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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Meek, J. W.Ein praxisgerechtes Näherungsverfahren für die gemischte Torsion des doppelstegigen Plattenbalkens.Beton- und Stahlbetonbau2/198546-51Fachthemen

Kurzfassung

Der doppelstegige Plattenbalken trägt tordierende Lasten durch eine Kombination von reiner Drillung und Wölbkrafttorsion. Als Alternative zur klassischen Theorie der gemischten Torsion (Wlassow) wurde das hierin beschriebene Näherungsverfahren entwickelt. Das Näherungsverfahren basiert auf einer Energiebetrachtung und eignet sich insbesondere für die Berechnung gerader oder gekrümmter Beton- und Spannbetonbrücken. Für den Praktiker liegt ein wesentlicher Vorteil darin, daß keine Differentialgleichungen gelöst werden müssen. Der Rechengang wird anhand von einfachen Beispielen erläutert.

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Lüth, E.11. Readymix-Betonforum in Düsseldorf.Beton- und Stahlbetonbau2/198551-52Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Wöller, G.; Passvogel, M.Zur Berechnung von Momenten der Theorie II. Ordnung bei veränderlichen Steifigkeits- und Längskraftverhältnissen.Stahlbau2/198533-38Fachthemen

Kurzfassung

Für biege- und druckbeanspruchte Stäbe mit über die Stablänge veränderlicher Längskraft und Steifigkeit wird ein Rechenansatz zur Bestimmung von Momentenbeiwerten (Vergrößerungsfaktoren) k der Theorie II. Ordnung entwickelt. Für ausgewählte symmetrische Geometrie-, Steifigkeits und Belastungsverhältknisse werden die Ansätze ausgewertet und k als Funktion der Stabkennzahl "epsilon" in Diagrammen dargestellt.

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Lindner, J.; Gietzelt, R.Zur Tragfähigkeit ausgeklinkter Träger.Stahlbau2/198539-45Fachthemen

Kurzfassung

Ausklinkungen werden im Stahlhochbau häufig verwendet, wenn die Oberkanten von sich kreuzenden Trägern die gleiche Höhe haben sollen. Sofern solche Träger nicht ausreichend gegen Verdrehen gehalten sind, wird die Tragfähigkeit geringer als bei Trägern konstanten Querschnitts. Es wird ein Verfahren erläutert, mit dem das Biegedrillknicken ("Kippen") von ausgeklinkten Trägern einfach nachgewiesen werden kann. Das Verfahren wird durch Versuche überprüft und durch ein Beispiel erläutert.

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Schröter, H.-J.Die KTA-Regeln für den stählernen Reaktorsicherheitsbehälter.Stahlbau2/198546-51Fachthemen

Kurzfassung

Beschrieben werden in kurzer Form die Teile des KTA-Regelwerkes, die den stählernen Reaktorsicherheitsbehälter betreffen. Da der stählerne Reaktorsicherheitsbehälter die Grenzkomponente zwischen Anlagentechnik und Bautechnik ist, werden die Zusammenhänge mit den zuständigen Stahlbauvorschriften und Richtlinien dargestellt. Es stellt sich heraus, daß die Stahlbauvorschriften durch die KTA-Regeln sicherheitstechnisch abgedeckt sind. Zusätzliche Begutachtungen würden sich allenfalls aus parallelen Verfahrensweisen der zuständigen Genehmigungsbehörden ergeben.

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Murkowski, W.Experimentelle Traglastuntersuchungen von exzentrisch belasteten Stahlstützen, die im Belastungszustand verstärkt werden.Stahlbau2/198552-54Fachthemen

Kurzfassung

Dargestellt werden Ergebnisse von experimentellen Untersuchungen an exzentrisch gedrückten Stahlstützen. Die Stützen wurden im Belastungszustand durch angeschweißte Laschen verstärkt und anschließend bis zum Versagen weiter belastet. Im Beitrag wird ein Vergleich der Versuchsergebnisse mit numerischen Berechnungen geführt. Es ergibt sich eine gute Übereinstimmung von - unter Berücksichtigung von Imperfektionen - berechneten Stützentragfähigkeiten mit den experimentellen Untersuchungen.

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Hakenjos, V.; Richter, K.; Gerber, A.; Wiedemeyer, J.Untersuchung der Bewegungen von Brückenbauwerken infolge Temperatur und Verkehrsbelastung am Beispiel einer Stahlbrücke.Stahlbau2/198555-59Fachthemen

Kurzfassung

Zur Analyse der Bewegungsverhältnisse sind die in dem Auflager einer Stahlbrücke ablaufenden Relativbewegungen kontinuierlich über ein Jahr erfaßt und aufaddiert worden. Die Aufteilung in einzelne Bewegungsanteile hat ergeben, daß gegenüber Wärmedehnungen des Überbaus kleine, aus Verkehrsbelastung resultierende Relativbewegungen zu erheblich größeren Wegsummen führen und somit bei der Bemessung von allgemein bauaufsichtlich zugelassenen Gleitlagern mit Polytetrafluorethylen (PTFE) verstärkt berücksichtigt werden müssen.

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Ohlemutz, A.Neuere Hallenbauten in der arabischen Wüste bei Riad.Stahlbau2/198559-60Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Kurrer, K.-E.Das Verhältnis von Bautechnik und Statik.Bautechnik1/19851-4

Kurzfassung

In einer historischen Skizze wir der Versuch unternommen, die Entwicklungslinien der Statik bzw. der Baustatik im Hinblick auf ihr Verhältnis zum historisch erreichten Stand der Bautechnik zu verdeutlichen. Es wird gezeigt, daß die Bautechnik zwar nicht immer unmittelbar die Entwicklungsrichtung der Statik bzw. Baustatik bestimmte, aber doch gleichsam über historische Räume fernwirkend-zeitverschoben wirksam wurde.

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Rosemeier, G.-E.; Wollrath, J.Ãœber die Einbindung der EDV in die praktische Normung.Bautechnik1/19855-10

Kurzfassung

Die Weiterentwicklung der Normen des konstruktiven Ingenieurbaus wirft die Frage auf, inwieweit höhere theoretische Erkenntnisse in praktische Normen eingearbeitet werden können. Es wird vorgeschlagen, zukünftige Normen auf einfache Bemessungsfälle mit idealisierten Annahmen zu beschränken und schwierige Konstruktionen unter Vorgabe bestimmter physikalisch-technischer Grundwerte der EDV-Berechnung selbstständig zu überlassen. Ein besonders systematisierbares Rechenverfahren wird am Beispiel stbilitätsgefährdeter Stahlbetonstützen vorgestellt.

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Berger, W.FE-Berechnung auf einem Microcomputer, ja oder nein.Bautechnik1/198510-16

Kurzfassung

Die Einsatzmöglichkeiten von Microcomputern bei FEM-Berechnungen und deren Leistungsgrenzen im Jahr 1985

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Funk, P.Flussdiagramme zur Berechnung von gemauerten Wänden nach DIN 1053 Teil 2.Bautechnik1/198517-19

Kurzfassung

Die Ermittlung der Schnittgrössen und die Bemessung von gemauerten Wänden nach DIN 1053 Teil 2 wird anhand von Flussdiagrammen gezeigt, d.h. der Normentext wird hierbei in einfache Anweisungen und ja/nein - Entscheidungen umgesetzt.

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Schmidt, B.Die Berechnung biegebeanspruchter, elastisch gebetteter Pfähle nach der Methode der finiten Elemente.Bautechnik1/198520-25

Kurzfassung

Die Berechnung biegebeanspruchter, im Boden eingespannter Pfähle wird häufig nach Bettungszifferverfahren durchgeführt. Das dadurch gegebene linear-elastische Problem wird in der Literatur meist über die Differentialgleichung des elastisch gebetteten Balkens gelöst. In der vorliegenden Arbeit wird das der Differentialgleichung zugehörige Variationsproblem formuliert und dieses dann mit Hilfe der Methode der finiten Elemente gelöst.

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Wittmayr, H.Schnittkraftumlagerung vorgespannter massiver Verbundquerschnitte unter Berücksichtigung von Kriechen und Schwinden am schiefen Trägerrost.Bautechnik1/198526-28

Kurzfassung

Werden vorgespannte Fertigteilträger durch Aufbetonieren einer Ortbetonplatte ergänzt, so entsteht ein Verbundquerschnitt. In Längsrichtung werden Einfeldbalken zu Durchlaufträgern verbunden. Ist der Grundriss der Platte schief, entsteht ein schiefer Trägerrost. Die Schnittkräfte lagern sich nun infolge von Kriechen und Schwinden im Querschnitt, in der Längsrichtung und in der Querrichtung, bedingt durch die Schiefe um.

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Biesterfeld, U.Berechnung von Spundwänden.Bautechnik1/198529-34

Kurzfassung

Es wird ein mathematisch genaues Verfahren beschrieben, mit dem die Schnittgrössen und Verformungen unverankerter und einfach verankerter Spundwände berechnet werden können. Es wird stufenlos, in Abhängigkeit von den Randbedingungen, jeder Lagerungsfall zwischen der unverankerten und der einfach verankerten, frei aufliegenden Wand erfasst.

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Litzner, H.-U.Grundlagen der Bemessung und Nachweis der Grenzzustände nach Eurocode 2.Beton- und Stahlbetonbau1/19851-7Fachthemen

Kurzfassung

Eurocode 2 der EG-Kommission in Brüssel weist bei den rechnerischen Nachweisen der Tragfähigkeit und der Gebrauchseigenschaften gegenüber DIN 1045 und DIN 4227 Teil 1 einige Besonderheiten auf. Diese betreffen u. a. das Sicherheitskonzept, die Verfahren zur Schnittgrößenermittlung, die Annahmen über die Baustoffkennwerte sowie die Nachweisverfahren selbst. Mögliche, sich hieraus gegenüber den DIN-Normen ergebende Abweichungen in den Bemessungsergebnissen werden anhand von Beispielen erläutert.

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Grasser, E.; Pratsch, G.Biegung mit Längskraft, Querkraft, Torsion und Durchstanzen nach Eurocode 2 bzw. DIN 1045/DIN 4227.Beton- und Stahlbetonbau1/19858-13Fachthemen

Kurzfassung

Für die Beanspruchungen aus Biegung mit Längskraft, Querkraft, Torsion und Durchstanzen werden an ausgewählten Beispielen die Tragfähigkeiten bzw. zulässigen Schnittgrößen nach Eurocode 2 und DIN 1045 bzw. DIN 4227 gegenübergestellt. Die Unterschiede in den Tragfähigkeiten ergeben sich hierbei aus den abweichenden Bemessungsvorschriften, aus den unterschiedlichen Definitionen für die Festigkeitswerte sowie unterschiedlichen Annahmen für die Sicherheitsbeiwerte. Außerdem dürfen nach Eurocode 2 der Betonstahl und Betone höherer Druckfestigkeit stärker ausgenützt werden als nach deutschen Normen.

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Quast, U.Nachweis der Knicksicherheit nach Eurocode 2.Beton- und Stahlbetonbau1/198513-18Fachthemen

Kurzfassung

Es werden die Einzelregelungen angesprochen und mit denen in DIN 1045 verglichen. Die Rechengrundlagen stimmen in ihrer Art weitgehend überein, weil sie auf die CEB/FIP-Mustervorschrift aus dem Jahre 1978 zurückgehen. Jedoch ergeben sich überwiegend höhere zulässige Lasten wegen des Konzepts geteilter Sicherheitsbeiwerte, höherer Rechenfestigkeiten für Beton höherer Festigkeitsklassen und steiferer Spannungs-Dehnungs-Linien für die Berechnung der Verformung. Weil eine Mindestausmitte von 20 mm sowohl für die ungewollte Lastausmitte beim Knicksicherheitsnachweis als auch für den Tragfähigkeitsnachweis des Querschnitts zu beachten ist, können sich aber auch niedrigere zulässige Lasten ergeben. Das Modellstützenverfahren, das dem Ersatzstabverfahren entspricht, bedarf Verbesserungen oder Ergänzungen, um es unmittelbar anwenden zu können. Ein eigener Vorschlag wird in einem Beispiel verdeutlicht. Noch nicht enthalten sind im Eurocode 2 die Fälle, bei denen die maßgebende Verformungsrichtung von der Hauptachsen- richtung des Querschnitts oder von der Lastebene abweicht.

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Basse, H.; Göhler, B.; Haußmann, J.Bau der Aichtalbrücke.Beton- und Stahlbetonbau1/198518-24Fachthemen

Kurzfassung

Ausgehend von der Planung, Ausschreibung und Vergabe werden die Besonder- heiten dieser bisher längsten im Taktschiebeverfahren hergestellten Brücke dargestellt. Unter Berücksichtigung der Belastungsannahmen wird die Wettbewerbslage des Verfahrens erörtert. Im einzelnen werden die geometrischen Bedingungen, die Detailausbildung des Querschnitts sowie die Besonderheiten der Berechnung und des Verschiebens geschildert. Beim Verschieben dieses Bauwerks lag der unter günstigen Bedingungen erzielte geringste Reibungsbeiwert der Gleitlager bei 2%. Die Angaben über die Baustelleneinrichtung und den Bauablauf zeigen den Stand der Technik des Taktschiebeverfahrens. Die Schilderung der Vermessung und der einzuhaltenden Toleranzen verdeutlichen die erforderliche Genauigkeit der Bauausführung.

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Wagner, P.Kreuzungsbauwerk Mitte in Fulda - Erste Eisenbahnbrücke mit Trapez-Längssteifen.Stahlbau1/19851-8Fachthemen

Kurzfassung

Erstmals im Eisenbahnbrückenbau wurden beim Kreuzungsbauwerk Mitte in Fulda Trapezhohlsteifen als Längsaussteifungen der orthotropen Fahrbahnplatte verwendet. Die Berechnungsweise der Trapezhohlsteifen und der Querträger mit ihren besonders geformten Durchbrüchen wird dargestellt und der Einfluß der Betriebsfestigkeitsnachweise auf Konstruktion und Dimensionierung erläutert. Neben diesen theoretischen Berechnungsfragen werden Fargen der praktischen Herstellung unter besonderer Beachtung schweißtechnischer Gesichtspunkte behandelt. Aus den hierbei gewonnen Erfahrungen wird eine erste Einschätzung der mit diesem neuartigen Fahrbahnkonzept erzielbaren technisch-wirtschaftlichen Vorteile abgeleitet.

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Stein, E.; Lambertz, K.-H.; Plank, L.Traglastberechnung dünnwandiger Strukturen bei großen elastoplastischen Deformationen.Stahlbau1/19859-13Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein FE-Verfahren zur nichtlinearen Traglastberechnung zusammengesetzter ebener dünnwandiger Strukturen mit elasto-plastischem Materialverhalten beschrieben. Nach eine kurzen Darstellung der Theorie, der Algorithmen und des verwendeten Elementes folgt die Anwendung auf einen hohen Blechträger unter Einzellast, für den zum Vergleich auch ein Versuch vorlag. Abschließend werden aus ingenieurmäßiger Anschauung gewonnene einfache Formeln zur Ermittlung der Traglast solcher Träger angegeben und kritische Anmerkungen zu den betrachteten Verfahren gemacht.

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Hofmann, H.-G.Die "versenkte Kehlnaht" im Stahlbau.Stahlbau1/198514-16Fachthemen

Kurzfassung

Die versenkte Kehlnaht oder DHY-Naht war bis dato in den deutschen Stahlbauvorschriften noch nicht eindeutig geregelt. Das betrifft hauptsächlich Festlegungen über die rechnerisch anzusetzende Nahtdicke und über die zulässigen Spannungen. Im Entwurf zur DIN 18800 Teil 1 werden hierzu in Abstimmung mit dem Entwurf zum Eurocode 3 Angaben gemacht. Die Frage, inwieweit bei der Festlegung der rechnerischen Nahtdicke ein Wurzelfehlerabzug berücksichtigt wird, ist in Abhängigkeit von der Schweißposition und vom Ergebnis eventueller Verfahrensprüfungen geklärt. Die Vorteile der versenkten Kehlnaht gegenüber der normalen Kehlnaht sind: geringes Nahtvolumen, geringe Exzentrizität und Anwendungsmöglichkeit im Stumpfstoß. Demgegenüber muß bei der Beurteilung berücksichtigt werden, daß Nahtvorbereitung und Nahtausführung zusätzlichen Aufwand und höheren Schwierigkeistgrad bedeuten.

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Ziólko, J.Randstörungsgrößen zylindrischer Stahlbehälter in der Verbindung des Mantels mit dem Boden.Stahlbau1/198517-20Fachthemen

Kurzfassung

In der Verbindung des Mantels zylindrischer Stahlbehälter mit dem Boden treten Randstörungen auf. Diese werden hier in Abhängigkeit der Nachgiebigkeit der Gründung und der Blechdicken des Bodenblechs und des Mantelblechs für verschieden große Behälter numerisch untersucht. Als Ergebnis werden Empfehlungen für die Dimensionierung solcher Behälter angegeben.

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Wisniewski, L.; Petlic, P.Örtliches Beulen des Stegblechs eines einfachsymmetrischen Stahlstabs für zusammengesetzte Beanspruchung.Stahlbau1/198520-25Fachthemen

Kurzfassung

Es wird das Stegblechbeulen von einfachsymmetrischen I-Querschnitten unter zusammengesetzter Beanspruchung von Längsspannungen und Schubspannungen untersucht. Dabei wird die Gültigkeit der Elastizitätstheorie vorausgesetzt. Es werden die Einspannwirkung der Gurte einschließlich der in den Gurten wirkenden Längskräfte und Toleranzen in den Abmessungen berücksichtigt. Die Anwendung wird an einem Beispiel gezeigt.

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Yamada, M.Neuartige Montage einer großen Sporthalle in Kobe, Japan.Stahlbau1/198525-27Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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