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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Fischer, M.; Wenk, P.Zur Frage der Anhängigkeit der Kehlnahtdicke von der Blechdicke beim Verschweißen von Baustählen.Stahlbau8/1985239-242Fachthemen

Kurzfassung

Um Kaltrisse bei Kehlnähten zu vermeiden, wird in der DIN 18800 Teil 1 empfohlen und in der DS 804 gefordert, Kehlnähte nicht dünner als min a = 2t - 0,5 mm auszuführen. Hier wird der Frage nachgegangen, welche Parameter das Kaltrißverhalten beeinflussen und welche Maßnahmen im Technischen Büro und in der Werkstatt ergriffen werden, um Kaltrisse zu vermeiden. Es wird gezeigt, daß bei den in Deutschland angewendeten Vorgehensweisen in der Werkstatt Bedingungen eingehalten werden, die es nach englischen Vorschriften erlauben würden, wesentlich dünnere Nähte als nach o. g. Formel auszuführen. Ein zwischen technischem Büro und Werkstatt abgestimmtes Konzept dürfte somit den groben Grenzwert für min a überflüssig machen und sich wirtschaftlich lohnen.

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Radaj, D.Schwingfestigkeit von Biegeträgern mit Quersteife nach dem Kerbgrundkonzept.Stahlbau8/1985243-249Fachthemen

Kurzfassung

Die Frage nach der bestmöglichen konstruktiven Gestaltung der Quersteife von I-Trägern einschl. Quernaht-Schweißstoß ist in der Vergangenheit Anlaß für z. T. kontroverse Antworten von Wissenschaftlern und Praktikern gewesen. Die Frage wird im Beitrag rechnerisch nach dem Kerbgrundkonzept behandelt. Es werden die Strukturformzahlen und die Kerbwirkungszahlen an drei Stellen der Quernaht für die zwei Nahtübergänge und für die Nahtwurzel angegeben. Daraus werden die Abminderungsfaktoren gegenüber dem unversteiften I-Träger gewonnen. Die bisher publizierten Dauerschwingversuche und die daraus abgeleiteten Berechnungsregeln werden teils bestätigt, teils zurückgewiesen.

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Wiechert, G.Instandsetzung der historischen New Yorker Brücken.Stahlbau8/1985249-251Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Haensel, J.Schrägseilbrücke in Mischbauweise.Stahlbau8/1985251Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Ohlemutz, A.Schwere innere Aussteifung für ein 291 m hohes turmartiges Gebäude in Seattle (USA).Stahlbau8/1985252Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Meek, J. W.Gemischte Torsion: die Berechnung des geraden oder gekrümmten, doppelstegigen Plattenbalkens.Bautechnik7/1985217-223

Kurzfassung

Doppelstegige Plattenbalken nehmen die Torsion ausmittiger Lasten teils über Drillung, teils über Biegung auf. Diese Wechselwirkung wird durch die Theorie der gemischten Torsion (Wöbkrafttorsion) beschrieben. Es wir gezeigt, daß es möglich ist, die gemischte Torsion mit üblichen Mitteln der Baustatik (Kraftgrössenverfahren , Einflusslinien) zu erfassen.

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Hartmann, F.Einfache Berechnung überschütteter, kreisförmiger Rohre von beliebiger Steifigkeit. Elastizitätstheorie des überschütteten Rohres.Bautechnik7/1985224-235

Kurzfassung

Der Aufsatz enthält geschlossene Formeln zur einfachen Berechnung der Schnittkräfte kreisförmiger Rohre mit beliebiger Steifigkeit. Die Ergebnisse von Nachrechnungen werden mit entsprechenden Messungen verglichen.

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Mesterom, K. L.Beitrag zur Bemessung des erdseitigen Sporns von Winkelstützmauern.Bautechnik7/1985235-237

Kurzfassung

Bei der Schnittkraftermittlung von Winkelstützmauern werden oft die Gleichgewichtsbedingungen verletzt. Für vorgegebene Erddruckbelastungsbilder wird an zwei Beispielen - mit geneigtem bzw. ebenem Gelände - die Momentenermittlung aus vertikal und horizontal wirkenden Kräften vorgeführt.

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Bercea, G.Anwendungsmöglichkeiten der Theorie der unendlich ausgedehnten Platte auf elastischer Bettung.Bautechnik7/1985238-246, 271-280

Kurzfassung

Anwendung der Theorie für die Berechnung einer Kugelschale infolge einer Einzellast, Schnittgrössenermittlung im Inneren einer Sohlplatte infolge der Gabelstaplerregelfahrzeuge oder im Inneren der Fahrbahndecke von Flugplätzen u.s.w.

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Jungwirth, D.Begrenzung der Rißbreite im Stahlbeton- und Spannbetonbau aus der Sicht der Praxis (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau7/1985173-178Fachthemen

Kurzfassung

Die Öffentlichkeit und die Rechtsprechung sehen Risse in Betonbauten als Mangel an, der die Dauerhaftigkeit in Frage stellt. Alle am Bau Beteiligten sind daher aufgefordert, aufklärend zu wirken und widerspruchsfreie, aktualisierte Regeln der Technik zur Erfüllung der Anforderung an die Gebrauchsfähigkeit und die Standsicherheit zu formulieren. Für die Dauerhaftigkeit der Bauwerke ist in erster Linie eine ausreichend dicke und dichte Betondeckung erforderlich; das wird hauptsächlich durch die Ausführungsqualität sichergestellt. Erst an zweiter Stelle kommt die kontrollierte Rißbildung, die durch die Art des Entwurfs, der technologischen Maßnahmen und durch die Wahl der Bewehrung geprägt wird. Hierzu werden Anregungen gegeben; außerdem wird ein fortschrittliches Gesamtkonzept zur Rißbegrenzung durch Bewehrung für Last- und Zwangbean- spruchung vorgeschlagen. Die bisherigen Vorschriften DIN 1045 und 4227 werden einer kritischen Beurteilung unterzogen.

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Leonhardt, F.Zur Behandlung von Rissen im Beton in den deutschen Vorschriften (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau7/1985179-184Fachthemen

Kurzfassung

Risse in Betontragwerken haben schon oft Kummer bereitet. Vielfach entstehen Risse durch Temperatureinflüsse schon während der Erhärtungszeit oder danach. Risse sind fast unvermeidbar; sie müssen jedoch haarfein gehalten werden, um unschädlich zu sein. Grenzwerte zulässiger Rißbreiten werden definiert. Die Fehlerhaftigkeit mancher Regeln in den Vorschriften zur Sicherung gegen schädliche Risse wird dargelegt. Ausgereifte Theorien erlauben einfache Diagramme zur Bemessung der zur Rißbeschränkung nötigen Bewehrungen für Zug, Biegung und Biegung mit Längsdruck (teilweise Vorspannung). Die Diagramme können für Längskräfte und Zwangkräfte benutzt werden.

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Noakowski, P.Verbundorientierte, kontinuierliche Theorie zur Ermittlung der Rißbreite. Wirklichkeitsnaher und einfacher Nachweis unter Berücksichtigung der Verbundgesetze und der Betonzugfestigkeit sowie unter Verknüpfung des Erstriß- und Endrißzustands (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau7/1985185-190Fachthemen

Kurzfassung

Verbundorientierte, kontinuierliche Theorie zur Ermittlung der Rißbreite. Die Rißbildung in Bauteilen aus Stahlbeton erfolgt in den zwei Stadien: -Erstrißbildung, bei der nur einzelne Risse aus Zwang vorkommen, -Endrißbildung, bei der viele Risse vorliegen, die durch Zwang und Last bedingt sind. Die Endrißbildung entwickelt sich aus der Erstrißbildung. Die Rißbreite im Stadium der Erstrißbildung wird unter Zugrundelegung der Zugfestigkeit des Betons und des Verbundverhaltens theoretisch abgeleitet. Die Erfassung des Übergangs zur Endrißbildung erlaubt die Entwicklung einer allgemeingültigen Rißformel, die für alle Stadien der Rißbildung gilt. Aufgrund von probabi- listischen Betrachtungen werden die streuende Rißbreite und der Rißstreuungs- faktor mit der 95%-Fraktile der Rißbreite ermittelt. Die entwickelte Rißtheorie wird mit einer bestehenden, als klassisch bezeichneten Rißtheorie verglichen. Abschließend werden ein Bemessungsverfahren und Bemessungs- diagramme für die Praxis entwickelt und mit Beispielen erläutert.

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Rehm, G.; Schlaich, J.; Schäfer, K.; Eligehausen, R.Fritz-Leonhardt-Kolloquium 1984. 15. Forschungskolloquium des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau7/1985190-194Fachthemen

Kurzfassung

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Hampe, E.Bemerkungen zum Tragverhalten von Behälterbauwerken unter außergewöhnlichen dynamischen Einwirkungen (Teil 3).Beton- und Stahlbetonbau7/1985194-198Fachthemen

Kurzfassung

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Hotz, R.Oberkantenbündige Deckenträger-Unterzug-Anschlüsse mit verbesserter Wirtschaftlichkeit.Stahlbau7/1985193-199Fachthemen

Kurzfassung

Die Kosten für ein Stahltragwerk, bestehend aus industriell und damit kostengünstig hergestellten Serienteilen, den Walzprofilen, sind in hohem Maße von den Kosten abhängig, die für die Werkstattarbeiten für Anschlüsse und Verbindungen dieser Serienteile benötigt werden. Der Zwang zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit führt bei oberkantenbündigen Deckenträger-Unterzug-Anschlüssen zu einer neuartigen Verbindungsart, bei der das lohnkostenintensive Ausklinken entfallen kann. Für Anschlüsse dieser Art an HE-A/B-Unterzüge werden gerbrauchsfertige Tragfähigkeitsnomogramme für verschiedene Trägerprofile, Anschlußwinkel, Schraubendurchmesser, -anordnung und -werkstoff mit oder ohne planmäßige Vorspannung angegeben. Der Gebrauch der Nomogramme wird an Beispielen erläutert. Die theoretischen Ergebnisse wurden in Belastungsversuchen mit Anschlüssen dieser Art im Maßstab 1:1 überprüft.

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Rubin, H.Europäische Knickspannungsfunktion und ihre Erweiterung auf Stäbe mit planmäßiger Biegung.Stahlbau7/1985200-204Fachthemen

Kurzfassung

Die Europäische Knickspannungsfunktion ist für Stäbe unter mittigem Druck gültig. Im Beitrag wird eine Erweiterung dieser Funktion für einige einfache Fälle von Druck und planmäßiger Biegung vorgenommen und anhand von acht Zahlenbeispielen erläutert.

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Partov, D. N.; Dimitrov, T. T.; Tschernogorov, V. G.; Kaltschev, G. P.Spannungsänderungen infolge von Kriechen und Schwinden bei statisch bestimmt gelagerten Stahlverbundträgern.Stahlbau7/1985201-209Fachthemen

Kurzfassung

Zur Bestimmung der Umlagerungsgrößen im Beton in der Zeit t wurden aufgrund der Theorie des Viskoelastischen Körpers für das Kriechen des Betons zwei Volterra-Integralgleichungen zweiter Art abgeleitet. Für die Lösung dieser Gleichungen wird eine numerische Methode vorgeschlagen, die Trapez-Quadratur ausnutzt. Die Anwendung wird an einem Beispiel gezeigt,

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Okur, H.Ideale Knicklasten von Einfeldträgern mit veränderlichem Normalkraftverlauf und veränderlicher Biegesteifigkeit.Stahlbau7/1985209-212Fachthemen

Kurzfassung

Im Beitrag werden die idealen Knicklasten für den geraden Stab ermittelt, wobei das Trägheitsmoment und die Normalkraft über die Länge veränderlich sind. Als System werden die vier Eulerfälle gewählt und die ideale Knicklast auf die jeweilige Eulerlast mit Vorfaktoren bezogen. Die Vorfaktoren erfassen die Veränderlichkeit des Trägheitsmomentes bzw. der Normalkraft.

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Wiechert, G.Veterans Memorial Bridge, Ottawa, Illinois.Stahlbau7/1985212-213Berichte

Kurzfassung

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Ohlemutz, A.Montage von vollständigen Brücken-Pylonen mit einem Schwimmkran.Stahlbau7/1985213-214Berichte

Kurzfassung

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Ohlemutz, A.Fortschritt oder Gigantonomie? - Aspekte des Baues von Superhochhäusern in den USA.Stahlbau7/1985214-216Berichte

Kurzfassung

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Wuich, W.Praxis der Ultraschall-Prüfung im Rohrleitungs- und Rohrstahlbau.Stahlbau7/1985216-218Berichte

Kurzfassung

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Dietrich, H.; Steigleder, F.Büro- und Geschäftshaus der IBM Deutschland Pensionskasse VVaG.Bautechnik6/1985181-188

Kurzfassung

In der Stuttgarter City wurde ein Büro- und Geschäftshaus erstellt, an das in planerischer und konstruktiver Hinsicht sehr grosse Anforderungen gestellt wurden. Das zweite Untergeschoss wurde in der aus dem Tunnelbau bekannten "Deckelbauweise" gebaut.

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Hettler, A.Setzungen von Einzelfundamenten auf Sand.Bautechnik6/1985189-197

Kurzfassung

Für Einzelfundamente auf körnigem Boden wird eine Setzungsformel vorgeschlagen, die den Einfluss der Fundamentgrösse, der Fundamentform, der Einbindetiefe und der Bodendichte berücksichtigt. Die noch freien Bodenkenngrößen werden in einer Vielzahl von Modellversuchen im Labor und Lastplattenversuchen im Gelände für verschiedene Böden von Feinsand bis Grobkies bestimmt.

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Gartung, E.Empfehlung Nr. 10 des Arbeitskreises 19 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. indirekter Zugversuch an Gesteinsproben - Spaltzugversuch.Bautechnik6/1985197-202

Kurzfassung

Die Zugfestigkeit einer Gesteinsprobe kann im indirekten Zugversuch bestimmt werden. Es werden Einzelheiten über das Versuchsgerät, das Verfahren und die Auswertung der Ergebnisse mitgeteilt.

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