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Inhalt: Bauphysik 4/2019Bauphysik4/2019Inhalt

Abstract

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Vorschau 5/2019Bauphysik4/2019Vorschau

Abstract

Viktoria P. Krastel, Winfried Heusler, Klaus-Peter Sedlbauer: Zukunftsfähige Fassaden von Krankenhäusern - ein nutzerzentrierter Ansatz

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Titelbild: Bauphysik 4/2019Bauphysik4/2019Titelbild

Abstract

Das neue Gemeindezentrum in Le Vaud ist ein Ort, der verbindet. Hier begegnen sich die Dorfbewohner bei sportlichen Aktivitäten, Veranstaltungen oder Feiern, und auch schulisch wird die Halle genutzt. Bis ins Detail haben die Schweizer Architekten Localarchitecture das Gebäude durchkomponiert. Von außen bezieht sich das Gemeindezentrum mit seiner markanten Formgebung auf die umliegende Berglandschaft. Im Innenraum gibt Holz den Ton an. Es schafft ein helles und freundliches Ambiente und verleiht den Räumen natürlichen Charakter. Dabei ist der konsequente Einsatz des Werkstoffes Holz - mit tragenden und akustisch wirksamen Deckenelementen von Lignatur - nicht nur gestalterisch beeindruckend, er sorgt auch für maximale Aufenthaltsqualität und ein gesundes Raumklima. (Foto: David Matthiessen, )

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Worch, Anatol; Stelzmann, MarioFeuchtetechnisches Verhalten von Innendämmsystemen mit hohen Dämmstoffdicken - Auswertung eines dreijährigen Monitoring verschiedener Innendämmsysteme mit hohen WärmedurchlasswiderständenBauphysik4/2019193-198Fachthemen

Abstract

Bislang werden erhöhte Dämmstoffdicken einer Innendämmung mit einem erhöhten Tauwasserausfall in der Grenzschicht zwischen Dämmung und Außenwandkonstruktion in Verbindung gebracht. Der durch das Glaser-Verfahren geprägte Blick auf die Wasserdampfdiffusion ist jedoch ein sehr eingeschränkter Ausschnitt auf die tatsächlich ablaufenden Feuchtespeicher- und Feuchtetransportphänomene in einem innengedämmten Außenbauteil. Ein über drei Jahre laufendes Monitoring verschiedener Innendämmsysteme hoher Schichtdicken widerlegt jedoch dieses Vorurteil. Im Falle eines ausreichenden Schlagregenschutzes konnte keine Kondensation innerhalb der Konstruktion nachgewiesen werden. Durch das unterschiedliche Verhalten der Dämmung und des Diffusionswiderstands bezüglich der Dämmstoffdicke als auch die bislang wenig berücksichtigte Speicherung von Wasserdampf in den Baustoffen führt zu einer möglichen Reduzierung des ausfallenden Kondensats. Höhere Dämmstandards bis hin zum Passivhausniveau erscheinen auch bei Innendämmungen möglich.

Humidity-related behavior of internal thermal insulation systems with high insulation thickness - Evaluation of a three-year monitoring of various internal thermal insulation systems with high thermal resistances.
Increased thermal insulation thicknesses of an internal thermal insulation system have been associated with an increased amount of condensation within the boundary layer between the insulation material and the external wall construction. Influenced by the well-known Glaser method only vapor diffusion is considered. The real vapor transport and storage behavior of an internal insulated external wall is much more complex. A three-year monitoring of various internal thermal insulation systems with high layer thicknesses refutes the mentioned prejudice. The case of sufficient driving rain protection, no condensation could be detected within the construction. Due to different behavior of the insulation properties and the diffusion resistance with respect to the thickness of the insulation material as well as the considered storage capacity of water vapor in the building materials leads to a possible reduction of the precipitated condensation. Higher insulation standards seem to be possible.

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 4/2019Bauphysik4/2019198Technische Regelsetzung

Abstract

VDI 4640 Blatt 2 zur Installation von erdgekoppelten Wärmepumpen
Methoden und Beispiele für die Ermittlung von Messunsicherheiten

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Kain, Günther; Idam, Friedrich; Tonini, Sarah; Wimmer, AngelikaTorfmoos (Sphagnum) - historisches Erfahrungswissen und neue Einsatzmöglichkeiten für ein NaturproduktBauphysik4/2019199-204Fachthemen

Abstract

Torfmoos (Sphagnum) ist ein von alters her vielfach eingesetztes Dicht-, Füll-, und Dämmmaterial. Im Zuge der Bemühungen trockengelegte Moore wieder zu vernässen, wird die technische Nutzung von Torfmoosen (Sphagnum farming) erneut diskutiert. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wurden die Wärmeleitfähigkeit und das hygroskopische Verhalten von unterschiedlich schweren Torfmoosmatten untersucht. Es zeigte sich, dass Torfmoos ein sehr vielversprechendes Fugendichtungsmaterial ist und die Dämmeigenschaften jenen von Polystyrol oder Mineralwolle ebenbürtig sind. Darüber hinaus wurden prototypische Baudetails zur Verwendung von Torfmoos als Dichtungs- und Dämmmaterial für die Bauanschlussfuge von Fenstern entwickelt. Torfmoos könnte hier eine Alternative zum weitverbreiteten PU-Schaum im ökologischen Bausektor sein.

Peat moss (Sphagnum) - historic knowledge and new applications for a natural product.
Peat moss (Sphagnum) was a commonly used sealant, fill and insulation material in the past. In the course of the efforts to rewet drained moors due to ecological reasons, the technical use of peat moss (Sphagnum farming) is in the focus of attention again. In the framework of this investigation, the thermal conductivity and the hygroscopic behavior of moss mats with varying density was investigated. The results showed that peat moss is a promising insulation material for building joints, because its thermal conductivity is comparable with the one of polystyrene or mineral wool. Moreover, prototypic building details were developed focusing on the application of peat moos for the insulation of the mounting gap of windows. In this respect, peat moss could be an ecological alternative to the widely used polyurethane foam.

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FLiB-LuftdichtheitskonzeptBauphysik4/2019204Aktuell

Abstract

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Flemming, Daniela; Eitle, Adrian; Park, SumeeThermische Behaglichkeit bei Temperaturübergängen - Literaturstudie und -analyse von ProbandenexperimentenBauphysik4/2019205-216Fachthemen

Abstract

In den letzten Jahrzehnten haben sich die Möglichkeiten zur gezielten Steuerung klimatischer Parameter in Innenräumen durch leistungsstarke Anlagentechnik deutlich erweitert. Auch wenn die meisten Räume natürlich gelüftet werden, sind der Regelung der Innenraumbedingungen technisch gesehen kaum noch Grenzen gesetzt. Gleichzeitig hat sich beispielsweise die Arbeitswelt stark geändert, Büros und andere Räume werden oft nur temporär genutzt und dabei auch noch geteilt. Die thermische Konditionierung der Innenräume hingegen orientiert sich aber immer noch an stationären Temperatursolllinien für die gesamte Betriebszeit. Für Konzepte zur dynamischen Steuerung und Regelung des Raumklimas fehlen gezielte wissenschaftliche Anhaltspunkte zur Bewertung der thermischen Behaglichkeit. Im Rahmen dieser Arbeit erfolgte eine Literaturstudie zu durchgeführten Probandenstudien bei Temperaturübergängen. Die Probandenstudien wurden deskriptiv beschrieben und miteinander verglichen, um aus der Gesamtheit dieser Studien Erkenntnisse hinsichtlich der thermischen Behaglichkeit unter diesen dynamischen Bedingungen zu gewinnen.

Thermal comfort at temperature step changes - Literature study and analysis of subject studies
. In recent decades, the possibilities for the targeted control of climatic parameters in interiors have changed significantly due to high-performance HVAC-systems. Even though most of the rooms are naturally ventilated, there are no technically limits for regulation of the indoor climate. At the same time, the world of work has dramatically changed, offices and other rooms are often used only temporarily and also shared. However, the desired indoor conditions are based still on steady-state temperature set-points for whole operation duration. For concepts for the dynamic control and regulation of the indoor climate, there is a lack of scientific evidence for the evaluation of thermal comfort under transient conditions. In the context of this work a literature study on subject studies in transient climatic conditions was carried out. A descriptive description and a comparison of these subject studies was made to gain new insights into the thermal comfort after temperature transitions from the totality of these studies.

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Gollwitzer, Esther; Peper, Søren; Grove-Smith, JessicaHochenergieeffiziente Hallenbäder - Passivhaus-Konzept für Hallenbäder: Messungen und Leitfaden für die PlanungBauphysik4/2019217-226Berichte

Abstract

In den letzten Jahren wurden die ersten Passivhaus-Hallenbäder intensiv untersucht. Bereits bei diesen Pilotprojekten konnte der Heizwärme- und der Stromverbrauch in erheblichem Umfang gesenkt werden. Aufgrund dieser Erfahrungen können in zukünftigen Bädern noch weitere Potenziale genutzt werden. Dabei ist es entscheidend, die Möglichkeiten des Zusammenspiels von Architektur, Technik und Betrieb zu nutzen, um damit die Energiekosten im langjährigen Betrieb zu senken. Im aktuellen Forschungsprojekt wurden Untersuchungen (rechnerisch und messtechnisch) u. a. zu Verdunstungsraten, Energiebilanz des Beckenwassers, Schadstoffkonzentrationen und Lüftungsregelung durchgeführt. Die gewonnenen Erkenntnisse und Planungswerte erleichtern es, die wesentlichen Einflussfaktoren für die Planung, den Bau und den Betrieb von energieeffizienten Hallenbädern zu identifizieren und zu optimieren. Schon mit dem Entwurf (Zonierung, Lüftungszonen, Verglasungsanteil, Rohrlängen, Höhenunterschiede etc.) können die Weichen für ein kostengünstiges und gleichzeitig höchst energieeffizientes Bad gestellt werden. Als Hilfestellung für weitere Bäder (Neubau und Sanierung) bieten sich der erschienene Leitfaden mit Planungshinweisen und die Checklisten für Inbetriebnahme bzw. Betriebsoptimierung an [2].

Highly energy-efficient indoor swimming pools - Passive house concept for indoor swimming pools: Measurements and guidelines for planning
. In recent years, the first Passive House indoor swimming pools have been intensively investigated. Already in these pilot projects, it was possible to reduce heating and electricity consumption to a considerable extent. On the basis of this experience, further potential can be exploited in future projects. It is crucial to use the possibilities of the interplay of architecture, technology and operation in order to reduce energy costs in the long-term use of the building. In the current research project investigations (theoretical and based on measured data) were carried out on evaporation rates, energy balance of the pool water, pollutant concentrations and ventilation control. The gained knowledge and planning values make it easier to identify and optimise the essential influencing factors for the planning, construction and operation of energy-efficient indoor swimming pools. Already with the design (zoning, ventilation zones, proportion of glazing, pipe lengths, height differences etc.) the course can be set for a cost-effective and at the same time highly energy-efficient pool. The published guideline with planning information and the checklists for commissioning and optimisation of operation [2] offer assistance for further indoor swimming pools (new construction and renovation).

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Aktuell: Bauphysik 4/2019Bauphysik4/2019227-230Aktuell

Abstract

Klimaschutz erfordert mehr PV-Anlagen mit effizienten Speichersystemen
Gütegemeinschaft Fertigkeller für praxistaugliche WU-Richtlinie
BAM erforscht Lehmmauerwerk für den nachhaltigen Wohnungsbau
Stellungnahme des VBI zum Entwurf des neuen Gebäudeenergiegesetzes GEG
Verfahrbares Membrandach und 13 verschiedene Fassadentypen für Tennisareal Wimbledon
Symposium Ingenieurbaukunst - Design for Construction am 22. November in Stuttgart
Fachgerechte Fenstermontage mit dem ift-Montageplaner

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Veranstaltungen: Bauphysik 4/2019Bauphysik4/2019230-232Veranstaltungen

Abstract

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Titelbild: Bauphysik 3/2019Bauphysik3/2019Titelbild

Abstract

Der Grundkörper des Wohnhauses ist kompakt und entspricht in seiner Dimension den benachbarten Altbau-Kubaturen. Die monolithische, homogene Bauweise sichert die gewünschte Massivität und Dauerhaftigkeit. Gleichzeitig sorgt das hohe Wärmedämmvermögen des Liapor-Leichtbetons für höchste Energieeffizienz und niedrige Heizkosten. Dank ausgezeichnetem Wärmespeicherungsvermögen und Diffusionsoffenheit herrscht dabei im Gebäude ein besonderes Komfortklima mit hohem Wohlfühlfaktor.
Bis auf das Dachgeschoss besteht die gesamte Gebäudehülle aus Liapor-Leichtbeton in 55 cm Stärke. (Foto: Udo Schönewald)

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Inhalt: Bauphysik 3/2019Bauphysik3/2019Inhalt

Abstract

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Renz, Tobias; Leistner, Philip; Liebl, AndreasSound Masking in Büroumgebungen - Personalisierte und konventionelle Systeme können die kognitive Leistung steigernBauphysik3/2019143-150Fachthemen

Abstract

Sound Masking, sprich das Einbringen eines definierten Geräusches in eine Bürofläche, kann die Störwirkung durch Hintergrundsprache verringern. Konventionelle Sound Masking-Systeme bestehen meist aus in der Decke eingebauten Lautsprechern in einem Raster von 2-4 m. Personalisierte Sound Masking Systeme, bei denen Lautsprecher lokal in Arbeitsplatznähe positioniert sind, sind bislang wenig erforscht. Bei solchen Systemen beeinflusst die Positionierung der Lautsprecher die Wirksamkeit. Der Aufsatz beschreibt die Ergebnisse eines Hörversuchs, der in einem Mehrpersonenbüro in laborähnlichen Bedingungen durchgeführt wurde. Die Versuchsteilnehmer bearbeiteten eine Aufgabe zur Messung der Kurzzeitgedächtnisleistung und einen Fragebogen unter zwölf Schallbedingungen. Die kognitive Leistung der Versuchspersonen war niedriger, wenn das Maskierungssignal und die Sprache aus unterschiedlichen horizontalen Richtungen anstatt aus der gleichen Richtung wiedergegeben wurden. Ein ähnlicher Effekt wurde beobachtet, wenn das Maskierungssignal über ein konventionelles System mit Deckenlautsprechern wiedergegeben wurde. Dieser Nachteil trat nicht auf, wenn die Deckenlautsprecher auch zwischen 100 und 200 Hz Schallenergie abgaben. Da die Maskierung mit konventionellen Deckenlautsprechern weder zu niedrigeren Fehlerraten führte noch als weniger lästig bewertet wurde, kann daraus geschlossen werden, dass das personalisierte Sound Masking-System genauso wirksam wie das konventionelle System war.

Sound Masking in Office Environments
Personalized and conventional systems can increase the cognitive performance: Sound masking, which denotes the specific creation of a background sound field, can reduce the disturbance by irrelevant background speech in open-plan offices. Conventional sound masking loudspeakers are usually positioned in the ceiling within a grid spacing of 2-4 meters. Personalized sound masking architectures with close-by sound masking loudspeaker positions are still subject to research. Such systems may depend on spatial masking release, and hence the loudspeaker position may have an impact on the efficiency. This paper reports on a study in an open-plan office with laboratory-like conditions. The subjects performed a serial recall task and completed a questionnaire during twelve different sound conditions. With regard to serial recall performance, a disadvantage was observed when the speech and masker signals were presented from different horizontal directions as opposed to the same direction. A similar disadvantage occurred when the masking sound was presented over conventional sound masking loudspeakers that were mounted in the ceiling. However, when the cut-off frequency of the high-pass filter that was applied to the masker signal was lowered from 200 to 100 Hz, this disadvantage did not occur. Since the sound conditions with masking from the ceiling did neither produce lower error rates nor were they rated as less annoying, these results imply that personalized sound masking could improve the ability to concentrate at work as efficiently as conventional sound masking.

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Fischer, Isabel; Meier, Andreas; Kübler, BernhardErmittlung und Vergleich von Verkehrslärmspektren zur Überprüfung der Korrektursummanden der VDI 2719 hinsichtlich des Schallschutzes von FensternBauphysik3/2019151-154Fachthemen

Abstract

Das Bemessungsverfahren der VDI 2719: “Schalldämmung von Fenstern und deren Zusatzeinrichtungen” aus dem Jahr 1987 beinhaltet Korrektursummanden (K-Werte), die eine möglichst genaue Planung des Schallschutzes in Abhängigkeit des anliegenden Außenlärmspektrums ermöglichen sollen. Sowohl die Bemessung nach diesem Verfahren als auch der Schallschutznachweis nach DIN 4109 erfolgen ausschließlich unter Verwendung von Einzahl-Werten - frequenzabhängige Betrachtungen sind in beiden Regelwerken nicht vorgesehen. Aufgrund des Alters der VDI ist eine Überprüfung überfällig. Die in der aktuellen VDI 2719 genannten K-Werte basieren auf Messungen aus dem Jahr 1985. Neue Arbeiten beschäftigten sich bereits mit der Veränderung des spektralen Verlaufs der Schalldämmung von Fenstern bzw. mit heute vorliegenden Lärmspektren aus Bahnverkehr und ziviler Luftfahrt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden durch Messungen aktuelle Straßenverkehrslärmspektren bestimmt. Somit konnten die K-Werte der VDI 2719 überprüft und neu ermittelt werden.

Determination and comparison of road traffic noise spectra - Examination of the Correction Summands of VDI 2719 with regard to the sound insulation of windows.
The design procedure of the German guideline VDI 2719 “Sound insulation of windows and their additional equipment” from the year 1987 contains correction summands (K-values), which should enable a more precise planning of sound insulation depending on the adjacent external noise spectrum. The frequency-dependent sound insulation spectrum of the windows and other exterior components have not been taken into account so far. Due to the age of the VDI guideline revision is foreseeable. The K-values mentioned in the current VDI 2719 are based on measurements from 1985. New investigations looked at the change of the spectral course of the sound insulation of windows since then or at noise spectra available today in the field of railway noise and noise of civil aviation. To complete this series current exemplary road traffic noise spectra were determined by measurements within the scope of this work. The K-values of the VDI 2719 could be checked and redetermined.

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Aufhebung der Bauregellisten A und B und Liste CBauphysik3/2019154Technische Regelsetzung

Abstract

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Tudiwer, David; Vertal', Marián; Korjenic, Azra; akyová, KatarínaAbbildung der wärmedämmenden Wirkung eines fassadengebundenen Begrünungssystems in einem SimulationsmodellBauphysik3/2019155-161Fachthemen

Abstract

Im vorliegenden Aufsatz wird die wärmedämmende Wirkung eines Fassaden-Begrünungssystems in einem Simulationsmodel dargestellt. Für die Abbildung wurden in situ-Messungen an einem fassadengebundenem Trogsystem, das an einem Bürogebäude in Wien installiert wurde, verwendet. Das untersuchte Bürogebäude ist ungedämmt und die Fassade besteht aus Vollziegeln. Über einen Zeitraum von zwei Jahren wurden in-situ U-Wert-Messungen an zwei Positionen der Fassade durchgeführt. Eine Position ist an einem begrünten Fassadenabschnitt, die andere an einem unbegrünten Abschnitt. Die Messstellen liegen im selben Stockwerk, grenzen an denselben Raum und sind in dieselbe Richtung (südwärts) ausgerichtet. Die Auswertung der Messungen zeigt, dass der U-Wert am begrünten Teil der Fassade um rund 20 Prozent geringer ist, als am unbegrünten. Der Wärmedurchgangswiderstand erhöht sich um 0,33 m2K/W. Im Simulationsprogramm WUFI wurde die gemessene Situation nachgestellt und der zusätzliche Wärmedurchgangswiderstand dynamisch berechnet. Die Ergebnisse zeigen, dass die gemessenen Oberflächentemperaturen eine hohe Übereinstimmung mit den simulierten haben. In der Simulation sind die Extremwerte (besonders hohe oder niedrige Temperaturen) weniger ausgeprägt als bei der in situ-Messung. Die Erhöhung des Wärmedurchgangswiderstandes aufgrund der Begrünung beträgt bei der Simulation 0,25 bis 0,27 m2K/W und ist somit geringer als die der in situ-Messung.

Illustration of the heat-insulating effect of a façade greening system in a simulation.
In the present article the investigations of a façade greening system concerning the thermal insulation is shown. It is a greening system which is made out of boxes and installed at an office building in Vienna. The office building has no thermal insulation and the facade is made out of solid bricks. Over a period of about two years, in situ U-value measurements were taken at two positions of the facade. One position is on the greened part of the façade, the other on the not greened part of the façade. The measuring points are located at the same floor, bordering on the same room and facing the same direction (southwards). The evaluation of the measurements shows that the U-value at the greened part of the facade is about 20 % less than at the non-greened one. The heat transfer resistance increases by 0.33 m2K/W. In the simulation program WUFI the situation was adjusted and the increase of the heat resistance value was calculated dynamically. The comparison of the measured and simulated values shows that the extreme values of the measured values are more pronounced than the simulated ones. The heat transfer resistance increases by 0.25-0.27 m2K/W.

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Bemessung von Befestigungen in Beton - Veröffentlichung der neuen Norm EN 1992-4 und Erläuterungsheft des DAfStbBauphysik3/2019161Technische Regelsetzung

Abstract

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Korjenic, Azra; Blaha, Alexander; Hollands, JuttaNistplätze für Gebäudebrüter - Untersuchung bestehender und Entwicklung optimierter FassadennistkästenBauphysik3/2019162-168Fachthemen

Abstract

Als Folge zunehmender Urbanisierung, steigender Verdichtung der Städte und Fassaden- und Dachsanierungen an Bestandsgebäuden finden Gebäudebrüter immer weniger Nistplätze bzw. verlieren ihre vorhandenen Plätze. Daher ist es notwendig, zusätzliche Nistplätze an Gebäuden zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen eines Forschungsprojekts der TU Wien im Auftrag der Wiener Umweltschutzabteilung MA 22 werden drei verschiedene Modelle von Fassadennistplätzen näher untersucht. Anhand von Simulationsberechnungen werden mögliche Wärmebrücken, die durch in die Fassade integrierte Nistplätze verursacht werden, betrachtet und in weiterer Folge optimiert. Für eine detaillierte Simulation wurden die Abmessungen, die Wärmeleitfähigkeit etc. der einzelnen Materialien messtechnisch bestimmt. Simuliert wurden Nistkästen, die direkt an der Außenwand befestigt sind und in der optimierten Variante eine Dämmschicht zwischen Wand und Nistkästen aufweisen. Diese Simulationen wurden sowohl für Varianten der Außenwand aus Stahlbeton als auch aus Mauerwerk durchgeführt. Im Gegensatz zu direkt an der Wand befestigten Nistplätzen, gibt es bei den jeweiligen optimierten Varianten keine hygienisch kritischen Oberflächentemperaturzustände. In einem weiteren Schritt wurde eine mögliche direkte Integration der Nistkästen in ein Wärmedämmverbundsystem verfolgt, erste Varianten hierzu entwickelt und diese bezüglich ihrer bauphysikalischen Parameter untersucht.

Nesting places for building breeders - Investigation of existing and development of optimized facade nesting boxes.
As a result of increasing urbanization, increasing density of cities and facades and roofs on existing buildings, building breeders find fewer and fewer nesting places. Therefore, it is necessary to provide additional nesting places at buildings. Within the framework of a research project three different models of nesting places on facades are investigated in more detail. On the basis of simulation calculations, possible thermal bridges caused by nesting sites integrated into the facade are considered and subsequently optimised. For a detailed simulation, the dimensions and thermal conductivity of the individual materials were measured. Nesting boxes were simulated which are installed directly on the outer wall and in the optimized variant have an insulating layer between the wall and the nesting boxes. These simulations were carried out both for variants of the outer wall made of reinforced concrete and masonry. In contrast to nesting places attached directly to the wall, there are no hygienically critical temperature conditions for the respective optimised variants. In a further step, a possible direct integration of the nesting boxes into a thermal insulation composite system was also investigated and the first variants were developed and examined with regard to their building physics parameters.

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Knissel, Jens; Schöberlein, Fritz; Dettner, Maximilian; Lichtmeß, MarkusReduzieren des Nutzkältebedarfs durch FensternachtlüftungBauphysik3/2019169-177Fachthemen

Abstract

Die aus Klimaschutzgründen stetig steigenden Effizienzanforderungen an Gebäude erfordern einerseits technisch und ökonomisch sinnvolle Effizienzmaßnahmen. Andererseits müssen diese auch in den normativen Nachweisverfahren quantifizierbar sein, um die Effizienzsteigerung zu belegen. Im Beitrag wird ein Berechnungsansatz vorgestellt, um die Reduzierung des Nutzkältebedarfs durch Fensternachtlüftung bei Nicht-Wohngebäuden zu quantifizieren. Dieser Ansatz kann in die Bilanzberechnungen nach DIN V 18599 integriert werden. Es wird zwischen einer vereinfachten und einer variablen Methode unterschieden. Die vereinfachte Methode eignet sich insbesondere für den gesetzlichen Energieeffizienznachweis, da der zusätzliche Eingabeaufwand für den Anwender sehr gering ist. Mit der variablen Methode kann der Einfluss der Fensternachtlüftung für variable Randbedingungen ermittelt werden. Die Berechnung ist komplexer und der Eingabeaufwand für den Anwender höher, so dass der Anwendungsfall eher bei der Energieberatung oder Gebäudeplanung gesehen wird.

Reducing net cooling demand due to night ventilation through windows.
The legal requirements for energy efficiency of buildings are continuously increasing due to climate protection. To meet these requirements, on the one hand, economically feasible efficiency measures are necessary. On the other hand, the improvement of energy efficiency by these measures has to be quantifiable by using standardised methods. This article presents an approach to calculate the reduction of cooling net energy demand in non-residential buildings due to night ventilation through windows. The calculation procedure can be integrated into the energy balance calculations according to DIN V 18599. Presented are a simplified as well as a variable method. The simplified method is particularly suitable for the legal proof of energy efficiency, since the additional input effort for the user is low. The variable method makes it possible to calculate the energy savings by night ventilation through windows for variable boundary conditions. The calculations are more complex and the input effort for the users is higher, hence this method is particularly suitable for energy consulting or building planning.

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90 Jahre Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBPBauphysik3/2019177Aktuell

Abstract

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Gärtner, Gabriele; Meißner, Frank; Söhnchen, AndreasGebäudemonitoring bei Anwendung von Innendämmung aus mikroporöser Dämmung und KalziumsilikatBauphysik3/2019178-184Berichte

Abstract

Ein knapp 150 Jahre altes Bauernhaus im oberbayrischen Landkreis Altötting wurde bereits 2011 in einzelnen Räumen mit einer kapillaraktiven und trotzdem sehr schlanken Innendämmung ausgestattet. Bei dieser Dämmung handelt es sich um einen Hybridbaustoff aus Kalziumsilikat und einer Hochleistungsdämmung (Fa. Evonik). Beide Komponenten sind rein mineralisch und dampfdiffusionsoffen. Bereits im zweiten Jahr nach der Applikation konnte im Rahmen eines angepassten Bauteilmonitorings nachgewiesen werden, dass diese spezielle Form der Dämmung nicht nur ein angenehmes Raumklima unterstützt, sondern auch das Austrocknen der Baufeuchte begünstigt.

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Aktuell: Bauphysik 3/2019Bauphysik3/2019184-190Aktuell

Abstract

Bauwerksdatenmodellierung im Deutschen Institut für vorbeugenden Brandschutz DIvB
VBI begrüßt Initiative gegen Abmahnvereine
Große Effizienzpotentiale durch moderne Beleuchtung - auch zur Miete
Technische Spezifikation für Wärmedämmputzmörtel vom VDPM
Neuer LED-Leuchtstoff spart Energie
Praxisgerechtes Nachweisverfahren des ift Rosenheim zur Lebensdauer von Vakuum-Isolierglas
Neuer Master-Lehrgang “Building Innovation”
Deutscher Holzbaupreis 2019

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Veranstaltungen: Bauphysik 3/2019Bauphysik3/2019191-192Veranstaltungen

Abstract

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Titelbild: Bauphysik 2/2019Bauphysik2/2019Titelbild

Abstract

In Hilden wurde auf dem Gelände der Waldkaserne der Bundeswehr ein neuer Musik-Campus aus einem Ausbildungsgebäude mit Orchestersälen, Proberäumen und einem Unterkunftsgebäude errichtet, siehe Meldung S. 139. Bis zu 140 angehende Orchestermusiker werden hier ausgebildet. Der Campus wurde durch hks I architekten, Aachen errichtet. Die Beratung und Planung der Raumakustik, des Schallschutzes und der Bauphysik wurde von GRANER + PARTNER Ingenieure, Bergisch Gladbach durchgeführt. (© Foto: Jörg Hempel)

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