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Stanzel, B.; Voigt, P.; Fisch, N.; Hahne, E.Das europäische Forschungsprojekt PASSYS - Außentests passiv-solarer GebäudefassadenBauphysik2/199548-55Fachthemen

Abstract

Im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes PASSYS (Passive Solar System and Component Testing) wurden in 10 EG-Ländern insgesamt 35 baugleiche Testzellen zur Entwicklung einer zuverlässigen und praktikablen Testmethode für Gebäudefassaden aufgestellt. Um die Reproduzierbarkeit der Messungen an verschiedenen Standorten zu demonstrieren, wurden von allen PASSYS-Teilnehmern baugleiche Referenzwände getestet. Die Funktionstüchtigkeit der Testanlage sowie des Testverfahrens wurde an zahlreichen unterschiedlichen Testkomponenten mit Merkmalen zur passiven Solarenergienutzung nachgewiesen. Meßdaten, die hinsichtlich der Meßgenauigkeit sowie der Anzahl der gemessenen Größen als hochwertig einzustufen sind, stehen neben einem validiertem Simulationsprogramm (ESP) und dem einfachen Berechnungsprogramm zur Bestimmung des Heizwärmebedarfs (PASSPORT) zur Verfügung.

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Stanke, W.Zur Berechnung von Pfahlgründungen mit geneigten Bohrpfählen und beliebiger Lagerung.Beton- und Stahlbetonbau6/1979154-158

Abstract

Die angesprochene Gründungsart mit mehreren gegeneinander geneigten Grossbohrpfählen, die mittels Pfahlkopfplatte verbunden sind, kommt häufig bei der Lasteinleitung aus Brückenpfeilern zur Anwendung. Hierfür wird ein Verfahren gezeigt, das es erlaubt das Problem zweireihiger, elastisch gebetteter Pfahlreihen mit Hilfe der Matrizenrechnung zu beschreiben.

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Stanislaw Urban, Tadeusz; Goldyn, Michal MarcinBehaviour of eccentrically loaded high-strength concrete columns intersected by lower-strength concrete slabsStructural Concrete4/2015480-495Technical Papers

Abstract

This paper presents the results of experimental investigations of high-strength concrete edge and corner columns intersected by concrete slabs. The effect of the intersection by weaker slab concrete on the load-carrying capacities of reinforced concrete columns is investigated. The only parameter considered was the location of the column with respect to the edge of the slab. It is stated that providing a small slab overhang beyond the column edge makes it possible to increase the actual strength of the joint concrete significantly. The results of the authors' research clearly demonstrate that providing a sufficiently large slab overhang allows the designer to treat edge and corner column-slab connection joints in the same way as internal joints. Existing code provisions concerning strength of concrete in edge and corner column-slab connection joints are in some cases too conservative and require clarification.

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Stangenberg, F.; Kiefert, H.Erfahrungen bei der Qualitätskontrolle von Stahlbetonbauwerken.Beton- und Stahlbetonbau2/198853-58

Abstract

An zwei Fallbeispielen wird über Erfahrungen bei der Qualitätskontrolle bestehender Bauwerke berichtet. Aufgrund zerstörungsfreier Prüfverfahren, nachfolgender gezielter Aufschlüsse und theoretischer Betrachtungen entstanden Vorschläge für die Instandsetzung. Dabei wurde neben der zerstörenden Erneuerung mit Abtrag bis zur Ebene der Bewehrung besonderes Augenmerk auf eine zerstörungsfreie Nachbesserung mit Dünnbeschichtungen gelegt.

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Stangenberg, F.Professor Wolfgang Zerna verstorbenBeton- und Stahlbetonbau1/200671-72Persönliches

Abstract

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Stangenberg, F.Zum Verhalten von Stahlbetontragwerken unter Stoßbelastungen.Beton- und Stahlbetonbau8/1983225-230

Abstract

Es werden Labor- und theoretische Untersuchungen zum Verhalten von Stahlbetonbauteilen unter Stoss-, Explosions- und bei Beanspruchung mit hoher Dehnungsgeschwindigkeit vorgestellt. Es ergeben sich meist grosse Abweichungen zum bekannten Verhalten bei allmählicher Laststeigerung und der Beschreibung durch die lineare Elastizitätstheorie.

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Standfuß, F.; Voigt, R.Straßenbrücken in Stahl-Beton-Verbundbauweise, eine Dokumentation des Bundesministeriums für VerkehrStahlbau3/1998165Berichte

Abstract

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Standfuß, F.; Poppinga, H.; Großmann, F.; Budnik, J.ZTV-SIB 87, ein Regelwerk für den Schutz und die Instandsetzung von Betonbauteilen an Brücken und Bundesfernstrassen.Beton- und Stahlbetonbau7/1988186-189, 221-224

Abstract

Information über Art und Inhalt der Richtlinie, die sich mit dem Schutz und der Instandsetzung von Betonbauwerken beschäftigt.

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Standfuß, F.; Großmann, F.; Hansen, U.Die "Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Schutz und Instandhaltung von Betonbauteilen" (ZTV-SIB 90) - Erläuterungen zur 2. Ausgabe 1990.Beton- und Stahlbetonbau11/1992272-276

Abstract

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Standfuß, F.; Großmann, F.Einführung der Eurocodes für Brücken in DeutschlandBeton- und Stahlbetonbau1/200047-49Berichte

Abstract

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Standfuß, F.; Friebel, W.-D.Bauwerksprüfung nach DIN 1076.Bautechnik11/1997799-801Berichte

Abstract

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Standfuß, F.; Abel, M.; Haveresch, K.-H.Erläuterungen zur Richtlinie für Betonbrücken mit externen SpanngliedernBeton- und Stahlbetonbau9/1998264-272Fachthemen

Abstract

Für neu zu bauende Spannbetonbrücken mit Kastenquerschnitt wird in Deutschland künftig die Bauweise mit externen Spanngliedern die Regelbauweise sein. Die "Richtlinie für Betonbrücken mit externen Spanngliedern" soll den planenden Stellen Grundlagen für Entwurf und Ausschreibung zur Verfügung stellen. Im folgenden werden die Gründe genannt, die zu der Erstellung dieser Richtlinie führten. Einzelne Regelungen der Richtlinie werden erläutert und begründet.

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Standfuß, F.Friedrich StandfußBeton- und Stahlbetonbau2/200198-106Berichte

Abstract

In diesem zweiten Beitrag in der neuen Folge "Sie bauen und forschen: Bauingenieure und ihr Werk" beschreibt Friedrich Standfuß seinen beruflichen Weg, der ihn früh in die Bauverwaltung führte. Dort hat er an wichtiger Stelle als Leiter des Referates Brücken- und Ingenieurbau im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen die Entwicklung im Brückenbau unseres Landes mitgestaltet und mitbestimmt. Einige Bilder zeigen eine Auswahl jener Bauwerke, die seine Aufmerksamkeit vor allem angezogen haben.

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Standfuß, F.Gestaltung von Brücken an Bundesfernstrassen.Beton- und Stahlbetonbau4/199591-98

Abstract

Die Gestaltung von Brücken umfasst den gesamten Prozess der Formgebung einer Brücke unter Berücksichtigung der Vorgaben und Randbedingungen, beginnend mit der Wahl der Feldlängen, der Bauwerksform, der Bauart und reicht über die Vorberechnung und Bemessung bis schliesslich zur Entscheidung über Form und Gliederung einzelner Bauwerksteile und über die Wahl des Materials, der Struktur und Farbe der Oberflächen.

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Standfuß, F.XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg Nationalbericht: "Brücken in der Bundesrepublik Deutschland".Beton- und Stahlbetonbau5/1990106-112

Abstract

Wertachtalbrücke bei Nesselwang: Stahlbetonbogenbrücke mit aufgeständerter Fahrbahn in Spannbeton. Bogenspannweite 156 m, Herstellung im Freivorbau. Brücke über den Müggenburger Zollhafen in Hamburg: Zweizelliger Hohlkasten mit 2 x 104 m Spannweite, Gesamtlänge 316 m, Herstellung im Freivorbau Wälsebachtalbrücke bei Bad-Hersfeld: 725 m langes Brückenbauwerk der Deutschen Bundesbahn, 4 Stahlbetonbögen mit je 127 m Bogenspannweite, Schalung auf einem Lehrgerüst

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Standfuß, F.Die Erhaltung von Straßenbrücken - Eine vordringliche Aufgabe der Straßenbauverwaltung.Beton- und Stahlbetonbau11/1981257-264

Abstract

Es wird die volkswirtschaftliche Bedeutung einer sorgfältigen Überwachung und Erhaltung der bundesdeutschen Strassenbrücken unterstrichen und die technischen und die rechtlichen Vorschriften hierzu vorgestellt.

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Standfuß, F.Spannbeton im Straßen-Brückenbau.Beton- und Stahlbetonbau4/197877-82

Abstract

Es werden die vielfältigen Möglichkeiten des Einsatzes von Spannbeton für Strassenbrücken geschildert. Die Verwendungsmöglichkeiten beschränken sich nicht nur auf die Überbauten, sondern auch auf Widerlager, Pfeiler und Pylone.

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Stamm, Matthias; Lequime, Pascal; Siemon, MatthiasHeißbemessung als Level-3-Analyse der denkmalgeschützten Laborhalle ML der ETH ZürichStahlbau9/2019828-835Berichte

Abstract

An der ETH Zürich forschen Wissenschaftler an den innovativen Verfahren von morgen. Daher ist es selbstverständlich, dass zur Sanierung der denkmalgeschützten Maschinenlaborhalle ML im Herzen von Zürich auch moderne Simulationsverfahren zum Einsatz kommen, um eine besondere Aufgabe zu lösen. Das Stahltragwerk der Halle wurde 1933 errichtet und ist eine der ersten vollständig geschweißten Stahlkonstruktionen der Schweiz. Da die Nutzung im Zuge des derzeit laufenden Umbaus auch den Brandschutz berücksichtigen muss, gleichzeitig aber aus Gründen des Denkmalschutzes die Konstruktion im ursprünglichen Zustand erhalten bleiben soll, wurde eine Heißbemessung mit Naturbrandverfahren angewandt, um den Feuerwiderstand der Stahlhalle nachzuweisen. Dabei wirkte Prof. Dr. Mario Fontana an diesem ambitionierten Projekt mit, der bis vor Kurzem die Professur für Stahl-, Holz- und Verbundbau am Institut für Baustatik und Konstruktion der ETH Zürich innehatte und einer der international renommiertesten Wissenschaftler für Heißbemessung aus der Schweiz ist. Mithilfe von Simulationsmethoden wird aktuell der Nachweis der Tragfähigkeit im Brandfall erbracht, sodass die Maschinenhalle auch in Zukunft in ihrem ursprünglichen Zustand mit sichtbarem Stahltragwerk genutzt werden kann.

Structural fire design as a level-3-analysis of the listed ML machine laboratory at ETH Zurich
At ETH Zurich, scientists are researching the innovative processes of tomorrow. For this reason, it goes without saying that modern simulation methods are used to solve a special problem in the refurbishment of the listed ML machine laboratory in the heart of Zurich. The steel structure of the hall was erected in 1933 and is one of the first fully welded steel structures in Switzerland. Since the use in the course of the current transformation must take fire protection measures into account, but at the same time the construction must remain in its original state for reasons of monument conservation, a structural fire design based on natural fire methods was used to prove the fire resistance of the steel hall. Prof. Dr. Mario Fontana was involved in this ambitious project, which until recently held the professorship for steel, wood and composite construction at the institute for structural analysis and design at ETH Zurich and is one of the internationally renowned scientists for structural fire design from Switzerland. With the help of simulation methods, the prove of the load-bearing capacity in the event of a fire of the machine hall is currently in progress to maintain its original state with visible steel structure in the future.

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Stamm, M.Schädigungsevolution von Stahlfaserbeton - Schädigungsmechanische Simulationsmodelle unter besonderer Berücksichtigung der DehnrateBeton- und Stahlbetonbau7/2002365-370Fachthemen

Abstract

Der Beitrag beschreibt zwei mögliche Verfahren zur numerischen Simulation der Schädigungsvorgänge von mit Stahlfasern verstärktem Beton. Grundlage beider Modelle ist eine Methode der Kontinuums-Schädigungsmechanik, mit dem die Versagensmechanismen der Betonmatrix realitätsnah abgebildet werden können. Da auf der mesoskopischen Ebene einzelne Fasern diskretisiert werden, ist eine adäquate Modellierung der Faser-Matrix-Interaktion erforderlich. Auf der makroskopischen Ebene wird der Einfluß der Fasern auf das mechanische Verhalten des homogenisierten Werkstoffs durch eine zusätzliche Schädigungsvariable erfaßt.

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Stamm, K.Stahlkonstruktion der "Sports City Makkah".Stahlbau1/19861-6Fachthemen

Abstract

Die Hauptbauwerke der "Sports City Makkah", eine Sporthalle, eine Schwimmhalle und die Tribünenüberdachung eines Stadions, wurden als Stahlkonstruktionen gebaut. Besonderheiten der beiden Hallen sind Binderzugstäbe aus Rundeisen und Knotenpunkte als mehrschnittige Einbolzen-Verbindungen. So ergaben sich trotz großer Abmessungen sehr filigrane, architektonisch gefällige Konstruktionen. Spezielle Probleme waren bei der Montage zu lösen. Die Besonderheiten der freispannenden Tribünenüberdachung des Stadions dagegen liegen in den komplizierten geometrischen Vorgaben in Grundriß und Aufriß sowie in sehr beengten Platzverhältnissen für die Binderverankerung. Für die hieraus resultierenden schiefwinkligen räumlichen Pfettenanschlüsse sowie die gewählte Verankerungskonstruktion wurden trotzdem relativ einfache konstruktive Lösungen gefunden und hier beschrieben. Die gesamte Anlage wurde Anfang 1985 in Betrieb genommen.

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Stamm, K.Sandwichelemente mit metallischen Deckschichten als Dachbautafeln im Bauwesen.Stahlbau8/1984231-236Fachthemen

Abstract

Sandwichelemente mit Deckschichten aus Stahlblech und einer Kernschicht aus PUR-Hartschaum werden als Dachelemente im Bauwesen zunehmend eingesetzt. Ihre Berechnung und Bemessung ist in bauaufsichtlichen Zulassungen des Instituts für Bautechnik in Berlin geregelt. Es ist die Elastizitätstheorie mit schubelastischem Verbund zugrunde zu legen. Im Gegensatz zur Berechnung von Sandwichwänden ist bei Sandwichdächern aber zusätzlich der Einfluß des Schubkriechens der PUR-Kernschicht auf die Verformungen und Spannungen zu berücksichtigen. Es sind für verschiedene Lastkombinationen Tragfähigkeitsnachweise und Gebrauchsfähigkeitsnachweise zu führen. Bei den Tragfähigkeitsnachweisen darf - ähnlich wie beim Traglastverfahren im Stahlbau - die Ausbildung von statisch bestimmten Gelenkketten infolge Entstehung von Fließgelenken oder "Knittergelenken" vorausgesetzt werden. Maßgebend für die Bemessung ist meistens der Tragfähigkeitsnachweis am Ende der Nutzungsdauer des Daches.

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Stamm, K.Sandwichelemente mit metallischen Deckschichten als Wandbauplatten im Bauwesen.Stahlbau5/1984135-143Fachthemen

Abstract

Sandwichelemente werden im gesamten Industrie- und Hallenbau eingesetzt, unabhängig davon, ob die tragende Konstruktion aus Stahl, Stahlbeton oder Holz besteht. Die konstruktiven Detailpunkte einer Sandwichfassade sind einfach und bauphysikalisch einandfrei zu lösen. Für mehrere Fabrikate von Wandbauplatten hat das Institut für Bautechnik Berlin bauaufsichtliche Zuslassungen erteilt, in denen Anwendungsbereich, Werkstoffe, konstruktive Ausbildung, Einbaubestimmungen, Güteüberwachung sowie Einzelheiten zur statischen Berechnung geregelt sind. Vor allem letztere werden näher behandelt.

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Stamm, K.Berechnung von Dachpfetten und Wandriegeln aus dünnwandigen Kaltprofilen mit S-Profilen.Stahlbau4/1979102-110Fachthemen

Abstract

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Stamm, K.Versuchsprogramm mit Verbundplatten aus Stahldeckblechen und Polyurethan-Hartschaum als Kernmaterial.Stahlbau3/197185Berichte

Abstract

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Stamm, J.Aktivierung von Spitzendruck und Mantelreibung eines Pfahls.Bautechnik10/1990347-350

Abstract

Die Verteilung der Pfahlbelastung auf den Spitzendruck und auf die Mantelreibung wird durch die Aktivierungswege gesteuert. Entsprechend den unterschiedlichen Bodenarten sind auch die Aktivierungswege unterschiedllich. An vier Probebelastungen wird nachgewiesen, daß das Bemessungsverfahren der DIN 4014 nicht möglich ist, da sich Spitzendruck und Mantelreibung gegenseitig in ihrer Aktivierung behindern.

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