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Mattheiß, J.Brückenklassen SLW 60/30 und SLW 30/30 - Ergänzungen zu den Berechnungen nach Heft 106 des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau4/198389-91

Abstract

Seit 1982 muss gemäss DIN 1072 in der Nebenspur ein SLW 30 für die Brückenklassen 30/30 und 60/30 berücksichtigt werden. Der Beitrag erläutert die Überlegungen, die zu dieser Verschärfung bei den Lastannahmen führten und gibt Hinweise für einfache Überschlagsrechnungen zur Bestimmung der maximalen Schnittgrössen.

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Molin, G.Verteilung der Querkräfte in schiefwinkligen Stahlbeton-Plattenbrücken.Beton- und Stahlbetonbau4/198391-98

Abstract

Für die vor allem im Brückenbau verwendeten, zweiseitig gelagerten schiefwinkligen Stahlbetonplatten werden mit dem Differenzenverfahren die Querkräfte bestimmt. Ausgehend von der Theorie dünner elastischer Platten wird für die numerische Behandlung erforderliche Überführung der Differentialquotienten in Differenzenquotienten mit Hilfe einfacher Differenzenmöglich.

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Wittfoht, H.; Steffen, W.Die Gutachtalbrücke im Zuge der B 31 bei Titisee-Neustadt.Beton- und Stahlbetonbau4/198399-104

Abstract

Es werden Vorentwurf, Ausschreibung, Entwurf, Konstruktion und Bauausführung der insgesamt 617 m langen, im Grundriss stark gekrümmten und mit 97 m Pfeilerhöhe und 4 % Gefälle sehr anspruchsvollen Konstruktion erläutert. Der Ausführungsentwurf kam auf Grundlage eines Sondervorschlags zum Zug. Die Brücke wurde im Freivorbau mit Vorschubrüstung erstellt.

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Reiss, M.; Frostig, Y.; Shaked, Y.Kragplatten.Beton- und Stahlbetonbau4/1983105-108

Abstract

Über den Einfluuss der Lagerungsbedingungen an der Einspannstelle, wie z.B. bei nachgiebigen Unterzügen zwischen starren Stützen auf die Querverteilung der Einspannmomente von Kragplatten.

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Bachmann, H.; Bacchetta, A.Längsschub, Querbiegung und teilweise Quervorspannung in Zugplatten von Betonträgern.Beton- und Stahlbetonbau3/198357-62, 109-112

Abstract

Bericht über Versuche an Zugplatten von Beton- und Spannbetonträgern, die einer kombinierten Beanspruchung unterworfen sind. Neben der Auswertung der Versuche wird ein Fachwerkmodell zur Bemessung der Zugplatten bei der o.g. Beanspruchung vorgestellt.

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Linder, R.; Beitzel, H.Pumpbeton und Betonpumpen - Anforderungen und Baustellenerfahrungen. Ein Ãœberblick.Beton- und Stahlbetonbau3/198362-68

Abstract

Über die die Technologie des Betonpumpens und die Baustellenerfahrungen der letzten 25 Jahre.

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Huber, A.Zur Frage der Zwangschnittkräfte aus Vorspannung und deren Einfluß auf die Sicherheit der Tragwerke.Beton- und Stahlbetonbau3/198369-73

Abstract

Es wird der Einfluss von Zwangsmomenten auf Spannbetonträger im elastischen Bereich und im Bruchzustand durch Modellrechnungen und die Auswertung früherer Versuche gezeigt. Es wird die Annahme bestätigt, daß die Bruchlast durch Zwangmomente nicht vermindert wird.

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Schlaich, J.; Schäfer, K.Zur Druck-Querzug-Festigkeit des Stahlbetons.Beton- und Stahlbetonbau3/198373-78

Abstract

Es wird das Tragverhalten von druckbeanspruchten Betonkörpern untersucht, die gleichzeitig durch Querzug beansprucht werden. Hierzu werden Versuchsaufbauten verschiedener wissenschaftlicher Untersuchungen vorgestellt und ausgewertet. Die Erbnisse werden mit einem Kräftemodell für den Mikrobereich Zuschlag-Zementmatrix gedeutet.

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Keller, H.Flugstaub als Betonzusatzstoff.Beton- und Stahlbetonbau3/198378-80

Abstract

Über die Verwendung von Flugstaub als Bindemittel zu Verbesserung der Verarbeitbarkeit von Frischbeton. Flugstaub entsteht beim Verbrennen der gemahlenen, staubförmigen Steinkohle (des Brennstaubs) in Grossfeuerungsanlagen und wird in verschiedenen Einsatzgebieten wie Pumpbeton, Sichtbeton, Verpressmörtel und Unterwasserbeton zur Qualitätssteigerung eingesetzt.

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Wittfoht, H.Ursachen für den Teil-Einsturz des "Viadotto Cannavino" bei Agro di Celico.Beton- und Stahlbetonbau2/198329-36

Abstract

Der Einsturz im nahezu fertigstellten Bauzustand der Brücke wird auf den Bruch einer Hängerkonstruktion beim Betonieren des Schlusstücks zwischen zwei Kragträgern mit ca. 52 m Auskragung zurückgeführt.

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Weiser, M.Erste mit Glasfaser-Spanngliedern vorgespannte Betonbrücke.Beton- und Stahlbetonbau2/198336-40

Abstract

Die spezifischen Besonderheiten von Glasfaser-Spanngliedern gegenüber Spannstahl werden erläutert. Für den praktischen Einsatz waren umfangreiche Versuche zu den Kurz- und Langzeitfestigkeiten und den Gebrauchseigenschaften erforderlich. Ebenso mussten neue Überlegungen zur Verankerung der Spannglieder unternommen werden. Erstmalig zum praktischen Einsatz kamen die Glasfaser-Spannstähle bei einer Fussgängerbrücke mit 6.60 m Spannweite.

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Schulz, W.; Kaufmann, K.-G.Bau einer Papiermaschinenhalle.Beton- und Stahlbetonbau2/198340-44

Abstract

Die Ausführung der Industriehalle erfolgte i.w. aus Fertigteilen, wobei einige komlizierte Knotenpunkte konstruiert werden mussten.

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Werse, H.-P.Instandsetzung von Stahlbeton bei unzureichendem Korrosionsschutz der Bewehrung.Beton- und Stahlbetonbau2/198345-49

Abstract

Über die Ursachen der Bewehrungskorrosion (i.w. aufgrund zu geringer Betondeckung), die Klassifizierung der Schäden und die Möglichkeiten der Sanierung und Instandsetzung.

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Kordina, K.; Teutsch, M.Bemessung von Stahlbeton- und Spannbetonbalken unter kombinierter Beanspruchung infolge von Biegung, Querkraft und Torsion.Beton- und Stahlbetonbau1/19831-6

Abstract

In den Bemessungsvorschriften für balkenartige Massivbauteile unter gleichzeitiger Beanspruchung aus M, Q und T werden haupsächlich zwei Bruchmodelle angewendet: ein räumliches Fachwerkmodell einerseits und das Modell einer räumlichen Bruchfläche andererseits. Die unterschiedlichen Betrachtungsweisen und Modelle werden erläutert, gegenübergestellt und ein Bemessungsvorschlg für das Bruchflächenmodell vorgestellt.

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Pasztor, R.; Brux, G.Ungarische Erfahrungen mit Naßspritzbeton in der Dünnstromförderung.Beton- und Stahlbetonbau1/19836-9

Abstract

Es werden die Ergebnisse von theoretischen Untersuchungen und praktischen Erfahrungen mit im Nasspritzverfahren erstellten Betonbauteilen aus Spritzbeton in Ungarn vorgestellt.

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Kaminski, M.Bestimmung der Schnittkräfte in den Wänden von runden Silozellen aus Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau1/19839-11, 50-53

Abstract

Auswertung von Modellversuchen an Silozellen zur Klärung der Frage der gegenseitigen Beeinflussung der einzelnen Silos vor allem bei ungleichem Füllzustand. Die bis dahin gängigen Berechnungsverfahren werden einer kritischen Betrachtung unterzogen.

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Lange, H.; Paral, J.Teilweise vorgespannte Spannbetonbinder - Bemessungstabellen in Anlehnung an DIN 1045.Beton- und Stahlbetonbau1/198312-16

Abstract

Es wird über einen Bruchversuch an einem teilweise vorgespannten Spannbetonbinder berichtet, für deren Einsatz im Jahr 1983 bauaufsichtlich noch eine Zustimmung im Einzelfall erforderlich war. Darüberhinaus werden für verschiedene Spannungsbereiche Bemessungstabellen angegeben.

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Ewald, G.Zur Tragwirkung und Bemessung von Kastenträgern unter Berücksichtigung wirklichkeitsnahen Werkstoffverhaltens.Beton- und Stahlbetonbau12/1982301-305

Abstract

Es werden Überlegungen und Empfehlungen zur Bemessung der Stege von Hohlkastenbrücken bei gleichzeitigem Auftreten von Schub aus Längsbiegung und Schub aus Querbiegung bei gleichzeitiger teilweiser Einspannung der Kragplatte in den Steg des Hohlkastenträgers vorgestellt. Die Forderungen nach DIN 4227 und Vorschlägen verschiedener Autoren werden miteinader verglichen.

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Fuchssteiner, W.; Olsen, O. W.Das Randwertproblem bei Platten.Beton- und Stahlbetonbau12/1982310-313

Abstract

Über Spezialfälle bei der Schnittkraftermittlung von Platten.

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Reiffenstuhl, H.Eine Brücke mit Druckspannbewehrung - Konstruktion, Berechnung, Baudurchführung, Messungen.Beton- und Stahlbetonbau11/1982273-278

Abstract

Es wird über die Konstruktion, Berechnung und Bauausführung einer 77 m langen Spannbetonbrücke mit Zug- und Druckspanngliedern berichtet. Der Torsionshohlkasten mit 2.30 m Höhe erlaubt dabei eine Schlankheit von ca. 33, die mit einer konventionellen Spannbetonkonstruktion (nur Zugspannglieder) nicht zu erreichen gewesen wäre. Bei der Technologie der Druckvorspannung wird das im Hüllrohr verlegte Spannglied zunächst mit Pressenkraft gedrückt, das Hüllrohr anschliesst verpresst. Der Verbund zwischen Druckspannglied und Verpressmörtel bzw. Beton erzeugt dann ein zusätzliches Dekompressionsmoment auf den Balken.

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Jegorow, M.Stahlfaserbetonrohre für Entwässerungsleitungen. Erste Erfahrungen in Österreich.Beton- und Stahlbetonbau11/1982278-282

Abstract

Es werden die Konstruktion, Herstellung und Vorteile von Rohren aus Stahlfaserbeton erläutert. Die Erfahrungen in Bezug auf Wirtschaftlichkeit, Standsicherkeit und Korrosionsbeständigkeit sind ermutigend.

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Sasse, H. R.; Müller, F.; Thormählen, U.Stützenstöße im Stahlbeton-Fertigteilbau mit unbewehrten Elastomerlagern.Beton- und Stahlbetonbau11/1982282-285, 305-310

Abstract

Der Stoß von Stahlbeton-Fertigteilstützen mit unbewehrten Elastomerlagern ist von praktischem Interesse. Als Ergebnis eines umfangreichen Untersuchungsprogramms wird ein einfaches Bemessungsverfahren für die Lager und die Querzugkräfte in den Stützenenden abgeleitet.

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versch.IX. Internationaler Spannbetonkongreß Stockholm 1982.Beton- und Stahlbetonbau11/1982285-294, 316-321

Abstract

Über die Anwendung des Spannbetons im Brückenbau, Hochbau, Behälterbau, Wasserbau und Sonderbauwerken.

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Schade, D.Zur Berechnung von aussteifenden Bauteilen hoher, großflächiger Gebäude mit durch Fugen abgetrennten Bereichen.Beton- und Stahlbetonbau10/1982245-251

Abstract

Es wird ein Verfahren erläutert, das es erlaubt die Schnittkräfte in aussteifenden Kernen und Wänden von Bauwerken zu bestimmen, die durch Fugen voneinander getrennt sind. Hierbei übernehmen horizontal aussteifende Bereiche die Stabilisierung von nicht ausgesteiften Bauteilen. Die Lasteinleitung bzw. -weiterleitung erfolgt durch Knaggen in der Fuge. Das Verfahren erlaubt die Berechnung nach Theorie II. Ordnung und wird für die EDV-Aufbereitung in Matrizenschreibweise dargestellt.

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Rosemeier, G.-E.Zum Schubproblem von Stahlbeton- und Spannbetonträgern.Beton- und Stahlbetonbau10/1982251-253

Abstract

Es wird das Schubproblem von Linienträgern aus Stahlbeton- und Spannbeton vor allem in dem Bereich behandelt, in dem sich Schubrisse aus Biegerissen entwickeln. Die Querkraft wird hier im wesentlichen durch die wesentlich steifere, ungerissene Restdruckzone des Betons aufgenommen, da die entsprechenden Komponenten des Mörschen Fachwerks im Betonsteg oft zu verformungsweich sind, um wesentliche Anteile der Querkraft übernehmen zu können. Aus diesen Überlegungen heraus wird für die Tragfähigkeit der Restdruckzone eine Interaktionsformel für Moment und Querkraft entwickelt, das durch das Prinzip der grössten Betonhauptdruckspannung bestimmt werden kann.

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