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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Rostásy, F. S.; Henning, W.Zwang und Oberflächenbewehrung dicker Wände (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau5/1985134-136Fachthemen

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Bieger, K.-W.; Mo, Y-L.Zur Momentenumlagerung in Stahlbeton-Rahmentragwerken (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau5/1985137-140Fachthemen

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Hess, H.Die Produktionsplattform mit Gastrocknungsanlage Emshörn Z1A der BEB in der Emsmündung.Stahlbau5/1985129-141Fachthemen

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Die erste deutsche Gasproduktionsplattform für den Offshore-Bereich wurde im Sommer 1981 für die Nutzung der Aufschlußbohrung "Emshörn Z1A" im Auftrag der BEB in der Emsmündung von der M. A. N. - Unternehmensbereich GHH STERKRADE - auf dem Dockbauplatz Blexen errichtet. Die Stahlkonstruktion besteht aus einer kleinen 25-m2-Plattform auf dem Sonderschutzrohr und der 300 m2 großen Plattform der Gastrocknungsanlage, die auf ein Vier-Pfosten-Jacket gesetzt wurde. Letztere steht mit dem Jacket auf vier durch die Eckpfosten in den Seeboden gerammten Rohrpfählen. Zur Vermeidung unzulässiger Relativverschiebungen sind beide Plattformen durch eingeschweißte Rohrstäbe biegesteif miteinander verbunden. Im 100-Jahr-Sturm (100 kn) waren bei 19,4 m Hochwassertiefe die 10-m-Welle und bei 16,5 m Wassertiefe der Eisdruck als ungünstigste Belastung anzusetzen, in beiden Fällen bei gleichzeitiger Strömung von 3 m/s. Für den Betriebsfestigkeitsnachweis waren 14,5 m Wassertiefe mit der 8-m-Welle und 80 kn Wind sowie die vorgenannte Strömung ugrunde zu legen. Der Landanschluß wird durch ein Pipeline-Schutzrohr geführt, das die Gas- und Wasserrohre, die Stromkabel für die Energieversogung und den Kathodenschutz sowie das Fernmeldekabel enthält.

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Frey, J.Zur Berechnung von vorgespannten Stahl-Verbundtragwerken im Gebrauchszustand.Stahlbau5/1985142-148Fachthemen

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In Verbundtragwerken mit Teilquerschnitten aus Stahl und Beton entstehen infolge des zeitabhängigen Werkstoffverhaltens Eigenspannungen und bei statisch unbestimmter Lagerung zusätzlich Zwängungsspannungen, die ebenso wie die zeitabhängigen Formänderungen unter Verwendung fiktiver Gesamtschnittgrößen und fiktiver ideeller Querschnittswerte ermittelt werden können. Mit den angebotenen Beziehungen lassen sich ebenfalls die Auswirkungen von Temperaturunterschieden in den einzelnen Teilquerschnitten bestimmen. Das Berechnungsverfahren wird am Beispiel eines Zweigelenkrahmens erläutert, dessen Riegel aus einem vorgespannten Doppelverbundträger besteht.

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Taido, Y.; Hayashi, H.; Kitada, T.; Nakai, H.A Design Method of Wide Stiffened Plates subjected to Uniaxial and Biaxial Compression (Entwurfsmethode für breite, ausgesteifte Platten, die durch einachsigen und zweiachsigen Druck beansprucht werden).Stahlbau5/1985149-155Fachthemen

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Es wird über Berechnungsmethoden zur Ermittlung der Traglast ausgesteifter Deck- und Bodenbleche von flachen Kastenträgern infolge ein- und zweiachsiger Druckspannungen berichtet.

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Hotz, R.Die Faro-Brücken in Dänemark.Stahlbau5/1985156-158Berichte

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Ohlemutz, A.Vierendeel-Träger als Fußgängerstege.Stahlbau5/1985158Berichte

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Tarrach, L.Wagemutige Konstruktion - Streben zum "Besten".Stahlbau5/1985158-159Berichte

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Neumann, J.Die Parkkaverne Schlossberg mit Zivilschutzanlage in Wertheim am Main.Bautechnik4/1985109-113

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Herstellung einer Tiefgarage in bergmännischer Bauweise mit Ausbau als Zivilschutzanlage. Der Felshohlraum im anstehenden Mittleren Buntsandstein wurde durch gebirgsschonendes Schiessen hergestellt und mit Spritzbeton und Felsankern gesichert.

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Cziesielski, E.; Friedmann, M.Gründungsbauwerke aus wasserundurchlässigem Beton.Bautechnik4/1985113-123

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Risse in Beton können nicht nur durch Lasteinwirkung sondern auch infolge der aus der Hydratation des Zements freiwerdenden Wärme und den daraus entstehenden Spannungen entstehen. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß wasserundurchlässiger Beton nicht wasserdicht ist: das heisst, daß die in geringer Menge durch das Bauteil transportierte Feuchtigkeit vor der dem Wasser abgewandt- en Seite wieder verdunsten können muss. Zur rechnerischen Erfassung der Eigen- und Zwängungsspannungen sowie zur Ermittlung der durch das Bauteil transportierten Wassermenge werden praxisgerechte Bemessungsverfahren angegeben und durch ein Beispiel erläutert.

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Hees, G.Besonderheiten bei Berechnungen nach Theorie 2. Ordnung.Bautechnik4/1985123-130

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Bei der Theorie 2. Ordnung ist zwischen den Querkräften Q, die bei Vernachlässigung der Schubverformungen senkrecht zur verformten Achse und den Kräften V, die senkrecht zur unverformten Stabachse wirken zu unterscheiden. In der Arbeit wird gezeigt, daß nur eine dieser Kräfte als unabhängige Kraft behandelt werden kann. Dies führt beim Übertragungsverfahren, das kurz dargestellt wird, zu unterschiedlichen Übertragungsmatrizen.

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Müller-Kirchenbauer, H.; Borchert, K. M.; Friedrich, W.Veränderung der Grundwasserbeschaffenheit durch Silicatgelinjektionen.Bautechnik4/1985130-142

Kurzfassung

Beim U-Bahnbau in Berlin wurde im Anschluss an eine Injektionsmassnahme mit Natronwasserglas /Ethylacetat über die Dauer von mehr als zwei Jahren die Veränderungen der Grundwasserqualität beobachtet.

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Stiglat, K.In eigener Sache oder Zur Bauordnung 2000.Beton- und Stahlbetonbau4/198585Editorial

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Stucken, D.U-Bahnbau in Köln - Baulose R 5 und R 6.Beton- und Stahlbetonbau4/198586-89Fachthemen

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Es wird über den Bau zweier Baulose der Kölner U-Bahn mit einer Gesamtlänge von etwa 1300 m berichtet. Zur Anwendung kam die "offene Bauweise" bei Absenkung des Grundwasserspiegels und gleichzeitiger Versickerung. Es wird gezeigt, daß bei Vorliegen geeigneter Randbedingungen die klassischen Bauweisen des U-Bahnbaus den gestiegenen Anforderungen aus Technik und Umweltschutz sehr wohl angepaßt werden können. Es steht aber auch außer Zweifel, daß diese Randbedingungen heute bei vielen Bauvorhaben nicht mehr geschaffen werden können, so daß andere Bauverfahren angewendet werden müssen.

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Brandes, K.; Limberger, E.Zur Beeinflussung der Festigkeitskennwerte von Betonstahl durch die Dehngeschwindigkeit (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau4/198590-94Fachthemen

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In Zugversuchen an Betonstahl-Proben aus BSt 420/500 RK, BSt 420/500 RU und BSt 1100 ist die Abhängigkeit der Festigkeits- und Bruchkennwerte von der Dehngeschwindigkeit im Bereich 0,5 x 10-4 s-1 (statisch) bis 8,5 s-1 ermittelt worden. Die Proben verhielten sich in allen Versuchen duktil. Die Fließ-/Streckgrenze und die Zugfestigkeit nahmen bei den Beton- stählen BSt 420/500 in dem betrachteten Bereich mit der Dehngeschwindigkeit um 9% bis 13% zu. Die Zugfestigkeit des BSt 1100 zeigte eine sehr geringe Beeinflussung durch die Dehngeschwindigkeit. Die Bruchverformung nahm bei allen Betonstahlsorten mit der Dehngeschwindigkeit zu, beträchtlich bei BSt 420/500 RK (dreifache Gleichmaßdehnung), weniger stark ausgeprägt bei BSt 420/500 RU und BSt 1100.

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Bieger, K.-W.; Mo, Y-L.Zur Momentenumlagerung in Stahlbeton-Rahmentragwerken (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau4/198594-99Fachthemen

Kurzfassung

Die wirklichkeitsnahe Schnittgrößenermittlung von Stahlbetontragwerken ist insbesondere im bruchnahen Bereich nur mit stofflich und geometrisch nichtlinearen Verfahren möglich. Unter Zuhilfenahme der Ergebnisse von Groß- und Modellversuchen werden für einen einstöckigen waagerecht verschieblichen Rahmen die verschiedensten Einflüsse auf die Momentenumlagerung untersucht, so die Wahl der Momenten- Krümmungs-Beziehung und die Unterschiede infolge der Normalkräfte, der Verformungen und der Belastungsgeschichte. Es zeigt sich, daß der horizontal belastete Rahmen vor Ausbildung einer Gelenkkette versagt und die Momentenentwicklung mit den aus einer trilinearen Momenten-Krümmungs-Beziehung hergeleiteten Steifigkeiten recht genau vorausbestimmt werden kann.

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Eisert, H.D.; Riegel, K.Der neue Feuerbach-Viadukt in Stuttgart - die erste Spannbeton-Talbrücke der Deutschen Bundesbahn.Beton- und Stahlbetonbau4/1985100-107Fachthemen

Kurzfassung

Wegen ihres schlechten baulichen Zustands mußte die alte stählerne Fachwerkbrücke mit getrennten Überbauten und unmittelbarer Schienenlagerung durch einen Neubau ersetzt werden. Zu diesem Zweck wurde eine sechsfeldrige Brücke mit Pfeilerachsabständen von 44 m und einzelligen Spannbetonüberbauten entworfen. Sie hat eine geschlossene Fahrbahn mit Schotterbett und durchlaufenden Schienen sowie aus Schallschutzgründen eine Stahlbetonbrüstung. Unter Aufrechterhaltung des zweigleisigen Eisenbahnbetriebs wurde der neue Viadukt neben dem alten erstellt. Es wird über Entwurf und Ausführung der Brücke berichtet und dabei auch auf Abweichungen von der Rahmenplanung eingegangen. Beobachtungen bei Bremsversuchen am fertiggestellten Viadukt und Anmerkungen zum Abbruch der alten Stahlbrücke ergänzen den Bericht.

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Rostásy, F. S.; Henning, W.Zwang und Oberflächenbewehrung dicker Wände (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau4/1985108-113Fachthemen

Kurzfassung

In dicken Wänden treten infolge von Temperatur und Schwinden neben Zwang auch hohe Eigenspannungen auf. Die Eigenspannungen können zu sehr schmalen, von der Oberfläche ausgehenden Rissen führen, die beim Einsetzen des Zwangs Einrisse zwischen Trennrissen auslösen. Durch Versuche und rechnerische Studien wird ein Beitrag zur Klärung des besonderen Rißmechanismus in dicken Bauteilen und der wirksamen Betonzugzone geleistet. Darauf aufbauend wird ein Vorschlag zur Bemessung der Oberflächenbewehrung abgeleitet. Er bezieht sich sowohl auf die Rißbreitenbeschränkung als auch auf die Mindestbewehrung.

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Ebeling, N.; Eggert, H.Regelwerke des Stahlbaus - Rückblick, Bestandsaufnahme und Ausblick.Stahlbau4/198597-102Fachthemen

Kurzfassung

Berichtet wird über den aktuellen Stand der Arbeiten zu den neuen Stahlbaunormen der Reihe DIN 18800 mit einem Ausblick auf zukünftige Aktivitäten. Es wird darüber hinaus auf die Bedeutung von Zulassungen des Instituts für Bautechnik als mögliche Normenvorläufer, die Notwendigkeit und Problematik bei der Berücksichtigung neuer Erkenntnisse bei der Normenfortschreibung sowie die trotz aller Sorgfalt immer wieder auftretenden Fehler in Regelwerken eingegangen und abschließend gebeten, sich an der Regelwerkerstellung aktiv zu beteiligen.

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Cywinski, Z.Siplified Evaluation of Wrought Iron Bridges.Stahlbau4/1985102-106Fachthemen

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Schweißeisenbrücken sind seit mehr als einem Jahrhundert im Gebrauch, und es besteht ein dringender Bedarf nach der Bestimmung ihrer verbliebenen Tragfähigkeit. In einem Näherungsverfahren wird der Tragfähigkeitsabfall der betreffenden Brücken als Ergebnis von Korrosion und Ermüdung angenommen, wobei derer gegenseitiger Zusammenhang die Betrachtung von Korrosion allein ermöglicht. Für Zwecke dieses Verfahrens wurden Korrosionsmustergeschwindigkeiten vorgeschlagen, die die Brückengeschichte berücksichtigen und günstige und schlechte Umgebungsverhältnisse, Perioden guter und ungenügender Brückenunterhaltung, niedrige und hohe Lasttagesfrequenzen, unterscheiden. Eine entsprechende Analyse zeigt, daß - in den gegebenen Verhältnissen - die aktuellen zulässigen Spannungen nicht die Werte von 85 N/mm2 für kurze und 100 N/mm2 für lange Konstruktionsspannweiten überschreiten dürften.

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Simon, G.Die Güte von Berechnungsmodellen für Verformungsberechnungen von dreistegigen Kastenträgern.Stahlbau4/1985107-111Fachthemen

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Verformungsberechnungen für Sonderkonstruktionen sollen das wirkliche Verformungsverhalten realer Strukturen mit möglichst einfachen Berechnungsmodellen möglichst wirklichkeitsnah vorhersagen. Häufig werden dabei Trägermodelle für die Abbildung der in Wirklichkeit räumlich gegliederten Strukturen verwendet. In der beschriebenen Untersuchung wird rechnerisch überprüft, wie gut das Verformungsverhalten derartiger wirklicher Strukturen durch verschiedenartige Modelle bei verschiedenen Stützweiten und bei unterschiedlichen exzentrischen Lastangriffsorten wiedergegeben wird. Die Untersuchung zeigt unerwartet große Abweichungen der Trägermodelle.

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Bornscheuer, B.-F.; Bornscheuer, F. W.Zur a-freien Bemessung dünnwandiger Schalen.Stahlbau4/1985112-115Fachthemen

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Beim Stabilitätsnachweis der axialgedrückten Kreiszylinderschale ist es allgemein üblich, in zwei Schritten unter Verwendung des schlankheitsabhängigen Abminderungsfaktors a die Traglast zu bestimmen. Es wird gezeigt, daß sich die Traglast auch in einem Schritt - a-frei - ermitteln läßt. Dieses Bestimmungskonzept entspricht dem beim Stabknicken im Teil 2 der DIN 18800 unter Benutzung der Europäischen Knickspannungslinien vorgesehenen Verfahren. Da auch das Plattenbeulen nach diesem Bemessungsverfahren im Teil 3 der DIN 18800 behandelt werden soll, wären in Zukunft für alle Stabilitätsfälle der DIN 18800, unter Einschluß des für das Schalenbeulen geplanten Teils 4, einheitliche Bemessungen möglich. Es werden bei Beschränkung auf den im Bauwesen üblichen Anwendungsbreich Vorschläge von einfach zu handhabenden Formeln für das Schalenbeulen gebracht, im Vergleich mit der DASt-Richtlinie 013 und den ECCS-Recommandations 4.6.

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Ohlemutz, A.Stahlkonstruktion unverzichtbar bei Erweiterung des Kongreß-Zentrums in Dallas.Stahlbau4/1985115-116Berichte

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Roth, P.Erweiterung des Clapeyron-Verfahrens auf Theorie II. Ordnung.Stahlbau4/1985116-118Berichte

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Protte, W.Zur Gesamtstabilität querbelasteter I-Träger mit abgestufter Stegblechdicke.Stahlbau4/1985119-124Berichte

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