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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Steinbach, Sven; Kunde, Christoph | Algorithmus zur Bewertung von extrapolierten Treibhausgasemissionen von Wohnungsunternehmen | Bauphysik | 6/2021 | 375-381 | Aufsätze |
AbstractIm Zuge sich verschärfender Zielstellungen zur Minderung der Treibhausgasemissionen sehen sich auch Wohnungsunternehmen in der gesellschaftlichen Pflicht, weitere Maßnahmen zur energetischen Optimierung ihrer Gebäudebestände umzusetzen. Ausgangspunkt der im Bundes-Klimaschutzgesetz festgelegten Minderungsziele ist das Bezugsjahr 1990. Für die Unternehmen der Wohnungswirtschaft besteht dadurch die Herausforderung, dass Energieverbrauchsdaten von 1990 bis dato vorhanden sein müssen, um den zeitlichen Verlauf der Treibhausgasemissionen abbilden zu können. Eine systematische Erfassung der Verbrauchsdaten von den meisten Wohnungsbeständen der Wohnungsgenossenschaften und -unternehmen begann jedoch erst im Laufe der 2000er Jahre. Eine fundierte Einschätzung im Kontext der Klimaschutzziele ist deshalb nur schwer möglich. Der entwickelte Algorithmus ermöglicht eine rückwärtige Beurteilung der Treibhausgasemissionen auf Basis statistischer Metadaten. Die bereits erfassten Verbräuche für die Erzeugung von Raumwärme und Trinkwarmwasser werden hierfür witterungs- sowie leerstandsbereinigt und hinsichtlich ihres Treibhauspotenzials bewertet. Auf Basis einer repräsentativen Datengrundlage können mithilfe des entwickelten Verfahrens dann die flächenspezifischen Treibhausgasemissionen zum Bezugsjahr extrapoliert werden. Der erhaltene Wertebereich kann sowohl als Dokumentation für die meist rückläufige Entwicklung der Emissionen der jeweiligen Wohnungsbestände als auch als Grundlage für zukünftige Modernisierungsentscheidungen dienen. Ein Abgleich des ermittelten Graphen mit den Investitionsausgaben des im Rahmen einer Studie untersuchten Unternehmens konnte die Anwendbarkeit der Vorgehensweise bestätigen. x | |||||
Steinbach, S. | Bericht 1. Weimarer Bauphysiktage 2001 | Bauphysik | 1/2002 | 44-45 | Berichte |
Steinbach, F.; Worg, S.; Pfeifer, M. | Ziegelherstellung und Ziegeleigenschaften in Madagaskar | Mauerwerk | 6/2005 | 284-286 | Fachthemen |
AbstractMauerwerk wird in Madagaskar nicht als tragender Baustoff verwendet. Obwohl die Grundlagen dafür vorhanden sind und der Einsatz von Mauerwerk für das Land aus bauklimatischer und auch aus wirtschaftlicher Sicht überaus sinnvoll wäre, wird Massivkonstruktionen aus Stahlbeton, in die Mauerwerk nur als nichttragendes Element integriert wird, der Vorzug gegeben. x | |||||
Steinbach, F.; Pfeifer, M. | Untersuchungen zu Steifigkeitskennwerten von Mauerwerkwänden im Zustand I | Mauerwerk | 6/2004 | 226-231 | Fachthemen |
AbstractMauerwerk hat in den letzten Jahrzehnten einen rasanten Wandel hin zu einem hochspezialisierten Baustoff vollzogen. Für einige Disziplinen - z.B. den Wärmeschutz - kann man von einem “Hightech”-Produkt sprechen. Auch die Modelle für die Bemessung von Mauerwerk werden differenzierter. Besonders im Hinblick auf die Vielfalt der angebotenen Steinsorten und Formate wurde in den letzten Jahren versucht, die Bemessung der individuellen Mauerwerkssorte anzupassen. In den Arbeiten [3] und [10] wurde verstärkt die Steingeometrie in die Bemessungsmodelle für Schubversagen bzw. Stabilitätsversagen einbezogen. Andere Arbeiten, darunter [11], haben das Stabilitätsversagen einachsig gespannter Wände unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Spannungs- Dehnungsbeziehungen verschiedener Stein-Mörtelkombinationen beleuchtet. x | |||||
Stein, R. | Leitungsbau und -instandhaltung: Internet-Fachportal UNITRACC | Bautechnik | 3/2004 | 216-217 | Berichte |
Stein, P. | Eine Bemerkung zur Berücksichtigung des Schubes und der Rotationsträgheit beim Stab mit konstanter Längskraft. | Stahlbau | 9/1979 | 269-271 | Fachthemen |
Stein, E.; Lambertz, K.-H.; Plank, L. | Traglastberechnung dünnwandiger Strukturen bei großen elastoplastischen Deformationen. | Stahlbau | 1/1985 | 9-13 | Fachthemen |
AbstractEs wird ein FE-Verfahren zur nichtlinearen Traglastberechnung zusammengesetzter ebener dünnwandiger Strukturen mit elasto-plastischem Materialverhalten beschrieben. Nach eine kurzen Darstellung der Theorie, der Algorithmen und des verwendeten Elementes folgt die Anwendung auf einen hohen Blechträger unter Einzellast, für den zum Vergleich auch ein Versuch vorlag. Abschließend werden aus ingenieurmäßiger Anschauung gewonnene einfache Formeln zur Ermittlung der Traglast solcher Träger angegeben und kritische Anmerkungen zu den betrachteten Verfahren gemacht. x | |||||
Stein, E. | Olgierd C. Zienkiewicz, a pioneer in the development of the finite element method in engineering science | Steel Construction | 4/2009 | 264-272 | Fachthemen |
Stein, D. | Ingenieur - Architekt - Baumeister, Verbündete und Partner | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2003 | 306-314 | Berichte |
Stein, D. | Konstruktionsleichtbeton zur Erneuerung einer Gewölbebrücke | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2001 | 435-440 | Berichte |
Steiger, S.; Wellisch, U.; Hellwig, R. T. | Untersuchung der Eignung verschiedener Fassaden für automatisierte Fensterlüftung in Schulen mit einem Entscheidungsbaumverfahren | Bauphysik | 4/2010 | 253-262 | Fachthemen |
AbstractSollen Klassenräume über Fenster belüftet werden, kann dies über Stoßlüftung oder genau dosierte Dauerlüftung erfolgen. Messungen verschiedener Institutionen zeigen, dass die erforderliche regelmäßige Stoßlüftung in Schulen nicht praktiziert wird. Damit eine Dauerlüftung aber funktionieren kann, muss ermittelt werden, welcher Fenstertyp bei welcher Öffnungsweite bei behaglichen thermischen Verhältnissen im Raum den notwendigen Luftwechsel gewährleistet. Deshalb wurden an einem Freilandversuchsstand des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik Schwingflügel und Kippflügel auf ihre Eignung zur Dauerlüftung in Klassenräumen untersucht. x | |||||
Steiger, Heinz; Zeißler, Toralf; Bernhard, Markus; Meyer, Holger | Integrale Großbrücken mit flexiblen Widerlagern | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2012 | 175-182 | Fachthemen |
AbstractFür die Anbindung der neuen Landebahn Nordwest wurden am Frankfurter Flughafen insgesamt fünf Rollbrücken in integraler Bauweise errichtet. Es handelt sich um ein- bis dreifeldrige Rahmenbauwerke, deren Überbauten größtenteils aus vorgespannten Fertigteilträgern mit Ortbetonergänzung hergestellt wurden. Durch den Verzicht auf Fugen und Lager entstanden sehr robuste und dauerhafte Brückenbauwerke. Zur Reduzierung des Erddrucks auf die Widerlagerwände wurden erstmalig im Großbrückenbau flexible Widerlager eingesetzt. Die Brücken sind für eine maximale Flugzeuglast von 750 t ausgelegt, womit das Startgewicht von allen aktuellen Flugzeugtypen abgedeckt ist. Mit einer überspannten Fläche von insgesamt ca. 20.000 m2 gehört die Rollbrücke Ost 1 zu den größten integralen Brückenbauwerken in Europa. x | |||||
Steige, Yvonne; Weynand, Klaus | Design resistance of end plate splices with hollow sections | Steel Construction | 3/2015 | 187-193 | Articles |
AbstractThis paper presents a design approach for calculating rectangular hollow section (RHS) splices (bolted end plate connections) under tension forces or bending moments in accordance with EN 1993-1-8. Based on models available in the literature, a Eurocode-conform model is presented using the component method. The original model, based on experimental and numerical investigations, uses a three-dimensional yield line method to predict the tension resistance of bolted splices with hollow sections considering the joint as a whole. The adapted model is fully compatible with EN 1993-1-8. Moreover, the original model has been extended to predict also the design moment resistance of such RHS splices. x | |||||
Steidle, P.; Schlaich, J. | Tragverhalten und Entwurf von teilweise vorgespannten Stahlbeton-Stabtragwerken unter Last- und Zwangbeanspruchungen. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1990 | 169-175, 210-215 | |
AbstractEs wird ein Konzept für den konstruktiven Entwurf, die Bemessung und den rechnerischen Nachweis von teilweise vorgespannten Stabtragwerken unter kombinierter Belastung aus Last und Zwang erläutert. x | |||||
Steidle, Anna; de Boer, Jan; Werth, Lioba; Sedlbauer, Klaus | Stressor oder Ressource? Die Bedeutung der bauphysikalischen Bedingungen für den Menschen am Beispiel der Lichtumgebung | Bauphysik | 5/2015 | 263-267 | Fachthemen |
AbstractIm Zeitalter der Wissensarbeit steigt die Bedeutung mentaler und psychologischer Faktoren wie Konzentrationsfähigkeit, Stimmung und Motivation für eine hohe Leistungsfähigkeit. Die physikalischen Bedingungen an Büroarbeitsplätzen können einerseits einen Stressor darstellen, der die Konzentration erschöpft und den Nutzer ermüdet, oder eine räumliche Ressource, die Arbeitstätigkeiten erleichtert oder Nutzerbedürfnisse befriedigt und dadurch Engagement und Stimmung bei der Arbeit steigert. Inwiefern bestimmte räumliche Bedingungen am Arbeitsplatz eine Ressource oder einen Stressor darstellen, lässt sich anhand der drei Ebenen des Komforts abschätzen: physischer, funktionaler und psychischer Komfort. Ein solcher Ansatz soll helfen, “psychisch nachhaltige“ physikalische Raumbedingungen zu schaffen, die die psychischen Ressourcen der Nutzer schonen. Im vorliegenden Beitrag wird dieses neue Verständnis von Komfort mithilfe der zugrunde liegenden psychologischen Prozesse erklärt und am Beispiel der bauphysikalischen Variablen “Beleuchtung“ illustriert. x | |||||
Steidle, Anna; de Boer, Jan; Werth, Lioba; Sedlbauer, Klaus | Stressor oder Ressource? Die Bedeutung der bauphysikalischen Bedingungen für den Menschen am Beispiel der Lichtumgebung | Bauphysik | 5/2015 | 263-267 | Fachthemen |
AbstractIm Zeitalter der Wissensarbeit steigt die Bedeutung mentaler und psychologischer Faktoren wie Konzentrationsfähigkeit, Stimmung und Motivation für eine hohe Leistungsfähigkeit. Die physikalischen Bedingungen an Büroarbeitsplätzen können einerseits einen Stressor darstellen, der die Konzentration erschöpft und den Nutzer ermüdet, oder eine räumliche Ressource, die Arbeitstätigkeiten erleichtert oder Nutzerbedürfnisse befriedigt und dadurch Engagement und Stimmung bei der Arbeit steigert. Inwiefern bestimmte räumliche Bedingungen am Arbeitsplatz eine Ressource oder einen Stressor darstellen, lässt sich anhand der drei Ebenen des Komforts abschätzen: physischer, funktionaler und psychischer Komfort. Ein solcher Ansatz soll helfen, “psychisch nachhaltige“ physikalische Raumbedingungen zu schaffen, die die psychischen Ressourcen der Nutzer schonen. Im vorliegenden Beitrag wird dieses neue Verständnis von Komfort mithilfe der zugrunde liegenden psychologischen Prozesse erklärt und am Beispiel der bauphysikalischen Variablen “Beleuchtung“ illustriert. x | |||||
StehlÃk, ErmÃn | Czech tunnelling abroad / Tschechischer Tunnelbau im Ausland | Geomechanics and Tunnelling | 2/2013 | 166-176 | Topics |
AbstractThe paper summarizes the activities of Czech tunnelling consultants and contractors, mainly after 1989. After the political changes, consultants and contractors were able to obtain access to projects abroad. The contractors first started their presence in the European tunnelling market as subcontractors, and later managed to tender for tunnelling contracts on their own. Iceland, Croatia and Finland have all witnessed successful performance of Metrostav a.s. and Subterra a.s. is currently working in Serbia. Consultants started their activities abroad after 1989, when foreign consultancy firms Mott MacDonald and D2 Consult established branches in the Czech Republic, which at present are working on projects in various countries in Europe and Asia. Metroprojekt Praha a.s. (without a foreign partner) is currently involved in consultancy activities in Sofia, Bulgaria. x | |||||
Stehle, D. | Editorial: Mauerwerk 5/2005 | Mauerwerk | 5/2005 | 169 | Editorial |
Stehle, D. | Editorial | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2004 | 937 | |
Stegner, Johannes; Drefke, Christoph; Hailemariam, Henok; Anbergen, Hauke; Wuttke, Frank; Sass, Ingo | Messtechnik für den Erdkabeltrassenbau - Ermittlung der Wärmeleitfähigkeit von Bettungsmaterialien | Bauphysik | 1/2017 | 41-48 | Fachthemen |
AbstractIm Zuge der Energiewende erfolgt eine Netzumstrukturierung zur Übertragung der dezentral und aus erneuerbaren Quellen erzeugten elektrischen Energie. Ein Schlüsselelement des Energietransportes und der Verteilung stellt hierbei der Ausbau von Erdkabeltrassen dar. In den kommenden Jahren werden dazu massive Netzausbaumaßnahmen notwendig. x | |||||
Stegmann, Knut; Kuban, Sabine | "Ruhelos und unsteten Sinnes" - Zur Bedeutung des Stahlbetonpioniers Gustav Adolf Wayss (1851-1917) | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2017 | 545-555 | Berichte |
AbstractGUSTAV ADOLF WAYSS, Herausgeber der bekannten “Monierbroschüre” von 1887 und Mitbegründer einiger der bedeutendsten Stahlbetonfirmen, gehört zu den umstrittensten Protagonisten des frühen Stahlbetonbaus in Deutschland. Teile der Literatur feiern ihn als erfolgreichen Ingenieur, der zentrale Grundlagen für die Einführung des Stahlbetonbaus gelegt hat. Andere Texte charakterisieren ihn als schlecht ausgebildeten Ingenieur, der wegen seines unsteten Charakters geschäftlich nicht langfristig erfolgreich war. Im Blick war bisher vor allem der Zeitraum um das Erscheinen der Monierbroschüre. Anlässlich des hundertsten Todestags beschäftigt sich der vorliegende Artikel mit WAYSS' gesamtem Leben und Wirken, um einen neuen Blick auf diesen Ingenieur zu ermöglichen. Weiterhin zeigt die Auseinandersetzung mit WAYSS auch, wie Bautechnikgeschichte geschrieben wird. x | |||||
Stegmann, Knut | Die Dywidag-Versuchsschale in Wiesbaden-Biebrich von 1931 - Ein Beitrag zur Frühgeschichte des Stahlbeton-Schalenbaus in Deutschland | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2016 | 532-538 | Berichte |
AbstractVor 85 Jahren entstand ein Foto, das Bautechnikgeschichte schrieb: Eine Gruppe von Mitarbeitern der Baufirma Dyckerhoff & Widmann posierte in Wiesbaden auf einer nur wenige Zentimeter starken Stahlbeton-Versuchsschale (Bild 1). Bis heute wird die Experimentalkonstruktion als Symbol für die Anfänge des Schalenbaus in zahlreichen Publikationen im In- und Ausland präsentiert. Der folgende Artikel befasst sich mit den weniger bekannten Entstehungszusammenhängen des Bauwerks und wirft einen Blick auf dessen wechselvolle Geschichte. Das erhaltene Objekt dokumentiert nämlich nicht nur die frühe Entwicklung des Schalenbaus. Es zeigt auch beispielhaft, wie schwierig die dauerhafte Sicherung solcher nicht wirtschaftlich nutzbarer Zeugnisse der Bautechnik- und Industriegeschichte ist. x | |||||
Stegmann, Knut | Zu den deutschen Anfängen des Bauens mit Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2011 | 415-424 | Berichte |
AbstractEugen Dyckerhoff (1844-1924), Kaufmann und Mitinhaber des Bauunternehmens Dyckerhoff & Widmann (später: Dywidag), war einer der bedeutendsten deutschen Betonpioniere des 19. Jahrhunderts. Ab den 1860er Jahren trieb er mit systematischer Grundlagenforschung die Weiterentwicklung des Betons zum anwendungsreifen Baustoff voran. Sein unbewehrter “Stampfbeton” wurde dank geschickter Öffentlichkeitsarbeit mit Vorträgen, Publikationen und Ausstellungsteilnahmen zu einem Standard im deutschen Bauwesen. Unter Dyckerhoffs Führung erschloss die kaufmännisch geprägte Firma Dyckerhoff & Widmann dem Beton immer neue Anwendungsgebiete, angefangen von der Produktion (künstlerischer) Fertigteile über den konstruktiven Ingenieurbau bis zu den repräsentativen Hochbauten des frühen 20. Jahrhunderts. x | |||||
Stegmaier, Michael | Zum Einfluss der Carbonatisierung auf die Druckfestigkeit und Wärmeleitfähigkeit von Porenbetonplansteinen | Bauphysik | 5/2011 | 315-317 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen einer begrenzten Studie sollte der Einfluss der Carbonatisierung auf die Druckfestigkeit und die Wärmeleitfähigkeit von handelsüblichen Porenbetonplansteinen untersucht werden. Dazu wurde an aus ganzen Porenbetonplansteinen herausgearbeiteten Probekörpern die Druckfestigkeit und die Wärmeleitfähigkeit nach unterschiedlichen Lagerungsbedingungen ermittelt und mit den von den Herstellern deklarierten Werten verglichen. x | |||||
Steger, H. | Die Verhütung der Schwitzwasserbildung durch ein einfaches physikalisches Verfahren. | Stahlbau | 8/1977 | 240-244 | Fachthemen |