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Steinbach, Sven; Kunde, ChristophAlgorithmus zur Bewertung von extrapolierten Treibhausgasemissionen von WohnungsunternehmenBauphysik6/2021375-381Aufsätze

Abstract

Im Zuge sich verschärfender Zielstellungen zur Minderung der Treibhausgasemissionen sehen sich auch Wohnungsunternehmen in der gesellschaftlichen Pflicht, weitere Maßnahmen zur energetischen Optimierung ihrer Gebäudebestände umzusetzen. Ausgangspunkt der im Bundes-Klimaschutzgesetz festgelegten Minderungsziele ist das Bezugsjahr 1990. Für die Unternehmen der Wohnungswirtschaft besteht dadurch die Herausforderung, dass Energieverbrauchsdaten von 1990 bis dato vorhanden sein müssen, um den zeitlichen Verlauf der Treibhausgasemissionen abbilden zu können. Eine systematische Erfassung der Verbrauchsdaten von den meisten Wohnungsbeständen der Wohnungsgenossenschaften und -unternehmen begann jedoch erst im Laufe der 2000er Jahre. Eine fundierte Einschätzung im Kontext der Klimaschutzziele ist deshalb nur schwer möglich. Der entwickelte Algorithmus ermöglicht eine rückwärtige Beurteilung der Treibhausgasemissionen auf Basis statistischer Metadaten. Die bereits erfassten Verbräuche für die Erzeugung von Raumwärme und Trinkwarmwasser werden hierfür witterungs- sowie leerstandsbereinigt und hinsichtlich ihres Treibhauspotenzials bewertet. Auf Basis einer repräsentativen Datengrundlage können mithilfe des entwickelten Verfahrens dann die flächenspezifischen Treibhausgasemissionen zum Bezugsjahr extrapoliert werden. Der erhaltene Wertebereich kann sowohl als Dokumentation für die meist rückläufige Entwicklung der Emissionen der jeweiligen Wohnungsbestände als auch als Grundlage für zukünftige Modernisierungsentscheidungen dienen. Ein Abgleich des ermittelten Graphen mit den Investitionsausgaben des im Rahmen einer Studie untersuchten Unternehmens konnte die Anwendbarkeit der Vorgehensweise bestätigen.

Algorithm for assessment of greenhouse gas emissions of housing companies with extrapolated dates
While goals for the reduction of greenhouse gas emissions are increasing, housing companies also see themselves under a social obligation to implement further measures for the energy optimization of their buildings. The starting point for the reduction goals set out in the German Federal Climate Change Act is the reference year 1990. For the companies, this poses the challenge that systematic recording of their consumption data only began during the 2000s. A well-founded assessment in the context of the climate protection goals is therefore difficult to make. The developed algorithm enables a backward assessment of greenhouse gas emissions based on statistical metadata. For this purpose, the already recorded consumptions for the generation of heating and hot water are adjusted (interannual weathers and vacancy rate) and evaluated with regard to their greenhouse potential. Based on a representative data basis, the area-specific greenhouse gas emissions can extrapolate to the reference year by the help of the developed method. The obtained range of values can for example serve as basis for future modernization decisions. A comparison of the determined graph with the investment expenditures of the company under consideration was able to confirm the applicability of the procedure.

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Steinbach, S.Bericht 1. Weimarer Bauphysiktage 2001Bauphysik1/200244-45Berichte

Abstract

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Steinbach, F.; Worg, S.; Pfeifer, M.Ziegelherstellung und Ziegeleigenschaften in MadagaskarMauerwerk6/2005284-286Fachthemen

Abstract

Mauerwerk wird in Madagaskar nicht als tragender Baustoff verwendet. Obwohl die Grundlagen dafür vorhanden sind und der Einsatz von Mauerwerk für das Land aus bauklimatischer und auch aus wirtschaftlicher Sicht überaus sinnvoll wäre, wird Massivkonstruktionen aus Stahlbeton, in die Mauerwerk nur als nichttragendes Element integriert wird, der Vorzug gegeben.
Der Bericht beschäftigt sich mit der Herstellung und den daraus resultierenden Eigenschaften von Mauerziegeln in Madagaskar, in denen die Hauptursache für den Nichteinsatz von Mauerwerk als tragendes Bauteil zu suchen ist. Er entstand im Zuge eines größeren Bauvorhabens in Madagaskar, welches von den Autoren betreut wird.

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Steinbach, F.; Pfeifer, M.Untersuchungen zu Steifigkeitskennwerten von Mauerwerkwänden im Zustand IMauerwerk6/2004226-231Fachthemen

Abstract

Mauerwerk hat in den letzten Jahrzehnten einen rasanten Wandel hin zu einem hochspezialisierten Baustoff vollzogen. Für einige Disziplinen - z.B. den Wärmeschutz - kann man von einem “Hightech”-Produkt sprechen. Auch die Modelle für die Bemessung von Mauerwerk werden differenzierter. Besonders im Hinblick auf die Vielfalt der angebotenen Steinsorten und Formate wurde in den letzten Jahren versucht, die Bemessung der individuellen Mauerwerkssorte anzupassen. In den Arbeiten [3] und [10] wurde verstärkt die Steingeometrie in die Bemessungsmodelle für Schubversagen bzw. Stabilitätsversagen einbezogen. Andere Arbeiten, darunter [11], haben das Stabilitätsversagen einachsig gespannter Wände unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Spannungs- Dehnungsbeziehungen verschiedener Stein-Mörtelkombinationen beleuchtet.
Die Plattentragwirkung einer Mauerwerkwand wird wesentlich durch ihre Steifigkeiten in zueinander orthogonalen Richtungen beeinflußt. Die Unterschiede in der Fugenausbildung sowie in Steinform, -art und -format führen zu unterschiedlichen Steifigkeitsverteilungen, die bisher nur unzureichend bei der Schnittkraftermittlung und Nachweisführung berücksichtigt werden.
Im Rahmen von ersten Tastversuchen wurden für ausgewählte Steine die Elastizitätsmoduln und die Querdehnzahlen in den beiden wesentlichen zueinander orthogonalen Wandrichtungen bestimmt. Die Stoßfuge wird i. allg. als statisch nicht mitwirkend angesetzt, weil sie entweder nicht ausreichend oder gar nicht vermörtelt ist. Dies führt zu einer Anisothropie, die sich sowohl bei der Scheibenbeanspruchung als auch bei der Plattenbiegung im Zustand I mit den ermittelten Kennwerten auf einfache Art berücksichtigen läßt.

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Stein, R.Leitungsbau und -instandhaltung: Internet-Fachportal UNITRACCBautechnik3/2004216-217Berichte

Abstract

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Stein, P.Eine Bemerkung zur Berücksichtigung des Schubes und der Rotationsträgheit beim Stab mit konstanter Längskraft.Stahlbau9/1979269-271Fachthemen

Abstract

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Stein, E.; Lambertz, K.-H.; Plank, L.Traglastberechnung dünnwandiger Strukturen bei großen elastoplastischen Deformationen.Stahlbau1/19859-13Fachthemen

Abstract

Es wird ein FE-Verfahren zur nichtlinearen Traglastberechnung zusammengesetzter ebener dünnwandiger Strukturen mit elasto-plastischem Materialverhalten beschrieben. Nach eine kurzen Darstellung der Theorie, der Algorithmen und des verwendeten Elementes folgt die Anwendung auf einen hohen Blechträger unter Einzellast, für den zum Vergleich auch ein Versuch vorlag. Abschließend werden aus ingenieurmäßiger Anschauung gewonnene einfache Formeln zur Ermittlung der Traglast solcher Träger angegeben und kritische Anmerkungen zu den betrachteten Verfahren gemacht.

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Stein, E.Olgierd C. Zienkiewicz, a pioneer in the development of the finite element method in engineering scienceSteel Construction4/2009264-272Fachthemen

Abstract

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Stein, D.Ingenieur - Architekt - Baumeister, Verbündete und PartnerBeton- und Stahlbetonbau5/2003306-314Berichte

Abstract

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Stein, D.Konstruktionsleichtbeton zur Erneuerung einer GewölbebrückeBeton- und Stahlbetonbau6/2001435-440Berichte

Abstract

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Steiger, S.; Wellisch, U.; Hellwig, R. T.Untersuchung der Eignung verschiedener Fassaden für automatisierte Fensterlüftung in Schulen mit einem EntscheidungsbaumverfahrenBauphysik4/2010253-262Fachthemen

Abstract

Sollen Klassenräume über Fenster belüftet werden, kann dies über Stoßlüftung oder genau dosierte Dauerlüftung erfolgen. Messungen verschiedener Institutionen zeigen, dass die erforderliche regelmäßige Stoßlüftung in Schulen nicht praktiziert wird. Damit eine Dauerlüftung aber funktionieren kann, muss ermittelt werden, welcher Fenstertyp bei welcher Öffnungsweite bei behaglichen thermischen Verhältnissen im Raum den notwendigen Luftwechsel gewährleistet. Deshalb wurden an einem Freilandversuchsstand des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik Schwingflügel und Kippflügel auf ihre Eignung zur Dauerlüftung in Klassenräumen untersucht.
Da sich bei den vielen Einflussfaktoren auf die freie Lüftung die deskriptive Analyse oft als sehr schwierig erweist, wird ein besonderes statistisches Verfahren, ein Entscheidungsbaumverfahren verwendet, das sowohl hinsichtlich der Auswahl der Einflussgrößen und der Modellüberanpassung sehr günstige statistischmethodische Eigenschaften besitzt. Mit diesem Verfahren können Einflussgrößen mit unterschiedlichen Skalenniveaus adäquat in die Auswertung einbezogen werden. Dabei erhält man ein intuitiv interpretierbares Regelwerk, welches dem Anwender einen erklärenden Einblick in die Zusammenhangsstruktur des untersuchten Prozesses liefert.

Investigation of different façade systems regarding to their applicability for automated window ventilation in schools with a decision tree method.
In classrooms, where ventilation is managed with windows two kinds of strategies can be used: short-term ventilation or exactly regulated continuous ventilation. Results of measurements of different institutions show that the necessary regular short-term airing in schools is not adhered to. For functional continuous ventilation in classrooms it is necessary to know, which type of window assures the required air change within comfortable thermal conditions and which opening width is necessary. In order to get this information the performance of pivoting windows and bottom-hung windows is investigated at an outdoor test facility at the Fraunhofer Institute for Building Physics.
Because of the difficulties in descriptive analysis of natural ventilation with its various influencing factors a specific statistical method, a decision tree method, is used. This method has pretty positive characteristics regarding the choice of influencing factors and the overfitting of the statistical model. With this method there can be implied influencing factors with different scale levels in an adequate way. The result of this method is an interpretable system of rules, which delivers an illustrative insight into the context pattern of the investigated process.

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Steiger, Heinz; Zeißler, Toralf; Bernhard, Markus; Meyer, HolgerIntegrale Großbrücken mit flexiblen WiderlagernBeton- und Stahlbetonbau3/2012175-182Fachthemen

Abstract

Für die Anbindung der neuen Landebahn Nordwest wurden am Frankfurter Flughafen insgesamt fünf Rollbrücken in integraler Bauweise errichtet. Es handelt sich um ein- bis dreifeldrige Rahmenbauwerke, deren Überbauten größtenteils aus vorgespannten Fertigteilträgern mit Ortbetonergänzung hergestellt wurden. Durch den Verzicht auf Fugen und Lager entstanden sehr robuste und dauerhafte Brückenbauwerke. Zur Reduzierung des Erddrucks auf die Widerlagerwände wurden erstmalig im Großbrückenbau flexible Widerlager eingesetzt. Die Brücken sind für eine maximale Flugzeuglast von 750 t ausgelegt, womit das Startgewicht von allen aktuellen Flugzeugtypen abgedeckt ist. Mit einer überspannten Fläche von insgesamt ca. 20.000 m2 gehört die Rollbrücke Ost 1 zu den größten integralen Brückenbauwerken in Europa.
Im folgenden Beitrag werden die statisch-konstruktiven Besonderheiten der Rollbrücke Ost 1 aus Sicht des Prüfingenieurs und des Bauherrn erläutert. Außerdem wird auf die Bauausführung eingegangen und die fugenlose Bauweise diskutiert.

Large integral bridges with flexible abutments. Experiences with the construction of the Taxiway Bridge East 1 at the Frankfurt Airport
At the Frankfurt Airport, five integral taxiway bridges were built to connect the new Runway Northwest with the apron area. The superstructure of the frame bridges mostly consist of prestressed prefabricated girders completed with a cast-in-place concrete deck. The bridge construction without joints and bearings allows robust and durable structures. For the first time, flexible abutments were placed at large bridge constructions in order to reduce soil pressure. The bridges are designed for a total load of 750 tons, which covers all current models of aircraft. The overall deck area of the Taxiway Bridge East 1 amounts nearly 20000 m2. Hence, this bridge belongs to the largest integral bridges in Europe.
In this paper, the design features of the Taxiway Bridge East 1 are reviewed and the jointless construction method is discussed.

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Steige, Yvonne; Weynand, KlausDesign resistance of end plate splices with hollow sectionsSteel Construction3/2015187-193Articles

Abstract

This paper presents a design approach for calculating rectangular hollow section (RHS) splices (bolted end plate connections) under tension forces or bending moments in accordance with EN 1993-1-8. Based on models available in the literature, a Eurocode-conform model is presented using the component method. The original model, based on experimental and numerical investigations, uses a three-dimensional yield line method to predict the tension resistance of bolted splices with hollow sections considering the joint as a whole. The adapted model is fully compatible with EN 1993-1-8. Moreover, the original model has been extended to predict also the design moment resistance of such RHS splices.

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Steidle, P.; Schlaich, J.Tragverhalten und Entwurf von teilweise vorgespannten Stahlbeton-Stabtragwerken unter Last- und Zwangbeanspruchungen.Beton- und Stahlbetonbau7/1990169-175, 210-215

Abstract

Es wird ein Konzept für den konstruktiven Entwurf, die Bemessung und den rechnerischen Nachweis von teilweise vorgespannten Stabtragwerken unter kombinierter Belastung aus Last und Zwang erläutert.

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Steidle, Anna; de Boer, Jan; Werth, Lioba; Sedlbauer, KlausStressor oder Ressource? Die Bedeutung der bauphysikalischen Bedingungen für den Menschen am Beispiel der LichtumgebungBauphysik5/2015263-267Fachthemen

Abstract

Im Zeitalter der Wissensarbeit steigt die Bedeutung mentaler und psychologischer Faktoren wie Konzentrationsfähigkeit, Stimmung und Motivation für eine hohe Leistungsfähigkeit. Die physikalischen Bedingungen an Büroarbeitsplätzen können einerseits einen Stressor darstellen, der die Konzentration erschöpft und den Nutzer ermüdet, oder eine räumliche Ressource, die Arbeitstätigkeiten erleichtert oder Nutzerbedürfnisse befriedigt und dadurch Engagement und Stimmung bei der Arbeit steigert. Inwiefern bestimmte räumliche Bedingungen am Arbeitsplatz eine Ressource oder einen Stressor darstellen, lässt sich anhand der drei Ebenen des Komforts abschätzen: physischer, funktionaler und psychischer Komfort. Ein solcher Ansatz soll helfen, “psychisch nachhaltige“ physikalische Raumbedingungen zu schaffen, die die psychischen Ressourcen der Nutzer schonen. Im vorliegenden Beitrag wird dieses neue Verständnis von Komfort mithilfe der zugrunde liegenden psychologischen Prozesse erklärt und am Beispiel der bauphysikalischen Variablen “Beleuchtung“ illustriert.

Stressor or resourse? The significance of physical conditions and comfort exemplified by lighting conditions.
In the era of knowledge work, high performance increasingly depends on mental and psychological factors like concentration, mood, and motivation. Physical conditions in offices can either constitute a stressor depleting concentration and fatiguing users, or an environmental resource facilitating work activities and satisfying user needs and, in turn, heightening engagement and mood at work. To what extent certain physical conditions at the workplace function as resources or as stressors can be estimated based on three levels of comfort: physical, functional, and psychological comfort. This approach aims at supporting the creation of “psychologically sustainable” physical conditions, which conserve the users’ psychological resources. In this article, this new understanding of comfort will be explained based on the underlying psychological processes and will be illustrated using the example of the physical variable of lighting.

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Steidle, Anna; de Boer, Jan; Werth, Lioba; Sedlbauer, KlausStressor oder Ressource? Die Bedeutung der bauphysikalischen Bedingungen für den Menschen am Beispiel der LichtumgebungBauphysik5/2015263-267Fachthemen

Abstract

Im Zeitalter der Wissensarbeit steigt die Bedeutung mentaler und psychologischer Faktoren wie Konzentrationsfähigkeit, Stimmung und Motivation für eine hohe Leistungsfähigkeit. Die physikalischen Bedingungen an Büroarbeitsplätzen können einerseits einen Stressor darstellen, der die Konzentration erschöpft und den Nutzer ermüdet, oder eine räumliche Ressource, die Arbeitstätigkeiten erleichtert oder Nutzerbedürfnisse befriedigt und dadurch Engagement und Stimmung bei der Arbeit steigert. Inwiefern bestimmte räumliche Bedingungen am Arbeitsplatz eine Ressource oder einen Stressor darstellen, lässt sich anhand der drei Ebenen des Komforts abschätzen: physischer, funktionaler und psychischer Komfort. Ein solcher Ansatz soll helfen, “psychisch nachhaltige“ physikalische Raumbedingungen zu schaffen, die die psychischen Ressourcen der Nutzer schonen. Im vorliegenden Beitrag wird dieses neue Verständnis von Komfort mithilfe der zugrunde liegenden psychologischen Prozesse erklärt und am Beispiel der bauphysikalischen Variablen “Beleuchtung“ illustriert.

Stressor or resourse? The significance of physical conditions and comfort exemplified by lighting conditions.
In the era of knowledge work, high performance increasingly depends on mental and psychological factors like concentration, mood, and motivation. Physical conditions in offices can either constitute a stressor depleting concentration and fatiguing users, or an environmental resource facilitating work activities and satisfying user needs and, in turn, heightening engagement and mood at work. To what extent certain physical conditions at the workplace function as resources or as stressors can be estimated based on three levels of comfort: physical, functional, and psychological comfort. This approach aims at supporting the creation of “psychologically sustainable” physical conditions, which conserve the users’ psychological resources. In this article, this new understanding of comfort will be explained based on the underlying psychological processes and will be illustrated using the example of the physical variable of lighting.

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Stehlík, ErmínCzech tunnelling abroad / Tschechischer Tunnelbau im AuslandGeomechanics and Tunnelling2/2013166-176Topics

Abstract

The paper summarizes the activities of Czech tunnelling consultants and contractors, mainly after 1989. After the political changes, consultants and contractors were able to obtain access to projects abroad. The contractors first started their presence in the European tunnelling market as subcontractors, and later managed to tender for tunnelling contracts on their own. Iceland, Croatia and Finland have all witnessed successful performance of Metrostav a.s. and Subterra a.s. is currently working in Serbia. Consultants started their activities abroad after 1989, when foreign consultancy firms Mott MacDonald and D2 Consult established branches in the Czech Republic, which at present are working on projects in various countries in Europe and Asia. Metroprojekt Praha a.s. (without a foreign partner) is currently involved in consultancy activities in Sofia, Bulgaria.
Dieser Beitrag fasst die Tätigkeiten tschechischer Tunnelbau-Consultants und Tunnelbau-Unternehmen, vornehmlich nach 1989, zusammen. Nach dem politischen Umbruch waren Baufirmen und Sachverständige in der Lage, Zugang zu ausländischen Tunnelbauprojekten zu erlangen, wobei die Baufirmen im europäischen Tunnelgeschäft dabei zunächst als Subunternehmer auftraten. Später nahmen sie eigenständig an Ausschreibungen teil. Sowohl in Island, Kroatien und Finnland als auch derzeit in Serbien kann man die erfolgreiche Durchführung verschiedener Projekte durch Metrostav a.s. bzw. Subterra a.s. beobachten. Consultants starteten ihre Tätigkeit im Ausland ab 1989, nachdem Mott MacDonald und D2 Consult Zweigstellen in der Tschechischen Republik etabliert hatten, welche derzeit an verschiedenen Projekten in Europa und Asien arbeiten. Darüber hinaus ist Metroprojekt Praha a.s. (ohne ausländischen Partner) an Beratertätigkeiten in Sofia, Bulgarien beteiligt.

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Stehle, D.Editorial: Mauerwerk 5/2005Mauerwerk5/2005169Editorial

Abstract

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Stehle, D.EditorialBeton- und Stahlbetonbau12/2004937

Abstract

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Stegner, Johannes; Drefke, Christoph; Hailemariam, Henok; Anbergen, Hauke; Wuttke, Frank; Sass, IngoMesstechnik für den Erdkabeltrassenbau - Ermittlung der Wärmeleitfähigkeit von BettungsmaterialienBauphysik1/201741-48Fachthemen

Abstract

Im Zuge der Energiewende erfolgt eine Netzumstrukturierung zur Übertragung der dezentral und aus erneuerbaren Quellen erzeugten elektrischen Energie. Ein Schlüsselelement des Energietransportes und der Verteilung stellt hierbei der Ausbau von Erdkabeltrassen dar. In den kommenden Jahren werden dazu massive Netzausbaumaßnahmen notwendig.
Ein entscheidender Auslegungsparameter für Kabeltrassen ist die Einhaltung der zulässigen Betriebstemperaturen des Kabels. Die Wärmeentwicklung des sich unter Last aufheizenden Kabels muss möglichst effizient an den umgebenden Untergrund abgegeben werden. Die physikalischen Eigenschaften von Bettungsmaterialien, welche zum Einbau der Kabel mechanisch verdichtet werden, können durch diese Verdichtung zum Teil erheblichen Veränderungen unterliegen. In der Praxis werden diese Größen häufig auf Grundlage tabellierter Werte angenommen. In der Realität finden jedoch vielfältige thermisch-hydraulisch gekoppelte Transportprozesse statt, deren genaue Analyse eine ökonomischere Auslegung einer Trasse ermöglichen kann. So können Kabel in Böden mit hohen effektiven Wärmeleitfähigkeiten höher belastet werden und Böden mit geringer effektiver Wärmeleitfähigkeit bereits im Bau erkannt und ausgetauscht oder durch bauliche Maßnahmen entsprechend verbessert werden. Damit können u. a. auch Kabelschäden aufgrund von Überhitzung vermieden werden. In den vergangenen Jahren wurden die hier vorgestellten Messverfahren entwickelt, welche eine zügige Laboruntersuchung der relevanten thermischen und hydraulischen Parameter von Bettungsmaterialien ermöglichen.

Measuring technique for underground cable routes - Determination oft he thermal conductivity of bedding materail.
A crucial parameter for the design of buried power cables is the maximum operation temperature as it is one of the key limitation factors. The transport of electricity induces thermal energy that needs to be efficiently distributed to the surrounding soil. The physical parameters of the bedding materials can vary substantially due to the mechanical compression during installation. During the design process these parameters are mostly based on literature, instead of direct measurements. Knowledge of the thermo-hydraulic-mechanic coupled mechanisms allows a more profound and economic design of buried electric infrastructure. By reducing the uncertainty of the thermal parameters, the efficiency can be increased. Low conductive materials can be identified during the construction process and suitable thermal enhancements can be executed. Overheating of the cables and corresponding damages can be avoided. Over the past years new laboratory tests were developed that allow a fast and precise determination of the relevant thermal and hydraulic parameters. The test equipment, its procedures, and first results are presented in this paper.

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Stegmann, Knut; Kuban, Sabine"Ruhelos und unsteten Sinnes" - Zur Bedeutung des Stahlbetonpioniers Gustav Adolf Wayss (1851-1917)Beton- und Stahlbetonbau8/2017545-555Berichte

Abstract

GUSTAV ADOLF WAYSS, Herausgeber der bekannten “Monierbroschüre” von 1887 und Mitbegründer einiger der bedeutendsten Stahlbetonfirmen, gehört zu den umstrittensten Protagonisten des frühen Stahlbetonbaus in Deutschland. Teile der Literatur feiern ihn als erfolgreichen Ingenieur, der zentrale Grundlagen für die Einführung des Stahlbetonbaus gelegt hat. Andere Texte charakterisieren ihn als schlecht ausgebildeten Ingenieur, der wegen seines unsteten Charakters geschäftlich nicht langfristig erfolgreich war. Im Blick war bisher vor allem der Zeitraum um das Erscheinen der Monierbroschüre. Anlässlich des hundertsten Todestags beschäftigt sich der vorliegende Artikel mit WAYSS' gesamtem Leben und Wirken, um einen neuen Blick auf diesen Ingenieur zu ermöglichen. Weiterhin zeigt die Auseinandersetzung mit WAYSS auch, wie Bautechnikgeschichte geschrieben wird.

“Restless and unsettled” - Gustav Adolf Wayss, a pioneer of reinforced concrete (1851-1917)
GUSTAV ADOLF WAYSS, editor of the well-known “Monier Brochure” published in 1887 and founder of some of Germany's most renowned companies for reinforced concrete construction, has a very controversial reputation. Some contemporaries and researchers describe him as a successful engineer who laid the foundations for establishing reinforced concrete. Others characterise him as a poorly trained engineer who, due to his restless and unsettled character, was not successful in his business in the long run. So far, papers on WAYSS mainly focus on the time when the Monier Brochure was published. On the occasion of the hundredth anniversary of his death, the present paper puts WAYSS' entire life and work into focus in order to provide a new perspective. This case study further offers possibilities to examine how construction history is written.

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Stegmann, KnutDie Dywidag-Versuchsschale in Wiesbaden-Biebrich von 1931 - Ein Beitrag zur Frühgeschichte des Stahlbeton-Schalenbaus in DeutschlandBeton- und Stahlbetonbau8/2016532-538Berichte

Abstract

Vor 85 Jahren entstand ein Foto, das Bautechnikgeschichte schrieb: Eine Gruppe von Mitarbeitern der Baufirma Dyckerhoff & Widmann posierte in Wiesbaden auf einer nur wenige Zentimeter starken Stahlbeton-Versuchsschale (Bild 1). Bis heute wird die Experimentalkonstruktion als Symbol für die Anfänge des Schalenbaus in zahlreichen Publikationen im In- und Ausland präsentiert. Der folgende Artikel befasst sich mit den weniger bekannten Entstehungszusammenhängen des Bauwerks und wirft einen Blick auf dessen wechselvolle Geschichte. Das erhaltene Objekt dokumentiert nämlich nicht nur die frühe Entwicklung des Schalenbaus. Es zeigt auch beispielhaft, wie schwierig die dauerhafte Sicherung solcher nicht wirtschaftlich nutzbarer Zeugnisse der Bautechnik- und Industriegeschichte ist.

The Dywidag Test Shell in Wiesbaden-Biebrich from 1931 - A Contribution to the Early History of Reinforced Concrete Shell Construction in Germany
In 1931, a photo was taken in Wiesbaden that made history in the field of engineering: A group of employees of the construction company Dyckerhoff & Widmann posed on a reinforced concrete test shell being just a few centimeters thick. To date, this experimental construction is presented as a symbol of the beginnings in concrete shell construction in numerous publications in Germany as well as in other countries. The paper deals with the lesser-known circumstances of the erection of the test shell as well with its colorful history. The building does not only document the early history of shell construction. It also shows the challenges that may occur when protecting a monument of construction and industrial history that is not usable or economically exploitable.

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Stegmann, KnutZu den deutschen Anfängen des Bauens mit BetonBeton- und Stahlbetonbau6/2011415-424Berichte

Abstract

Eugen Dyckerhoff (1844-1924), Kaufmann und Mitinhaber des Bauunternehmens Dyckerhoff & Widmann (später: Dywidag), war einer der bedeutendsten deutschen Betonpioniere des 19. Jahrhunderts. Ab den 1860er Jahren trieb er mit systematischer Grundlagenforschung die Weiterentwicklung des Betons zum anwendungsreifen Baustoff voran. Sein unbewehrter “Stampfbeton” wurde dank geschickter Öffentlichkeitsarbeit mit Vorträgen, Publikationen und Ausstellungsteilnahmen zu einem Standard im deutschen Bauwesen. Unter Dyckerhoffs Führung erschloss die kaufmännisch geprägte Firma Dyckerhoff & Widmann dem Beton immer neue Anwendungsgebiete, angefangen von der Produktion (künstlerischer) Fertigteile über den konstruktiven Ingenieurbau bis zu den repräsentativen Hochbauten des frühen 20. Jahrhunderts.

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Stegmaier, MichaelZum Einfluss der Carbonatisierung auf die Druckfestigkeit und Wärmeleitfähigkeit von PorenbetonplansteinenBauphysik5/2011315-317Fachthemen

Abstract

Im Rahmen einer begrenzten Studie sollte der Einfluss der Carbonatisierung auf die Druckfestigkeit und die Wärmeleitfähigkeit von handelsüblichen Porenbetonplansteinen untersucht werden. Dazu wurde an aus ganzen Porenbetonplansteinen herausgearbeiteten Probekörpern die Druckfestigkeit und die Wärmeleitfähigkeit nach unterschiedlichen Lagerungsbedingungen ermittelt und mit den von den Herstellern deklarierten Werten verglichen.

Influence of carbonation on the compressive strength and thermal conductivity of autoclaved aerated concrete masonry units.
Within a limited research project the influence of carbonation on the compressive strength and the thermal conductivity of commercially available autoclaved aerated concrete masonry units were investigated. Therefor samples have been cut out of complete masonry units and stored at different climate conditions. Subsequent the compressive strength and the thermal conductivity were determined and compared with the declared values of the manufacturers.

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Steger, H.Die Verhütung der Schwitzwasserbildung durch ein einfaches physikalisches Verfahren.Stahlbau8/1977240-244Fachthemen

Abstract

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