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Hofbauer, E.Nomogramme für die genaue Bemessung und für den Bruchsicherheitsnachweis von Plattenbalkenquerschnitten nach DIN 1045.Beton- und Stahlbetonbau8/1977199-203

Abstract

Es wird ein dimensionsloses Bemessungsverfahren für Plattenbalkenquerschnitte unter Normalkraft- und Biegebeanspruchung vorgestellt.

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Voß, W.; Ludwig, W.Abbruch und Neubau der Straßenbrücke über den Möhnsee.Beton- und Stahlbetonbau7/1977161-165

Abstract

Die durch Kriegseinwirkungen teilweise zerstörte und danach wieder aufgebaute 450 m lange Strassenbrücke über den Möhnesee wurde in den Jahren 1907 bis 1913 als Bogenbrücke mit 19 Feldern und 25 m lichter Weite errichtet. Die Brücke war den erhöhten Verkehrsanforderungen der 70er Jahre nicht mehr gewachsen, die Bogenbrücke wurde abgerissen und auf den vorhandenen gemauerten Pfeilern eine einzellige vorgespannte Torsionshohlkastenbrücke neu gebaut. Der Brückenträger wurde im Taktschiebeverfahren hergestellt.

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König, G.; Marten, K.Nutzlasten in Bürogebäuden.Beton- und Stahlbetonbau7/1977165-170

Abstract

Der Beitrag behandelt die statistische Auswertung von Nutzlastmessungen in Bürohäusern in England. Unter wahrscheinlichkeitstheoretischen Gesichtpunkten wird insbesondere der Frage nachgegangen, wie mit zunehmender Anzahl der Geschosse und der Grösse der Einzugsfäche innerhalb eines Geschosses die Durchschnitts- und Extremwerte der Verkehrslasten über die Zeit verteilt sind.

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Rehm, G.; Eligehausen, R.Übergreifungsstöße von Betonrippenstählen unter nicht ruhender Belastung.Beton- und Stahlbetonbau7/1977170-174

Abstract

Bericht über eine Versuchsreihe zur Frage wie stark Verbundspannungen von Betonrippenstählen bei nicht ruhender Belastung abgemindert sind und damit die erforderlichen Übergreifungslängen beim Stoss zu erhöhen sind. In Abhängigkeit vom seitlichen Stababstand, der Querbewehrung und der Betonfestigkeit werden Angaben über das Rissbild, das Verhalten im Bruchzustand und Bruchlasten mitgeteilt. Hieraus werden Bemessungsregeln und konstruktive Hinweise abgeleitet.

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Ruhnau, J.; Kupfer, H.Spaltzug-, Stirnzug- und Schubbewehrung im Eintragungsbereich von Spannbett-Trägern.Beton- und Stahlbetonbau7/1977175-179, 204-208

Abstract

In einer umfangreichen Versuchsreihe wird der Frage nachgegangen, ob die Bewehrungsanteile aus der Querkraftbeanspruchung und der Spaltzugbeanspruchung im Lasteintragungsbereich von Spannbetträgern (sofortiger Verbund) addiert werden müssen. Vorangestellt wird ein mechanisches Modell, basierend auf der Fachwerkanalogie, zur Beschreibung des inneren Gleichgewichts im Auflagerbereich.

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Bastgen, K. J.Übersicht über die Verfahren zur Berechnung des Relaxationsverhaltens des Betons aus dem Kriechverhalten des Betons.Beton- und Stahlbetonbau7/1977179-185

Abstract

Es werden verschiedene Ansätze für die Berechnung des Spannungsrelaxationsverlaufs aus einem bekannten Kriechdehnungsverlauf eines Normalbetons untersucht und einem wertenden Vergleich einander gegenübergestellt. Dabei zeigt sich, daß die Berechnungen nach dem Superpositionsprinzip (Differenzenverfahren) und der algebraischen Gleichung nach Trost die besten Anpassungen an die gemessenen Restspannungen ergaben.

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Niemeyer, W.; Unverdorben, H.Hochregallager im Gleitbauverfahren.Beton- und Stahlbetonbau6/1977137-142

Abstract

Es wird die Konstruktion und Bauausführung eines Hochregallagers mit 195 000 m3 umbauten Raums aus Stahlbeton erläutert. Die über 30 m hohen Wände wurden mit Gleitschalung hergestellt. Die umfangreichen Überlegungen zur Erzielung optimaler Eigenschaften des Betons und Massnahmen zu dessen Qualitätssicherung werden beschrieben.

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Johannsen, K.Nachweise und Bemessung von abschnittsweise hergestellten Querschnitten.Beton- und Stahlbetonbau6/1977142-145

Abstract

Es wird ein Verfahren vorgestellt, um beliebige abschnittsweise hergestellte Querschnitte, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Kriech- und Schwindeigenschaften bemessen zu können. Das Berechnungsverfahren wird anhand eines vorgespannten, nachträglich mit Ortbeton ergänzten Querschnitts erläutert.

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Pfeil, W.; Haase, A.Die Brücke über den Rio Paraguassu in Brasilien.Beton- und Stahlbetonbau6/1977146-149

Abstract

Beim Bau der 284 m langen Brücke mit Torsionshohlkasten und maximaler Feldweite von 60 m wurde das Prinzip der externen Vorspannung angewendet. Bei diesem speziellen Verfahren in Brasilien werden einzelne Spanndrähte von 5 mm Durchmesser neben dem Steg an betonierten Widerlagern verankern und vorgespannt.

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Rostasy, F. S.; Alda, W.Rißbreitenbeschränkung bei zentrischem Zwang von Stäben aus Stahlbeton und Stahlleichtbeton.Beton- und Stahlbetonbau6/1977149-156

Abstract

Auf der Grundlage von Zugversuchen an Stahlbetonstäben aus Leicht-und Normalbeton wird das Zwängungsverhalten des mittig gestützen Stabes im Zustand II auf allgemeiner Basis dargestellt. Hieraus können sowohl für Normalbeton als auch für Leichtbeton Bemessungsdiagramme für die Beschränkung der Rissbreiten bei Beanspruchung durch zentrischen Zwang entwickelt werden.

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Eisenbiegler, G.; Schumer, K.Dreiseitig gelagerte Rechteckplatten mit dreieckpyramidenförmiger Belastung.Beton- und Stahlbetonbau6/1977157-158

Abstract

Es werden die Schnittkräfte in Einfeldplatten mit beliebiger Lagerung am Rand für ein pyramidenförmiges Lastbild angegeben.

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Schade, D.Alterungsbeiwerte für das Kriechen von Beton nach den Spannbetonrichtlinien.Beton- und Stahlbetonbau5/1977113-117

Abstract

Es werden Alterungsbeiwerte für das Kriechen von Beton nach den Spannbetonrichtlinien in Kurvenform angegeben. Der Zusammenhang der Verfahren mit dem Alterungsbeiwert, mit dem wirksamen Elastizitätsmodul und mit den mittleren kriecherzeugenden Schnittgrössen wird gezeigt.

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Schlaich, J.; Otto, U.Der Fernmeldeturm Kiel.Beton- und Stahlbetonbau5/1977117-120

Abstract

Der 207 m hohe Stahlbeton-Fernmeldeturm weist einige Besonderheiten auf. Als Gründungskörper wurde eine unter 30° geneigte Kegelschale gewählt. Die Kegelschale erlaubt im Vergeich zu der Kreisplatte erhebliche Einsparungen bei den Beton- und Stahlmassen. Der Fundamentring wurde vorgespannt. Die Kegelschale der Nutzerplattform am Turmkopf wurde als Fertigteilkonstruktion ausgebildet.

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Schlaich, J.; Kunzl, W.Der Fernmeldeturm Mannheim.Beton- und Stahlbetonbau5/1977121-124

Abstract

Beim Bau des ca. 150 m hohen Fernmeldturms wurde erstmals zur Herstellung der Nutzerplattform am Turmkopf eine Stahl-Beton-Mischkonstruktion eingesetzt, die erhebliche Einsparungen gegenüber konventionellen Lösungen bot (Schalung vom Turmfuss, Fertigteile). Das 27 m messende Kreisfundament wurde auf Bohrpfählen gegründet.

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Bärscheider, M.Der frei drehbar gelagerte Plattenstreifen (Flachdecke) mit zwei Stützenreihen unter Gleichlast.Beton- und Stahlbetonbau5/1977124-126

Abstract

Es werden Diagramme zur Schnittkraftermittlung von Flachdecken angegeben, bei denen der Plattenrand kontinuierlich gelagert ist.

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Pedersen, H. N.; Muller, J.; Wittfoht, H.Vom Bau der Sallingsundbrücke.Beton- und Stahlbetonbau4/197777-85

Abstract

Es werden Ausschreibung, Vergabe, Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung der insgesamt 1683 m langen Massivbrücke über den Sallingsund in Dänemark geschildert. Aufgrund eines Sondervorschlags kam eine Segmentbrücke mit Torsionshohlkasten zur Ausführung. Die Gründung der im Abstand von 93 m stehenden Brückenpfeiler erfolgte auf vertikalen und geneigten Stahlbetonrammpfählen. Der Brückenüberbau besteht aus insgesamt 497 Elementen, mit einem Gewicht von 125 to je Brückensegment.

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Schleeh, W.Die Bedeutung des Endquerträgers beim Plattenbalken.Beton- und Stahlbetonbau4/197785-91

Abstract

Im Endbereich eines frei aufliegenden Plattenbalkens werden die ebenen Spannungs-Formänderungs-Beziehungen infolge der erzwungenen Mitwirkung der Gurtscheibe untersucht. Dabei wird festgestellt, daß im kritischen Querschnitt in Feldmitte die Gurtscheibe, unabhängig von der Beschaffenheit der Endquerscheibe voll mitträgt, solange das einzelne Gurtscheibenfeld mindestens doppelt so lang wie breit ist. Zur Ermittlung und Aufteilung der hierbei auftretenden quergerichteten Zugkräfte auf Endquerscheibe und Gurtscheibe wird ein einfach zu handhabendes Näherungsverfahren angegeben.

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Peter, J.; Lochner, G.Zur Statik, Konstruktion und Ausführung eines Klinkerrundlagers - Hinweise für die Berechnung von Silowänden.Beton- und Stahlbetonbau4/197792-98, 127-133

Abstract

Am Beispiel der Konstruktion und Berechnung eines rotationssymmetrischen Zementklinkersilos mit 52 m Durchmesser und 36 m Höhe bis zur Spitze des Kegeldaches werden Lastannahmen infolge des Füllguts, Setzungsverhalten, Temperaturbeanspruchung durch die bis zu 150 °C warmen Zementklinker und die Bauausführung solcher Silos behandelt.

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Ehrhardt, H.-J.Verwirklichung der "Großen Spannweite" beim Bau der Zahn-, Mund- und Kieferklinik in Münster.Beton- und Stahlbetonbau4/197798-101

Abstract

Es werden die Untersuchungen und Überlegungen beschrieben, die zu Planung und Bau eines Klinikums mit Deckenspannweiten von bis zu 33.6 m führten.

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Bomhard, H.; Müller, P.Fachwerkträger aus Beton für hochnutzungsflexible Gebäude am Beispiel der ZMK-Klinik in Münster.Beton- und Stahlbetonbau4/1977101-107

Abstract

Über Konstruktion und Berechnung der 34 m weit spannenden Fachwerkträger aus Stahl- und Spannbeton für die ZMK-Klinik in Münster. Die Streben der Fachwerkträger wurden als Fertigteile hergestellt. Der Untergurt wurde zentrisch vorgespannt.

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Drennig, R.Hilfsfunktionen für rechteckige Biegestäbe mit gebräuchlichen Voutenformen.Beton- und Stahlbetonbau4/1977107-109

Abstract

Es werden Hilfsfunktionen zur Bestimmung des Formänderungsintegrals von gevouteten Stäben bei statisch unbestimmten Stabwerken angegeben.

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Brandt, B.; Schwing, H.Kriterien zur Vernachlässigung des Windnachweises für Gebäude mit Wänden aus Ortbeton, Fertigteilen oder Mauerwerk.Beton- und Stahlbetonbau3/197753-59

Abstract

Es wird ein einfaches Verfahren gezeigt, um die Standsicherheit eines durch Wände ausgesteiften Gebäudes auf einfache Weise zuverlässig zu beurteilen und den Einfluss der Horizontallasten "Wind" und "Lotabweichung" auf die Schnittgrössen der haltenden Bauteile abzuschätzen. Bei Einhaltung der abgeleiteten Kriterien genügt es, den Standsicherheitsnachweis auf den Lastfall der Vertikallasten zu beschränken.

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Herzog, M.Der Flansch-Scherbruch von Plattenbalken und Hohlkästen aus Stahlbeton und Spannbeton nach Versuchen.Beton- und Stahlbetonbau3/197764-68

Abstract

Auf Grundlage der Auswertung von 120 Laborversuchen wird ein Verfahren abgeleitet, um den Widerstand der Platte eines Plattenbalkens bzw. der Kragplatte eines Hohlkastens gegen Abscheren vom Steg bei Längs- und Querbiegung zu bestimmen.

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Lukaszewicz, J.; Wroblewska, A.Neue Bauverfahren bei der Projektierung der Metro in Krakau.Beton- und Stahlbetonbau3/197769-71

Abstract

Es werden verschiedene Verfahren vorgestellt, die bei der Errichtung der Metro in der beengten Innenstadt von Krakau erstmals verwendet werden sollen. Zum Teil handelt es sich um die offene Bauweise und auch um Tunnellösungen, die an die speziellen Verhältnisse in Krakau angepasst werden.

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Völkel, E.; Zellner, W.; Dornecker, A.Die Schrägkabelbrücke für Fußgänger über den Neckar in Mannheim.Beton- und Stahlbetonbau2/197729-35, 59-64

Abstract

Die Entwurfs- und Ausschreibungsphase für die insgesamt 250 m lange Schrägkabel-Fussgängerbrücke wird ausführlich beschrieben und die Entscheidungsgrundlagen für den Ausführungsentwurf anschliessend erläutert. Den Zuschlag erhielt eine dreifeldrige Schrägkabelbrücke mit 2 Stahlpylonen und Stahlbetonbalken.

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