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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Glissmann, R.; von Heimburg, A. M.; Sinner, H.Bau eines Kühlwasser-Einlaufes mit Sandabsetzbecken für das Kraftwerk Derna/Libyen.Bautechnik3/198573-79

Kurzfassung

Für die Erweiterung eines Kraftwerks in Derna/Libyen wurde ein neues Kühl-Wasser-Einlaufsystem einschliesslich Rechenanlage und Feststoffabsetzbecken erforderlich. Es wurde eine Ausführung mit weitgehender Vorfertigung in Deutschland gewählt. Der Transport erfolgte auf Pontons, die zur Baustelle geschleppt wurden. Stahlbetonfertigteilgewichte betrugen bis zu ca. 4000 to.

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Avak, R.; Specht, M.Bemessung von Kreiszylinderschalen in der Umgebung ihrer quadratischen Öffnungen.Bautechnik3/198579-85

Kurzfassung

Mit Hilfe eines degenerierten finiten Stahlbeton-Schalenelementes wird der Einfluss von kleinen quadratischen Öffnungen auf das Tragverhalten von Kreiszylinderschalen untersucht. Der Stahlbeton kann dabei als Werkstoff mit idealen Verbundeigenschaften zwischen Beton und Stahl unter Berücksichtigung eines nichtlinearen zweiaxialen Stoffgesetzes für Beton sowie eines Polynomansatzes für Stahl abgebildet werden. Die Umlagerungen der Schnittgrössen infolge von Rissentwicklungen lassen sich verfolgen.

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Kasten, D.; Schubert, P.Verblendschalen aus Kalksandsteinen. Beanspruchung, rissfreie Wandlänge, Hinweise zur Ausführung.Bautechnik3/198586-94

Kurzfassung

Aufgrund neuester Untersuchungen wird die seit langem bekannte Regel, daß Verblendschalen aus Kalksandsteinen bis zu einer Länge von 8 m rissfrei ausgeführt werden können, bestätigt.

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Prommersberger, G.; Rojek, R.Auswertung von Messungen der Sohl- und Erddruckspannungen sowie Verformungen am Widerlager einer Eisenbahnüberführung.Bautechnik3/198595-102

Kurzfassung

Beim Neubau einer Eisenbahnüberführung wurde ein Widerlager mit Spannungsgebern ausgerüstet. Die Auswertung der Messungen gibt Rückschlüsse auf den Verlauf von vertikalen und horizontalen Baugrundspannungen sowie über Verdichtungserddruck, Wandreibungswinkel und zeitliche Entwicklung der Baugrundspannungen.

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Müller, G.; Neuber, H.; Paul, A.Empfehlung Nr. 6 des Arbeitskreises 19 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.: "Doppel-Lastplattenversuch im Fels".Bautechnik3/1985102-106

Kurzfassung

Lastplattenversuche dienen im Felsbau zur Ermittlung der Verformbarkeit des Gebirges.

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Müther, U.Spritzbeton-Kuppel des Planetariums Wolfsburg.Beton- und Stahlbetonbau3/198557-59Fachthemen

Kurzfassung

Für das Planetarium in Wolfsburg wurde erstmals eine bis unter den Kugeläquator hinabreichende Stahlbetonschale errichtet. Auf das selbsttragende Stabnetzwerkgerüst wurden die Bewehrung und ein engmaschiges Drahtnetz geflochten. Der Beton wurde lagen- und ringweise im Naßspritzverfahren ohne die Verwendung einer weiteren Schalung aufgebracht. Die für das Stabnetzwerk zulässige Frischbetonlast war durch die Tragfähigkeit der Verbindungen begrenzt. Die während des Betonierens auftretenden Beanspruchungen und die Mitwirkung des Betons nach dem Erhärten wurden durch Dehnungsmessungen am Stabnetzwerk kontrolliert.

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Emrich, F.; Herter, J.; Puffer, G.Ein Konzept zur Berechnung stoßbelasteter Stahlbetonbalken in Anbindung an Versuchsergebnisse.Beton- und Stahlbetonbau3/198560-66Fachthemen

Kurzfassung

Die wirklichkeitsnahe Berechnung von stoßbeanspruchten Stahlbetontragwerken erfordert die Kenntnis der bei derartiger Beanspruchung auftretenden Versagensmechanismen sowie entsprechender, durch Versuche abgesicherter Materialkennwerte und geeigneter Rechenverfahren zur Lösung des zugehörigen Anfangs-Randwertproblems. Nach Darstellung der bei Versuchen mit hohen Dehngeschwindigkeiten an Stahl und Beton sowie deren Verbund festgestellten Phänomene wird eine Methodik zur Bestimmung von Materialparametern aus Versuchen an Stahlbetonkörpern entwickelt. Ausgangspunkt hierfür sind Versuche an Stahlbetonbalken unter Stoßbeanspruchung. Es wird auf einige Anforderungen an die Konzeption von Versuchen eingegangen, die sich im Zusammenhang mit der Parameterbestimmung ergeben. Für drei unterschiedliche mechanische Modelle zur Beschreibung von Stahlbetonbalken werden die Grundlagen und Möglichkeiten der Ermittlung von Materialparametern dargestellt.

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Mayer, J.Beitrag zur Berechnung von Kreisringsektorplatten.Beton- und Stahlbetonbau3/198566-70Fachthemen

Kurzfassung

Es werden kreisförmige Platten behandelt und die theoretischen Grundlagen für die praktische Anwendung aufgearbeitet. Anhand eines vom Verfasser entwickelten Rechnerprogramms wurden Tafeln für Kreisringsektorplatten mit verschiedenen Last- und Lagerungsfällen bei beliebiger Geometrie erstellt. Damit ist eine einfache und rasche Ermittlung der Schnittkräfte möglich. Entsprechende Tafeln können beim Verfasser bezogen werden. Weitere Arbeiten, wie die Berücksichtigung veränderlicher Plattendicke und radial veränderliche Vollbelastung (Kraterlast), sind in Ausarbeitung. Die Behandlung der Kreisringsektorplatte mit eingespannten Radialrändern ist ebenfalls vorgesehen.

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Kusterle, W.; Lukas, W.Festigkeitsentwicklung von Spritzbetonen mit flüssigen und pulverigen Erstarrungsbeschleunigern.Beton- und Stahlbetonbau3/198571-73Fachthemen

Kurzfassung

Der im Tunnelbau verwendete Spritzbeton muß rasch erstarren und schnell hohe Frühfestigkeiten erreichen. Dazu werden pulverige oder flüssige Erstarrungs- Beschleuniger verwendet. In der Praxis werden dem einen oder dem anderen Beschleunigertyp bessere Eigenschaften zugeschrieben. Systematische Untersuchungen über die Zusammenhänge bei Verwendung verschiedener Typen von Beschleunigern und Zementen sowie unterschiedlicher Dosierungen wurden kaum durchgeführt. Der Vergleich von Spritzbetonen mit Beschleunigern gleicher chemischer Zusammensetzung in pulveriger oder flüssiger Form zeigte nach den hier beschriebenen Untersuchungen, daß nicht einem Typ der Vorzug gegeben werden kann. Die Beschleunigungswirkung ist je nach der Zusammensetzung von Beschleuniger und Zement, der Dosierhöhe sowie der Abstimmung des Mittels unterschiedlich.

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Kordina, K.; Teutsch, M.Versuche an schub- und torsionsbeanspruchten Bauteilen aus Stahlleicht- und Spannleichtbeton.Beton- und Stahlbetonbau3/198574-78Fachthemen

Kurzfassung

Zur Klärung noch bestehender Kenntnislücken von Konstruktionsleichtbeton- bauteilen unter kombinierter Beanspruchung aus Biegung, Querkraft und Torsion wurden vier Stahlleicht- und drei Spannleichtbetonbalken unter dieser Beanspruchungsart geprüft. Ein Vergleich der Untersuchungsergebnisse mit denjenigen entsprechender Normalbetonbauteile zeigt Unterschiede auf, die vor allem auf die niedrigere Zugfestigkeit von Leichtbeton und die schwächere Verzahnung seiner Rißufer zurückzuführen sind. Diese Eigenschaften bedingen bei der Bemessung einen höheren Schubdeckungsgrad bei Querkraftbeanspruchung, eine Verminderung der Druckstrebenneigung bei Torsionsbeanspruchung sowie eine Verminderung der Druckstrebentragfähigkeit bei Schub- und Torsionsbeanspruchung.

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Engelke, P.; Iványi, G.Kraftschlüssiges Verpressen von Rissen in Überbauten von Massivbrücken mit Epoxidharzen (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau3/198579-82Fachthemen

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Brux, G.Niederländischer Betontag 1984.Beton- und Stahlbetonbau3/1985140-142Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Muess, H.; Schaub, W.Feuerbeständige Stahlverbundfertigteile - Eine neue Bauweisefür den mehrgeschossigen Industriebau.Stahlbau3/198565-75Fachthemen

Kurzfassung

Bei einem mehrgeschossigen Industriegebäude für BMW München mit modernsten Fertigungstechnologien wurden neu entwickelte Verbundbauteile eingesetzt. Die Feuerwiderstandsdauer von F 90 wurde dabei trotz sichtbarer und ungeschützter Trägerflansche erreicht. Die ungeschützten Flansche werden zur Befestigung von Geräten und Förderanlagen benutzt und tragen so wesentlich zur Flexibilität und Umbaufähigkeit des Gebäudes bei. Die Vorteile dieser neuen Bauweise liegen darin, daß die Vorzüge der Baustoffe Stahl und Beton noch konsequenter als bisher genutzt werden und damit eine hohe Wirtschaftlichkeit erreicht wird. Auf konventionelle Brandschutzmethoden mit Platten, Spritzputzen oder Anstrichen kann weitgehend verzichtet werden.

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Esslinger, M.; Geier, B.; Wendt, U.Berechnung der Traglast von Rotationsschalen im elastoplastischen Bereich.Stahlbau3/198576-80Fachthemen

Kurzfassung

Es wurde ein Programm erstellt, mit dem die Spannungen, Deformationen und Beullasten von dünnwandigen, axialsymmetrisch belasteten Rotationsschalen im elastoplastischen Bereich berechnet werden können. Die Schalen haben beliebige Meridianform und können durch offene und /oder geschlossene Ringe ausgesteift sein; auch Standzargen sind einbezogen. Das Materialgesetz kann rein elastisch sein oder elastisch-plastisch oder verfestigend mit einer vorgegebenen Spannungs-Dehnungs-Kurve. Die Anwendung des Programms wird an drei Beispielen gezeigt.

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Rubert, A.; Schaumann, P.Temperaturabhängige Werkstoffeigenschaften von Baustahl bei Brandbeanspruchung.Stahlbau3/198581-86Fachthemen

Kurzfassung

Auf der Grundlage von Bauteilversuchen werden neue temperaturabhängige Werkstoffkennlinien von Baustahl bis zu 1000 °C für die rechnerische Simulation bei Brandbeanspruchung erarbeitet. Deren Anwendung innerhalb eines inkrementell formulierten FEM-Verfahrens führt zu guten Übereinstimmungen mit den Versuchsergebnissen hinsichtlich des Trag- und Verformungsverhaltens im gesamten untersuchten Temperaturbereich.

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Gosowski, B.Einflußlinien für die Schnittgrößen der Wölbkrafttorsion bei dünnwandigen Stäben offenen Querschnitts mit Querrippen.Stahlbau3/198587-90Fachthemen

Kurzfassung

Es wird der Berechnungsalgorithmus vorgestellt, der die Ermittlung der Einflußlinien von Verformungen und Schnittgrößen der Wölbkrafttorsion für den dünnwndigen Mehrfeldstab mit einem beliebigen, offenen konstanten Querschnitt mit Rippen, verbunden mit Gurten und dem Steg ermöglicht. An numerischen Beispielen von Ein- und Mehrfeldstäben, ausgeführt aus gewalzten I-Profilen, wird der Einfluß von Querrippen mit offenem (Querschotten) und geschlossenem Querschnitt gezeigt.

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Ohlemutz, A.Teileinsturz der Connecticut Turnpike Bridge/USA.Stahlbau3/198591Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Müller, W.Neue Startanlage für die europäische Trägerrakete ARIANE.Stahlbau3/198591-92Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Maidl, B.; Brühl, H.Der Eisplombenanker - Entwicklung eines neuen Zugankers für den Einsatz in Eis und Schnee.Bautechnik2/198537-46

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Patzak, M.Verbesserung der Ermüdungsfestigkeit von Seilen und Seilverbindungen des konstruktiven Ingenieurbaus.Bautechnik2/198547-51

Kurzfassung

Die Dauerschwingfestigkeit der im Bauwesen eingesetzten Seile, deren ertragbare Schwingbreite z.Z. ca. 150 bis 250 N/mm2 beträgt, kann durch Ausschluss von Schwingungs- und insbesondere von Reibungskorrosion auf die des verwendeten Drahtmaterials verbessert werden (ertragbare Schwingbreite ca. 250 bis 350 N/mm2). Beide Korrosionsarten können durch Weichmetallüberzüge verhindert werden. Derartig verbesserte Seile liesen sich bei Bauwerken mit grossen nichtruhenden Belastungen wirtschaftlich einsetzen.

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Zellner, W.; Saul, R.Über Erfahrung beim Umbau und Sanieren von Brücken.Bautechnik2/198551-64

Kurzfassung

Es wird über den Umbau von zwei Grossbrücken vom Zweibahnverkehr zu einer Richtungsfahrbahn und über das Auswechseln der Tragseile von drei Brücken berichtet. Aus den hierbei gemachten Erfahrungen werden grundsätzliche Überlegungen zum Umbau und zur Unterhaltung von bestehenden Brücken und zur konstruktiven Gestaltung und Berechnung von neuen seilverspannten Brücken entwickelt.

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Prommersberger, G.; Rojek, R.Konzeption der Eisenbahn-Betonbrücken für dauerhafte Gebrauchsfähigkeit.Bautechnik2/198565-71

Kurzfassung

In dem Beitrag werden konstruktive Vorschläge vorgestellt, um die Kosten für Unterhaltungsarbeiten vor allem an Talbrücken von Bundesbahn-Neubaustrecken möglichst gering zu halten.

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Engelke, P.; Iványi, G.Kraftschlüssiges Verpressen von Rissen in Überbauten von Massivbrücken mit Epoxidharzen (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau2/198529-35Fachthemen

Kurzfassung

Niedrigviskose, kalthärtende Zweikomponenten-Epoxidharze werden seit nahezu 25 Jahren für das kraftschlüssige Verpressen von Rissen in Tragwerken des Massivbaus verwendet. Ziel dieser Maßnahmen ist es, den Korrosionsschutz der Bewehrung sicherzustellen bzw. die Steifigkeiten des ungerissenen Zustands wiederzugewinnen. Das Erreichen dieser Ziele hängt vorwiegend von Art und Größe der Beanspruchungen, von den klimatischen Bedingungen, von dem Zustand der Rißufer und in starkem Maße von der Wahl der Epoxidharze ab. Diese Größen beeinflussen komplex den zu erwartenden Erfolg der angestrebten Maßnahmen. Die entsprechenden Zusammenhänge werden in der Arbeit erklärt; auf derzeit noch vorhandene Wissenslücken wird hingewiesen.

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Kurzan, W.Ermittlung idealer Knicklängen und Knicklasten von zweistieligen ebenen Stabsystemen mit einem Querriegel.Beton- und Stahlbetonbau2/198536-41Fachthemen

Kurzfassung

Es werden Knicklängen und Knicklasten von zwei zweistieligen ebenen Stabsystemen mit einem Querriegel berechnet. Die Stiele sind zueinander parallel, der Querriegel ist rechtwinklig dazu angeordnet. Die Stiele und der Querriegel sind an den Enden gelenkig gelagert. Beim ersten System haben die unteren Stielenden den gleichen Abstand vom Querriegel. Am zweiten System befindet sich der Querriegel in der Mitte der Stiele. Die Stiellasten und die Stielquerschnitte sind über die Stiellängen konstant. Für verschiedene Verhältnisse der Stiellängen, der Stielträgheitsmomente und der Stiellasten werden die Knicklängenbeiwerte ß1 und ß2 in Tabellen zusammengestellt. Für das erste System werden drei verschieden große Abstände Iu von den unteren Stielenden berücksichtigt. Bei Zwischenwerten kann interpoliert werden.

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Koncz, T.Industrialisierte Bauart für ein großes Bauvorhaben in Bagdad/Irak.Beton- und Stahlbetonbau2/198542-45Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Überbauung von 85.000 m² Nutzfläche in der Al Khulafa Street in der Stadtmitte von Bagdad wurde ein neues Konstruktionssystem verwendet, das durch Einfachheit, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit gekennzeichnet ist: Es kommt mit den Hauptelementen Stütze und Hohldecke für die Tragkonstruktion aus; das Fehlen von Unterzügen und die glatte Untersicht senken den Verbrauch an Beton und Stahl und ermöglichen die flexible Nutzung der Bauten. Die Herstellung aller Elemente im Umlaufsystem, die dafür entwickelte Hohlkörperdecken-Maschine und die Verwendung von Hydraulik auch beim Ausschalen ergaben gute Qualität bei großer Leistung und begünstigte die Anstellung ungelernter Arbeitskräfte. Das beschriebene Bauvorhaben ist eines der größten, das in den letzten Jahren mit Fertigteilen ausgeführt wurde.

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