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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Ramm, E.; Weimar, K.Traglasten unversteifter Trägerstegbleche unter konzentrierten Lasten.Stahlbau4/1986113-118Fachthemen

Kurzfassung

Es werden Traglasten unversteifter Trägerstegbleche unter Einzellasten mit Hilfe der nichtlinearen Methode der finiten Elemente berechnet. Dabei wird der Einfluß verschiedener Parameter wie zusätzliche Randmomente, Fließspannung, Stegblechhöhe und -dicke, Gurtdicke und Imperfektionsamplitude untersucht. Die Traglasten werden mit Versuchsergebnissen und den Lastwerten verglichen, die sich aus gängigen Traglastformeln ergeben.

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Pasternak, H.; Rzadkowski, J.Verstärkung von Fachwerksystemen unter Berücksichtigung des probabilistischen Sicherheitskonzepts.Stahlbau4/1986119-123Fachthemen

Kurzfassung

Während der Nutzungsdauer von Fachwerksystemen ist es häufig notwendig, deren Tragfähigkeit zu erhöhen; die Konstruktion muß verstärkt werden. In zahlreichen Fällen empfiehlt es sich, die Sicherheit solcher Konstruktionen - genauer als bisher - auf der Grundlage der Überlebenswahrscheinlichkeit sog. minimaler kritischer Mengen von Konstruktionselementen zu berechnen, wobei deren Tragfähigkeit mit Hilfe der Methode des Knotengrenzgleichgewichts bestimmt wird. Das größere Datenangebot über die bereits bestehende Konstruktion kann gesondert berücksichtigt werden. Ein Rechenbeispiel zeigt die Vorgehensweise.

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Bode, H.Zur Schubtragfähigkeit des "Stub-Girder"-Systems.Stahlbau4/1986123-124Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Ohlemutz, A.Zeltdach für ein Stadion in Riad (Saudi-Arabien).Stahlbau4/1986124-126Berichte

Kurzfassung

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Pühl, H. G.Große Dhünn-Talsperre Teil 2: Die Betonbauwerke der Großsen Dhünn-Talsperre.Bautechnik3/198673-78

Kurzfassung

Es werden die für die Herstellung und den Betrieb der Großen Dhünn-Talsperre erforderlichen Stahlbetoningenieurbauwerke beschrieben, nämlich die Herdmauer mit Kontrollgang, der Rohwasserentnahmeturm mit Grundablaß, die Zugangsbrücke zum Entnahmeturm und der Stollen der Sülzüberleitung.

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Meek, J. W.Dynamische Probebelastungen und eine verbesserte Rammformel.Bautechnik3/198678-86

Kurzfassung

Neuerdings wird die Tragfähigkeit von Pfählen häufig über sogenannte "dynamische Probebelastungen" bestimmt. Hierbei wird der Rammschlag elektronisch aufgezeichnet und die Pfahleindringtiefe per Computer bestimmt. Der Vorteil der dynamischen Probebelastung liegt hauptsächlich darin, daß der Pfahl als längsschwingender Stab mit verteilter Masse idealisiert wird. Von diesem Modell ausgehend wird eine verbesserte Rammformel hergeleitet, die es erlaubt eine Trgfähigkeitsvorher- sage auch ohne elektronische Schlagmessung und EDV zu machen.

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May, B.Bodenpressungen unter Kreisringstücken bei klaffender Fuge.Bautechnik3/198683-86

Kurzfassung

Es wird ein halbelekronisches Verfahren zur Ermittlung der Bodenpressungen unter einachsig ausmittig belasteten Kreisringstücken mit klaffender Fuge beschrieben.

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Spang, J.Beitrag zur Geschichte der Spritzverfahren für Mörtel und Beton, der Spritzmaschinen und des Spritzbetons.Bautechnik3/198687-93

Kurzfassung

Es wird die geschichtliche Entwicklung der Spritzbetontechnik in den USA und in Deutschland beschrieben.

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Windels, R.Zur Theorie des Silodrucks im Kreiszylinder.Bautechnik3/198693-100

Kurzfassung

Das plastische Grenzgleichgewicht im Silogut kreiszylindrischer Zellen wird in grosser Tiefe durch eine quadratische Differentialgleichung erster Ordnung beschrieben, die zu analytischen Ausdrücken für die Spannungen führt, wie sie ähnlich beim ebenen Silodruck bereits bekannt sind. Für die Oberflächennähe werden Spannungsfelder angegeben, in denen in guter Näherung der Bruchzustand und somit das plastische Grenzgleichgewicht erreicht wird.

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Paul, A.Empfehlung Nr.11 des Arbeitskreise 19 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. Quellversuche an Gesteinsproben.Bautechnik3/1986100-104

Kurzfassung

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VerschiedenesBautechnik3/1986104-108Nachrichten

Kurzfassung

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Hilsdorf, H. K.; Günter, M.Einfluss von Nachbehandlung und Zementart auf den Frost-Tausalz-Widerstand von Beton.Beton- und Stahlbetonbau3/198657-62

Kurzfassung

Die Art und die Dauer der Nachbehandlung sowie die Höhe der relativen Luftfeuchte während des Erhärtens des Betons und die Karbonatisierung der Betonrandzone können sich wesentlich auf die Höhe des Frost-Tausalz-Widerstands des Betons auswirken. Die genannten Parameter beeinflussen je nach Zementart den Beton-Tausalz-Widerstand sehr unterschiedlich. Die Untersuchungen führen zu einigen für die Baupraxis wesentlichen Folgerungen.

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Frey, J.Näherungsweise Beschreibung des zeitabhängigen Betonverhaltens nach DIN 4227 Teil 1.Beton- und Stahlbetonbau3/198665-67

Kurzfassung

Zur Beschreibung des zeitabhängigen Betonverhaltens nach DIN 4227 Teil 1 werden Beziehungen angegeben, mit denen die Kriechzahlen und Schwindmasse ermittelt werden können. Die Konstanten für die anzusetzenden Beziehungen wurden durch Annäherung der Kriech- und Schwindkurven über Exponentialfunktionen bestimmt.

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Herzog, M.Die Durchstanzfestigkeit von Stahlbeton- und Spannbetonplatten ohne und mit Schubbewehrung bei Innen-, Rand- und Eckstützen.Beton- und Stahlbetonbau3/198668-73

Kurzfassung

Es wird ein anwendungsreifes Verfahren zur anschaulichen, einfachen und wirklichkeitsnahen Bemessung aller in der Praxis vorkommenden Fälle des Durchstanzens von Fundamenten und Flachdecken aus Stahlbeton und Spannbeton vorgestellt und mit den Messergebnissen von 280 Versuchen verglichen.

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Clormann, U. H.; Seeger, T.RAINFLOW-HCM - Ein Zählverfahren für Betriebsfestigkeitsnachweise auf werkstoffmechanischer Grundlage.Stahlbau3/198665-71Fachthemen

Kurzfassung

"RAINFLOW-HCM" ist ein Verfahren zur Auswertung von Beanspruchungs-Zeit-Verläufen, das die für die Betriebsfestigkeit maßgebenden Ereignisse erkennt und zählt. Die werkstoff-mechanischen Grundlagen des RAINFLOW-Zählverfahrens werden erläutert. Ein optimierter Zählalgorithmus wird ausführlich beschrieben und als vollständiges Programm angegeben. Zur Anwendung des Zählverfahrens und zur Bewertung des Zählergebnisses werden Hinweise gegeben. An einem Beispiel werden der Ablauf des Zählverfahrens verdeutlicht und die Ergebnisses dargestellt. Ein weiteres Beispiel zeigt die wesentlichen Schritte eines Betriebsfestigkeistnachweises vom Lastmodell über die Schleifenzählung bis zur Schädigungsbewertung.

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Korkut, Ü.Einige mögliche Vorgehensweisen bei der Berechnung nach der Elastizitätstheorie II. Ordnung.Stahlbau3/198672-78Fachthemen

Kurzfassung

Als Rechenbeispiel wird "der vorgeformte, ebene Druckstab mit abschnittsweise konstantem Querschnitt und abschnittsweise konstanter Normalkraft" behandelt. Lösungswege nach einigen, im Rahmen der betrachteten Theorie als "exakt" geltenden Berechnungsformen sowie Näherungsverfahren werden weitgehend vollständig dargestellt. Auf Besonderheiten des jeweiligen Rechengangs wird stellenweise hingewiesen.

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van Oeteren, K. A.Korrosion durch nichtausreichende Schichtdicke, Innenbeschichtung eines Stahlgasbehälters für Faulgas einer Kläranlage.Stahlbau3/198678Berichte

Kurzfassung

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Rubin, H.Vergleich verschiedener Näherungsmodelle für das kombinierte Beul-Knick-Problem eines Stabes unter Druck und Biegung.Stahlbau3/198679-86Fachthemen

Kurzfassung

Für den Fall des kombinierten Beul-Knick-Problems stehen zwei unterschiedliche Berechnungsvorschläge im Zusammenhang mit der Neufassung von Stabilitätsnormen zur Diskussion. Beim 1. Vorschlag wird eine reduzierte aufnehmbare Spannung für den beulenden Querschnittsteil vorgeschrieben, während beim 2. Vorschlag für diesen Querschnittsteil eine mittragende Breite einzuführen ist. Einerseits wird gezeigt, daß der 1. Vorschlag kein allgemein brauchbares Näherungsmodell darstellt. Andererseits wird eine vereinfachte Berechnung vorgeschlagen, die auf dem Konzept der mittragenden Breite beruht und die für alle untersuchten Fälle ausreichend genau ist.

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Herzog, M.Die Krüppellast von Blechträger- und Walzprofilstegen.Stahlbau3/198687-88Fachthemen

Kurzfassung

Da bisher weder eine Theorie noch eine empirische Gleichung aufgestellt werden konnte, denen die schlüssige Erklärung aller bisherigen Traglastversuche gelingt, wird im folgenden eine einfache Faustformel mitgeteilt, die durch verschiedene Regressionsanalysen gewonnen wurde. Unter Bezugnahme auf die 5%-Fraktile der Versuchsergebnisse kann bei der Bemessung jede beliebige Tragsicherheit eingehalten werden.

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Ohlemutz, A.Stahlkonstruktionen eines neuen Startplatzes für Raumfähren an der Westküste der USA.Stahlbau3/198689-90Berichte

Kurzfassung

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Yamamura, N.; Hasegawa, S.An Influence-Line Analysis of Geometrical Non-Linear Bridges vy the Finite Displacement Method (Geometrisch nichtlineare Schnittkraftermittlung von Brücken über Einflußlinien mit Hilfe der Finiten-Verschiebungsmethode).Stahlbau3/198690-94Berichte

Kurzfassung

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Horn, A.; Schweitzer, F.Gründung und Setzungen von Zementsilos am Arabischen Golf.Bautechnik2/198637-42

Kurzfassung

Beim Bau eines Zementwerkes am Arabischen Golf wurden alle Bauwerke flach auf der quartären Flugsandschicht gegründet, die durch Tiefen- und Oberflächenrüttlung verdichtet wurde. Während der eineinhalbjährigen Bauzeit und während der ersten Füllungen der bis zu 76 m hohen Silos wurden die Setzungen gemessen. Diese werden im vorliegenden Aufsatz ausgewertet und mit den vorausberechneten Setzungen, Schiefstellungen und gegenseitigen Beeinflussungen der Silos verglichen.

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Feda, J.Zulässige Belastung von Großbohrpfählen.Bautechnik2/198642-45

Kurzfassung

Es wird eine Formel für die Berechnung der zulässigen Belastung von Großbohrpfählen vorgeschlagen, die sich auf zahlreiche Belastungsversuche stützt. Die Abhängigkeit des Spitzendrucks der Bohrpfähle von deren Durchmesser wird analysiert und durch die Technologie der Pfahlherstellung erklärt.

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Renner, J.Grosse Dhünn-Talsperre Teil 1: Entwurf und Bau aus wasserbaulicher und bautechnischer Sicht.Bautechnik2/198646-50

Kurzfassung

Die Große Dhünn-Talsperre, die mit einem Stauvolumen von 81 Mio m3 den grössten oberirdischen Trinkwasserspeicher der BRD darstellt und die Trinkwasserversorgung im Bergischen Land in NRW sicherstellen soll, befindet sich im Jahr 1986 im Probe und Reinigungsstau. Es werden neben den Aufgaben der Talsperre und den Planungsgrundlagen insbesondere die Funktion und die Ausführung der einzelnen Bauwerke aus wasserbaulicher Sicht beschrieben.

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Anastasiadis, K.; Avramidis, I. E.Statische Ersatzlasten für seismisch beanspruchte unsymmetrische Geschossbauten.Bautechnik2/198650-56

Kurzfassung

In der vorliegenden Untersuchung werden die statischen Ersatzlasten nach dem Kriterium der Gleichheit der statischen zu den maximalen dynamischen Randverschiebungen bei unsymmetrischen Bauwerken unter seismischer Beanspruchung hergeleitet. Der Vergleich zu der bisherigen Methode der dynamischen Ausmitte zeigt eine Abminderung sowohl des statischen Torsionsmoments als auch der statischen Ersatzkräfte selbst.

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