlagerungsregeln, Grenzen einfacher Modelle.Beton- und Stahlbetonbau5/1987117-122

Kurzfassung

Bei der Überlagerung und bei der Entwicklung von Rechenmodellen für die Berechnung von Bauwerken nach dem Antwortspektrenverfahren ist zu beachten: 1. Zur wirklichkeitsnahen Erfassung der Schwingungsantwort eines Bauwerks ist es erforderlich, eine Überlagerungsregel zu verwenden, welche die Korrelation zwischen den Eigenformen berücksichtigt. 2. Einfache Rechenmodelle sind nur beschränkt verwendbar. Für komplexe Strukturen ist die Verwendung von Rechenprogrammen, beruhend auf der Matrizentheorie, erforderlich

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