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Schulze, H.Dampfsperren in Holzaußenbauteilen - Erfordernis und RisikoBauphysik6/1996175-183Fachthemen

Abstract

Am Beispiel mehrerer ausgewählter Wand- und Dachquerschnitte wird rechnerisch sowie mit Meßergebnissen von Austrocknungsversuchen gezeigt, daß die Austrocknungskapazität eines Bauteilquerschnitts bei ausgenommener außenplanmäßiger Feuchte und damit seine feuchtetechnische Robustheit stark von der Dampfsperre beeinflußt wird. Und zwar wird die Empfindlichkeit des Bauteils gegenüber ungewollter Feuchte mit wachsender dampfsperrender Wirkung der Dampfsperre größer. Im Extremfall, d. h. bei Holzbauteilen mit beidseitig dampfdichter Abdeckung, liegt ein hohes Gefahrenpotential vor.

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Weiß, W.Der Vollzug energieeinsparungsrechtlicher Vorschriften durch die LänderBauphysik6/1996184-192Fachthemen

Abstract

Das Energieeinsparungsgesetz bildet die Rechtsgrundlage, die Wärmeschutzverordnung und die Heizungsanlagen-Verordnung stellen konkrete Anforderungen an den energiesparenden Wärmeschutz, dessen Nachweis im Rahmen der baurechtlichen Verfahren zu erbringen ist. Die Zuständigkeiten und der Vollzug der Wärmeschutzverordnung und der Heizungsanlagen-Verordnung sind in den Ländern unterschiedlich geregelt. Einheitliche Regelungen bestehen jedoch hinsichtlich der für den Wärmeschutz verwendeten Bauprodukte wie z. B. Mauersteine, Dämmstoffe, Rolladenkästen oder Verglasungen. Die Produkte sind in Bauregelliste A aufgeführt und müssen künftig mit dem baurechtlichen Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) gekennzeichnet sein. Der Hersteller muß im Ü-Zeichen die wesentlichen, also auch die wärmeschutztechnischen Merkmale seines Produkts ausweisen. Die rechtlichen und technischen Hintergründe energieeinsparrechtlicher Vorschriften sowie Verfahren zur Festsetzung von Rechenwerten für Bauprodukte werden erläutert.

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Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) im Wohnungsbau - Bestandsanalyse zur längerfristigen Lebensdauer und KostendämpfungBauphysik6/1996192-193Berichte

Abstract

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Auslegungsfragen zur Wärmeschutzverordnung (1. Teil)Bauphysik6/1996194-196Aktuelles

Abstract

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Zuschrift zu: Durst, F., Lauer, O.: Dachhinterlüftung: Notwendigkeit oder Übel? (H. Künzel); ErwiderungBauphysik6/1996194Leserforum

Abstract

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Wirtschaftsausschuß des Bundestages: Einseitige Belastun durch EinspeisegesetzBauphysik6/1996196-197Aktuelles

Abstract

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Finanzierung über Strompreis: Sonne im ProgrammBauphysik6/1996197Aktuelles

Abstract

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Prof. Dipl.-Ing. Horst Schulze 65 JahreBauphysik6/1996199-200Persönliches

Abstract

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Wolfgang Setzler neuer GeschäftsführerBauphysik6/1996200Persönliches

Abstract

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Franke, L.; Deckelmann, G.Eine vergleichende Bewertung der Anforderungen der Wärmeschutzverordnung von 1982, 1995 und 1999Bauphysik5/1996129-136Fachthemen

Abstract

Die Einführung der Wärmeschutzverordnung (WärmeschutzV) von 1995 hat zu erheblichen Diskussionen auch in der Fachwelt über Ausführbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Wärmedämmmaßnahmen geführt. Im Beitrag wird untersucht, in welchem Maße die Anforderungen and die Dämmstoffdicken in den verschiedenen Stufen der Wärmeschutzverordnung tatsächlich gestiegen sind, ob derartige Konstruktionen noch mit den bewährten Bauteilen ausführbar sind und ob derartige Bauvorhaben aus wirtschaftlicher Sicht noch vertretbar sind. Einleitend wird nochmals dargelegt, welche wärmeschutztechnischen Möglichkeiten die bewährten Bauteile bieten. Daran schließt sich eine Betrachtung des Lüftungsverhaltens an und es werden die Möglichkeiten der Lüftungsrückgewinnung aufgezeigt.

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Möglichkeiten zur Energieeinsparung im Gebäudebestand und bei NeubautenBauphysik5/1996136Aktuelles

Abstract

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Bagda, E.; Lipp, G.Zum Verhalten von Wärmedämmverbundsystemen bei der FreibewitterungBauphysik5/1996137-143Fachthemen

Abstract

Verschiedene Wärmedämmverbundsysteme wurden über einen Zeitraum von 2 Jahren an 3 verschiedenen Orten der Freibewitterung ausgesetzt. In Abhängigkeit von der Lagerzeit wurden Feuchtehaushalt und mechanische Eigenschaften überprüft. Die Ergebnisse zeigen, daß sich der Feuchtehaushalt und die mechanischen Eigenschaften wie Haftung sich bei der Freibewitterung nicht ändern, was die über 20jährige Praxiserfahrung mit diesen Systemen bestätigt.

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Altaha, N.Chemisorption von Schwefeldioxid in Baustoffen und die sich daraus ergebenden KonsequenzenBauphysik5/1996144-148Fachthemen

Abstract

Im Rahmen des BMFT-Verbundprojekts "Steinzerfall-Steinkonservierung" wurden am Lehrstuhl für Bauphysik der Universität Dortmund Meßanlagen zur Untersuchung der Schadgas-Diffusion und -Speicherung in Baustoffen unter praxisnahen Bedingungen entwickelt und damit systematische Messungen zur Klärung des Verhaltens von Baustoffen mit und ohne Schutzmittelbehandlung gegen atmosphärisches Schwefeldioxid in Abhängigkeit von zahlreichen Parametern durchgeführt. Die quantitative Erfassung der Chemisorption von Schwefeldioxid, welche bei der schadgasbedingten Steinverwitterung als eine sehr wesentliche Ursache anerkannt wurde, wird diskutiert.

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Szermann, M.Auswirkung der Tageslichtnutzung auf das energetische Verhalten von BürogebäudenBauphysik5/1996149-156Fachthemen

Abstract

Für die Berechnung des nutzbaren Tageslichtes an Arbeitsplätzen ist vom Verfasser ein instationäres Modell zur Bestimmung des Tageslichtangebotes in Gebäuden - der "statistische Himmel" - entwickelt worden. Mit diesem Ansatz können die Einschaltzeiten und damit die internen Wärmegewinne infolge Tageslichtergänzungsbeleuchtung wesentlich exakter als mit bisherigen Verfahren bestimmt werden. Mittels dynamischer thermischer Berechnung wird zusammen mit dem instationären Verfahren des statistischen Himmels eine Energiebilanz eines tageslichtbeleuchteten Gebäudes sehr genau vorausberechnet. In einer umfangreichen Parameterstudie wird eine Vielzahl von Parametern untersucht, die Einfluß auf die Gebäude- und Beleuchtungsplanung haben. Eine signifikante Energieeinsparung im Verwaltungsbau durch gezielte Tageslichtnutzung ist möglich. Dazu sind die Beleuchtung verstärkt tageslichtabhängig zu regeln und sinnvollerweise auch Sonnenschutzmaßnahmen in das Regelkonzept einzubeziehen.

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Zuschrift zu: Pernette-Heim, U., Diebold, F.: Neubewertung des delta-k-Wertes bei Umkehrdächern (H. Künzel); ErwiderungBauphysik5/1996156-158Leserforum

Abstract

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Hans Seiler 65 JahreBauphysik5/1996158-159Persönliches

Abstract

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Ehrendoktor für Prof. Karl GertisBauphysik5/1996159Persönliches

Abstract

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Elektrische Wiedervereinigung jetzt endlich vollzogenBauphysik5/1996148/156Aktuelles

Abstract

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Szerman, M.Auswirkung der Tageslichtnutzung auf das energetische Verhalten von BürogebäudenBauphysik4/199697-109Fachthemen

Abstract

Für die Berechnung des nutzbaren Tageslichtes an Arbeitsplätzen ist vom Verfasser ein instationäres Modell zur Bestimmung des Tageslichtangebotes in Gebäuden - der "statistische Himmel" - entwickelt worden. Mit diesem Ansatz können die Einschaltzeiten und damit die internen Wärmegewinne infolge Tageslichtergänzungsbeleuchtung wesentlich exakter als mit bisherigen Verfahren bestimmt werden. Mittels dynamischer thermischer Berechnung wird zusammen mit dem instationären Verfahren des statistischen Himmels eine Energiebilanz eines tageslichtbeleuchteten Gebäudes sehr genau vorausberechnet. In einer umfangreichen Parameterstudie wird eine Vielzahl von Parametern untersucht, die Einfluß auf die Gebäude- und Beleuchtungsplanung haben. Eine signifikante Energieeinsparung im Verwaltungsbau durch gezielte Tageslichtnutzung ist möglich. Dazu sind die Beleuchtung verstärkt tageslichtabhängig zu regeln und sinnvollerweise auch Sonnenschutzmaßnahmen in das Regelkonzept einzubeziehen.

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Prognos-Gutachten: Mehr Strom bei gleichem EnergieverbrauchBauphysik4/1996109Aktuelles

Abstract

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Erdgas vom Meeresgrund?Bauphysik4/1996109Aktuelles

Abstract

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Heimke, W.; Christoph, W.Zur Problematik der In-situ-Messung der Wärmeleitfähigkeit an BauwerksteilenBauphysik4/1996110-113Fachthemen

Abstract

An bestehenden Gebäuden können thermische Kenngrößen der verwendeten Baustoffe nur durch In-situ-Messungen bestimmt werden. Die einfache Berechnung dieser Kenngrößen unter Annahme einer eindimensionalen, stationären Wärmestromdichte erfordert einen relativ großen Meßaufwand. In diesem Beitrag wird ein instationäres Temperaturfeld verwendet, das durch einen Heizer im Inneren des zu messenden Bauwerksteils erzeugt wird. Die an der Oberfläche in Abhängigkeit von der Zeit gemessenen Temperaturen werden mit den Ergebnissen numerischer Rechnungen verglichen. Eine Anpassung der theoretischen an die experimentellen Kurven gestattet es, neben der Wärmeleitfähigkeit auch die Wärmekapazitätsdichte zu bestimmen.

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Neues Verfahren macht Schallschutz hörbarBauphysik4/1996113Aktuelles

Abstract

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Gronau, J.; Lindner, G.Die Evaluierung eines Doppelhauses mit solarer HeizungsunterstützungBauphysik4/1996114-120Fachthemen

Abstract

Die in einem Luftkollektor erwärmte Luft wird mit Hilfe von Ventilatoren, die über eine kleine Photovoltaikanlage betrieben werden, in eine wärmespeichernde Wand transportiert. Die Wärmefreisetzung erfolgt statisch über Wärmeleitung. Durch die Wärmespeicherung gelingt es, die solaren Heizbeiträge zu vergleichmäßigen, so daß es in der Heizperiode bei hohen Globalstrahuungsintensitäten nicht zu Überhitzungen kommt. Über Dimensionierungsprobleme des vielparametrigen Systems wird berichtet. Insbesondere wird gezeigt, daß Nutzverhalten ganz entscheidend die solaren Gewinne bestimmt. Infolge hoher Raumlufttemperaturen von etwa 22 °C werden gegenüber dem Ausgangszustand nur Heizenergieeinsparungen von 13 % erzielt, obwohl 25 % möglich sind.

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Petzold, K.; Lobers, F.Sonnenkollektoren mit UmluftbetriebBauphysik4/1996121-125Fachthemen

Abstract

Ein Doppelhaus mit einer solarenergiegespeisten und durch Umluft versorgten Hypokaustenheizung wurde experimentell und theoretisch untersucht. Zur Interpretation der Meßwerte und für Variantenvergleiche wurde ein Berechnungsverfahren entwickelt. Der Energiegewinn des (Luft)-Kollektors (vom Typ der Trombe-Wand) betrug an einem strahlungsreichen Wintertag etwa 31 % des Sonnenstrahlungsdargebotes. Im Mittel über die Heizperiode werden etwa 22 % des Strahlungsdargebotes genutzt, rund die Hälfte davon während der Laufzeit der Umluftanlage. Unter Berücksichtigung des Verbrauchs an Elektroenergie kann die Primärenergieeinsparung für eine 17 m² große Kolektorfläche zu etwa 1850 kWh jährlich abgeschätzt werden. Der Freisetzungsaufwand (Investitionskosten je kWh jährlicher Energieeinsparung) ist allerdings wesentlich höher als bei konventioneller Wärmedämmung.

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