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Burmeister, H.; Keller, B.Analyse und Darstellung der Wechselwirkung zwischen Klima und Gebäude: Klimaflächen - Teil 1: GrundlagenBauphysik1/19971-6Fachthemen

Abstract

Durch die exakte Lösung der Leistungsbilanzdifferentialgleichung eines Raumes ist es gelungen, seine thermische Beschreibung auf nur drei Parameter zu reduzieren, die sich unter Berücksichtigung der speziellen Gesetzmäßigkeiten instationärer Prozesse in einem für die Berechnung des Energie- und Leistungsbedarfs verallgemeinerten Verlustfaktor und eine Kombination von den zwei Kenngrößen Zeitkonstante und Gewinn-/Verlustverhältnis aufteilen. Mit beiden letzteren läßt sich eine verallgemeinerte Heizgradfunktion als dreidimensionale Klimafläche darstellen. Analog läßt sich für den Auslegungsbedarf eine dreidimensionale Auslegungstemperaturfläche herleiten. Beide Flächen gestatten die energetische Positionierung eines Raumes durch seine zwei Kennparameter und die direkte Ablesung seines Energie- oder Leistungsbedarfs.

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Künzel, H. M.; Kießl, K.Quantifizierung der niederschlagsbedingten Wärmeverluste bei UmkehrdächernBauphysik1/19977-11Fachthemen

Abstract

Auf dem Freigelände des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik wurden repräsentative Versuchsflächen installiert und das wärmetechnische Verhalten von zwei Umkehrdächern und einem DUO-Dach im Vergleich zu einem konventionellen Dachaufbau experimentell bestimmt. Gemessen wurden die Wärmemengen, die das ablaufende Niederschlagswasser der Konstruktion entzieht, sowie die Wärmeströme, die dabei durch die Decken der darunterliegenden Räume fließen. Die Messungen erstreckten sich über die gesamte Heizperiode. Die Ergebnisse zeigen, daß der niederschlagsbedingte Wärmeverlust von hochgedämmten Umkehrdächern im Extremfall ähnliche Größenordnungen wie der Transmissionswärmeverlust erreichen kann. Der ermittelte Zusammenhang zwischen Wärmeentzug und Niederschlag erlaubt auf der Basis einer für Deutschland repräsentativen Niederschlagsmenge für die Heizperiode die Festlegung eines einheitlichen Zuschlags von delta k = 0,05 W/(m²K).

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Hartwig, H.; Haller, A.; Schneiter, P.Leistungsfähigkeit eines geometrischen Überhitzungsschutzes für transparent wärmegedämmte MassivwändeBauphysik1/199712-17Fachthemen

Abstract

Mit der geometrischen Beschattung soll ein kostengünstiger Überhitzungsschutz für transparent wärmegedämmte (TWD) Massivwände anstelle von Rollos erreicht werden. Meßergebnisse von einer Testfassade, einem bewohnten Einfamilienhaus und Resultate von thermischen Gebäudesimulationen mit TRNSYS werden dargestellt. Danach läßt sich mit einer geometrischen Beschattung ganzjährig der thermische Raumkomfort sicherstellen. Die Beschattung kann auf einen maximalen Energiegewinn im Frühling ausgelegt werden, ohne daß im Herbst Überhitzung eintritt. Überschüsse können durch die abends kühlere Außenluft mit natürlicher Konvektion abgelüftet werden, wenn die Zeitverzögerung der Energiegewinne durch die Speicherwand ausreiched ist. Im Vergleich zu einer unbeschatteten TWD-Wand reduzieren sich die Nettoenergiegewinne mit einer optimalen geometrischen Beschattung um 20-30 %.

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Grundsteinlegung in Erding - Letzte Etappen für Geothermie-ProjektBauphysik1/199717Aktuelles

Abstract

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Grochal, P.Das transparente Wärmedämmverbundsystem (TWDVS). Fortsetzung aus Heft 6/1996 und SchlußBauphysik1/199718-22Fachthemen

Abstract

Es wurde ein transparentes Wärmeverbundsystem entwickelt, das ähnlich aufgebaut ist wie traditionelle Wärmedämmverbundsysteme und in Kombination mit diesen an Fassaden eingesetzt werden kann. Umfangreiche meßtechnische Untersuchungen des energetischen und thermischen Verhaltens dieser Systeme zeigen, daß Energieeinsparungen von bis zu 120 kWh/m² für eine Südfassade erzielt werden. Aufgrund einer speziell für diese Systeme ausgelegten Lichtdurchlässigkeit kann dabei in den Sommermonaten auf eine aufwendige mechanische Verschattung verzichtet werden. Durch den Einsatz dieses Systems kann der Energieverbrauch nachweislich sowohl durch Sanierungsmaßnahmen bei Altbauten als auch bei Neubauten gesenkt werden.

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Grundlagenforschung: Forschern gelang erstmals die Herstellung von Anti- WasserstoffBauphysik1/199722-23Aktuelles

Abstract

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Feuchteadaptive DampfbremseBauphysik1/199723-24Aktuelles

Abstract

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"Falsche Hoffnungen schaden nur" - Bei der Entwicklung der Photovoltaik ist ein langer Arm vonnötenBauphysik1/199724-25Aktuelles

Abstract

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Photovoltaik: Solarzelle mit höherem WirkungsgradBauphysik1/199726Aktuelles

Abstract

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Lichtregelnde Fenster und Fassadenelemente - intelligente SchattenspenderBauphysik1/199726-27Aktuelles

Abstract

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Demonstrationsanlage in der kalifornischen Mojava-Wüste: "Solar Two" macht aus Sonnenglut StromBauphysik1/199727-28Aktuelles

Abstract

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Interessengemeinschaft Luftbefeuchtung gegründetBauphysik1/199728Aktuelles

Abstract

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Bußmann, W.4. Geothermische Fachtagung Konstanz: Geothermie - Energie der ZukunftBauphysik1/199729-31Berichte

Abstract

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Heibel, B.2. GRE-Kongreß in KasselBauphysik1/199731-33Berichte

Abstract

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Wagner, A.Bericht über die Gründungssitzung des Fachausschusses Solares Bauen (FASB) der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) am 18.9.1996 in FreiburgBauphysik1/199731Berichte

Abstract

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Bartsch, W.Herbsttag der HEA am 10. und 11. Oktober 1996 in ChemnitzBauphysik1/199733-34Berichte

Abstract

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Wilhelm Dyckerhoff Institut für Baustofftechnologie der Dyckerhoff Zement GmbH: Forschungs- und Entwicklungszentrum eröffnetBauphysik1/199733Berichte

Abstract

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Persönliches Dr. Heinz Geenen weiterhin 1. VorsitzenderBauphysik1/199736-37Persönliches

Abstract

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Leserforum Zuschrift zu: Neubauer, R. O.: Berechnungsfehler am Computer - Darstellung am Beispiel des jährlichen Heizwärmebedarfs gemäß DIN EN 832 (M. Rentz); Erwiderung (R. O. Neubauer)Bauphysik1/199737-38Leserforum

Abstract

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Patricius-Plakette 1996 für Ladislaus RybachBauphysik1/199737Persönliches

Abstract

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Dissertationen Experimentelle Quantifizierung des Luftwechsels bei Fensterlüftung (A. Maas)Bauphysik1/199738-39Dissertationen

Abstract

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Grochal, P.Das transparente Wärmedämmverbundsysem (TWDVS)Bauphysik6/1996161-168Fachthemen

Abstract

Es wurde ein transparentes Wärmedämmverbundsystem entwickelt, das ähnlich aufgebaut ist wie traditionelle Wärmedämmverbundsysteme und in Kombination mit diesen an Fassaden eingesetzt werden kann. Umfangreiche meßtechnische Untersuchungen des energetischen und thermischen Verhaltens dieser Systeme zeigen, daß Energieeinsparungen von bis zu 120 kWh/m² für eine Südfassade erzielt werden. Aufgrund einer speziell für diese Systeme ausgelegten Lichtduchlässigkeit kann dabei in den Sommermonaten auf eine aufwendige mechanische Verschattung verzichtet werden. Durch den Einsatz dieses Systems kann der Energieverbrauch nachweislich sowohl durch Sanierungsmaßnahmen bei Altbauten als auch bei Neubauten gesenkt werden.

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Solarhaus Freiburg: Von der Vision zur AnwendungBauphysik6/1996168Aktuelles

Abstract

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Eßer, G.; Sälzer, E.Vorschlag zur Bestimmung des Trittschallverbesserungsmaßes von elastischen TreppenpodestlagernBauphysik6/1996169-174Fachthemen

Abstract

In DIN 52 210 und ISO 140 (demnächst DIN EN 20 140) fehlen Beschreibungen eines Verfahrens zur Bestimmung des Trittschallverbesserungsmaßes von Treppen. Anhand von Meßreihen wurden der Einfluß von unterschiedlichen körperschallgedämmten Einbauarten des Treppenpodestes im Labor, der Einfluß von Zusatzgewichten sowie verschiedene Berechnungsmethoden des Trittschallverbesserungsmaßes untersucht. Die Ergebnisse wurden mit Meßergebnisse an vergleichbaren Systemen am Bau abgeglichen. Anhand dieser Untersuchungsergebnisse wurde ein Vorschlag zur Bestimmung des Trittschallverbesserungsmaßes von elastischen Treppenpodestlagern erarbeitet.

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Ziegelwerk in Freital/SachsenBauphysik6/1996174Aktuelles

Abstract

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