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Sommer, H.; Witteler, H.-G.Die neue Schleuse Duisburg-Meiderich.Bautechnik10/1981336-340, 368-374

Abstract

Anforderungen, Entwurf, Konstruktion und Bauausführung einer grossen Schleusenanlage am Rhein.

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Sommer, H.Unterscheidung der Anforderungen an Betonzuschläge gemäß der neuen österreichischen Norm B 3304.Beton- und Stahlbetonbau10/1983274-277

Abstract

In der Norm werden die Anforderungen an Zuschläge bezüglich der geforderten Betonfestigkeit und der Frostbeständigkeit geregelt. Ziel ist es unter Beachtung wirtschaftlicher und ressourcensparender Gesichtspunkte die für das geforderte Einsatzspektrum des Betons optimalen Betonzuschläge zu ermitteln.

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Sommer, H.Zur Stabilisierung von Rutschungen mit steifen Elementen. Berechnungen und Messungen.Bautechnik9/1978304-311

Abstract

Es wird über Berechnungsmethoden für die Stabilisierung von Rutschungen mit steifen Elementen, z.B. Pfählen oder Brunnen berichtet erste Ergebnisse des Vergleichs zwischen Theorie und in situ vorgenommenen Messungen an Rutschhängen vorgestellt.

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Sommer, FrankBaustelle im QuadratUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201417-19Berichte

Abstract

Mannheim - die Stadt ist dafür berühmt, dass sie in ihrem Kern keine Straßennamen kennt. Die Innenstadt ist wie ein Schachbrett mit nummerierten Quadraten aufgebaut. Mitten in diesem Zentrum liegt derzeit Mannheims größte Baustelle - in den Quadraten Q6 und Q7. Die BAUER Spezialtiefbau GmbH schafft hier die Voraussetzungen für einen neuen Gebäudekomplex.

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Sommer, David; Plieninger, SvenDrei Fußgängerbrücken für ChinaBautechnik3/2023135-142Berichte

Abstract

Die weltweit am häufigsten publizierten Brücken Chinas bestechen meist durch atemberaubende Größe, symbolhafte Entwurfskonzepte oder waghalsige touristische Attraktionszwecke. Brücken mit Glasböden über tiefe Schluchten oder Skybridges zwischen Hochhäusern sind Anziehungspunkte für uns in Europa unbekannte touristische Massenbewegungen. Der Brückenbau in China als wichtiger Teil einer riesigen Infrastruktur hat neben diesen Prestigeprojekten eine Vielzahl an weniger bekannten, gleichwohl interessanten und innovativen Brücken vorzuweisen. Dieser Beitrag stellt drei Fußgängerbrücken vor, die in den letzten Jahren vom Büro schlaich bergermann partner in China geplant und gebaut wurden, und beschreibt die hierbei erlebten und beobachteten Besonderheiten.

Three pedestrian bridges for China
China's most published bridges usually feature breathtaking size, symbolic design concepts or daring tourist attraction purposes. Bridges with glass floors over deep gorges or skybridges spanning in between high-rise towers are attractions for mass tourist movements unknown to us in Europe. In addition to these prestigious projects, the bridge construction in China, as an important part of a huge infrastructure system, has many less known but nevertheless interesting and innovative bridges. This article presents three pedestrian bridges that were designed and built by schlaich bergermann partner in and for China within recent years and describes the special experiences and observations made during the process.

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Somaini, Diego; Raveglia, ElioStahlbrücken als Antwort im komplexen UmfeldStahlbau9/2019883-891Berichte

Abstract

Im Ingenieuralltag bietet sich eine Vielzahl von Aufgaben an, die eine möglichst ausgewogene und präzise Antwort benötigen. Brücken sind räumliche Strukturen, welche die äußerst einfache Funktion der Überwindung von Hindernissen übernehmen müssen. Um diese Funktion zu erfüllen, bieten sich vielfältige Möglichkeiten an, die vom zu überwindenden Hindernis, von der Nutzung der Verbindung und vom bereits vorhandenen bebauten oder unbebauten Umfeld abhängig sind. Folglich stellt die Wahl des eingesetzten Materials, der Typologie des Tragsystems und der Gestaltung der Brücke eine konkrete Lösung dar, die den Anspruch hat, die gestellten Anforderungen und Randbedingungen möglichst schlicht und effizient zu erfüllen. In diesem Beitrag werden verschiedene Projekte präsentiert, die das Resultat der Arbeit eines Projektierungsteams sind und dank der Akzeptanz der Bauherrschaft realisiert werden konnten. Es ist nicht Absicht der Autoren, die Projekte als einzige oder bessere Antwort auf die geforderte Aufgabenstellung zu präsentieren, sondern eine kleine Übersicht über die Möglichkeit, Stahlbrücken als Antwort im komplexen Umfeld anzubieten.

Steelbridges as solution in complex environment
Engineering involves balancing multiple interdependent tasks that require specific answers and interdependent trade-offs. Bridges are spatial structures designed to overcome physical obstacles. There are several ways to accomplish this goal depending on the physical obstacle, how the bridge will be used, and pre-existing environmental or built structures. Consequently, the bridge shape, material, and structural system combine to deliver a precise and efficient solution within the project constraints. In this contribution we outlined various approaches created by a team of engineers that can be developed and built upon the acceptance of the owners and their representatives. The authors' intent is to give a brief overview of the possibilities of using steel bridges as a solution in a complex environment. There is no intent by the authors to show that these options are the only available solution.

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Somaini, Diego; Knobloch, Markus; Fontana, MarioBuckling of steel columns in fire: non-linear behaviour and design proposalSteel Construction3/2012175-182Articles

Abstract

In a fire the buckling strength of steel columns is heavily influenced by the distinctly non-linear material behaviour of steel at elevated temperatures. A general analytical model that explicitly includes the non-linear material behaviour is presented here and verified with full-scale tests at elevated temperature. Based on test results and this general model, a new model for flexural buckling is developed which can be used to design slender columns and allows non-linear stress-strain relationships, geometrical imperfections and load eccentricities to be considered. In addition, the model can be easily extended to include local cross-section instabilities describing the interaction between local and global buckling phenomena.

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Somaini, Diego; Fürst, Armand; Laffranchi, MassimoErneuerung Saaneviadukt inkl. DoppelspurausbauStahlbau12/2021867-873Berichte

Abstract

Dieses Projekt wurde mit einem Prix Acier 2021 ausgezeichnet
Der Saaneviadukt ist Teil der Bahnstrecke Bern-Neuenburg und quert die Gümmenenau, eine ca. 800 m breite Talebene, welche nach dem Gletscherrückzug durch den Flusslauf der Saane gebildet wurde. Der Saaneviadukt ist, wie der Rhein-Viadukt bei Eglisau (1898) oder der Sitterviadukt der Bodensee-Toggenburg-Bahn (1908-1910), als Natursteinviadukt mit hohen Pfeilern und einer großen Mittelöffnung über dem Flusslauf konzipiert, welcher durch ein filigranes Stahlfachwerk überbrückt wird. Als Verlängerung des Viadukts Richtung Osten und zur Querung der zweiten Hälfte der Talebene folgt ein imposanter, 400 m langer und ca. 25 m hoher, künstlich erstellter Erddamm, auf welchem das einspurige Bahngleis bis zum angrenzenden Geländeplateau führt. Der knapp 120 Jahre alte Saaneviadukt, ein schweizerisches Baudenkmal von nationaler Bedeutung, wurde erneuert und auf Doppelspur ausgebaut.

Renewal and extension of the Saane viaduct to double track
The Saanen viaduct on the Bern-Neuchâtel railway line crosses an almost 800 m wide valley plain formed by the river Saane after the retreat of the glacier. Like the Rhine viaduct in Eglisau (1898) or the Sitter viaduct of the Bodensee-Toggenburg railway (1908-1910), the piers of the Saane viaduct are built with natural stones and the main span over the river Saane is crossed with a slender steel girder. An impressive 400 m long an almost 25 m high, artificially constructed dam crosses, as an extension of the viaduct, the second half of the valley plain. The 120-year-old Saane viaduct, a Swiss monument of national importance, has been renovated and extended to double track.

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Somaini, Diego; Fürst, ArmandDie neue Saanequerung: modernes Stahlfachwerk für historischen EisenbahnviaduktStahlbau7/2020622-627Berichte

Abstract

Der knapp 120 Jahre alte Saaneviadukt der Eisenbahnstrecke Bern-Neuenburg, ein schweizerisches Baudenkmal von nationaler Bedeutung, wird erneuert und auf Doppelspur ausgebaut. Mit dem Ausbau auf Doppelspur werden, nebst der Instandsetzung der Natursteinviadukte, die Schottertröge auf den Viadukten erneuert und das historische und filigrane Eisenfachwerk der 64 m langen Hauptöffnung über die Saane ersetzt. Wie das historische Vorbild überbrückt die neue Saanequerung die Hauptöffnung zwischen den Flusspfeilern der Natursteinviadukte mit einem Stahlfachwerk, welches neu interpretiert und in Stahl-Betonverbundbauweise erstellt wird. Für den Ersatz der Saanequerung sowie die Erneuerung und den Ausbau auf Doppelspur des gesamten Viadukts darf der Bahnbetrieb während einer fünfwöchigen Totalsperre unterbrochen werden. Deshalb wird die neue Saanequerung vor der Totalsperre in provisorischer Lage auf einem Lehrgerüst erstellt und während der Totalsperre quer eingeschoben.

The new bridge over the Saane: modern steel girder for the historic railway viaduct
The almost 120-year-old Saanen viaduct on the Berne-Neuchâtel railway line, a Swiss monument of national importance, is being renovated and extended to double track. The extension to double track will involve the repair of the masonry, the renewal of the deck plates on the viaducts and the replacement of the historic thin iron girder of the 64 m long main opening over the Saane. Like the historical bridge, the main opening between the river piers of the masonry viaducts is crossed with a steel girder with modern design and built in steel-concrete composite construction. For the replacement of the bridge over the Saane and the renewal and extension to double track of the entire viaduct, railway traffic may be totally interrupted during five weeks. For this reason, the new bridge over the Saane will be entirely constructed beside the railway viaduct before the total closure and will be transversely moved during the total closure.

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Sohn, K.Ingenieurwettbewerb des Regierungspräsidiums Stuttgart für eine Straßenbrücke.Beton- und Stahlbetonbau3/199653-57Fachthemen

Abstract

Berichtet wird über den Ingenieurwettbewerb für zwei Brücken über das Nesenbachtal in Stuttgart-Süd.

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Sohn, K.Dritter Ingenieurwettbewerb für eine Straßenbrücke in Baden-Württemberg.Beton- und Stahlbetonbau3/199375-79

Abstract

Über die Ergebnisse eines Ingenieurwettbewerbs für eine 310 m lange Brücke in Baden-Württemberg

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Sohn, K.Zweiter Ingenieurwettbewerb für eine Straßenbrücke in Baden-Württemberg.Beton- und Stahlbetonbau12/1990305-310

Abstract

Über Ausschreibung, Wettbewerbsentwürfe und Würdigung der preisgekrönten Beiträge für ein Brückenprojekt.

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Sohn, K.Der Ingenieurwettbewerb für die Strassenbrücke über das Schornbachtal.Beton- und Stahlbetonbau12/1989303-309

Abstract

Es werden die preisgekrönten Wettbewerbsentwürfe vorgestellt.

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Sofic, M.; Bednar, T.Analyse der Genauigkeit des Monatsbilanzverfahrens zur Ermittlung des Kühlbedarfs von NichtwohngebäudenBauphysik3/2007202-207Fachthemen

Abstract

Am 16. Dezember 2002 hat die EU die Richtlinie 2002/91/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden erlassen. Die Mitgliedsstaaten der EU hatten zum 4. Januar 2006 Zeit, diese Richtlinie umzusetzen. Es sollen für bestehende Gebäude als auch für alle Neubauten Energieausweise erstellt werden. Für die Ermittlung der Energiekennzahlen von Gebäuden wird sehr oft das Monatsbilanzverfahren verwendet. Dieses Bilanzverfahren wurde deshalb in der vorliegenden Arbeit einer genaueren Untersuchung unterzogen. Dazu wurde für ein Zonenmodell mit Büronutzung der Kühlbedarf simuliert und nach dem Monatsbilanzverfahren ermittelt. Der Vergleich der bilanzierten mit den simulierten Werten für den Kühlbedarf, hat ergeben, dass in einigen Fällen der Kühlbedarf der sich aus einer Simulationsrechnung ergibt mit dem Bilanzverfahren unterschätzt wird. Daher soll ein Korrekturfaktor für den bilanzierten Kühlbedarf eingeführt werden. Weiterhin haben die Untersuchungen ergeben, dass die Kopplung von Zonen im Bilanzverfahren nicht korrekt berücksichtigt wird.

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Sodeikat, Christian; Mayer, Till Felix; Schöning, MarkusKathodischer Korrosionsschutz an BauwerksfugenBeton- und Stahlbetonbau5/2011325-331Berichte

Abstract

Der kathodische Korrosionsschutz (KKS) hat sich als wirtschaftlich und technisch sinnvolle Alternative zur herkömmlichen Betoninstandsetzung chloridbeaufschlagter Stahlbetonbauwerke zunehmend etabliert, da im Gegensatz zu dieser auf aufwändige Eingriffe in die bestehende Bausubstanz in der Regel verzichtet werden kann. In einigen Fällen ist der kathodische Korrosionsschutz sogar die einzig mögliche Instandsetzungsvariante, da ein Betonabtrag nicht oder nur mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand z. B. für Abstützmaßnahmen oder Verkehrssperrungen durchgeführt werden kann. Eine derartige Anwendung wird in dem folgenden Beispiel beschrieben. Dabei handelt es sich um die Instandsetzung des Stachusbauwerks in München, bei dem die hoch chloridbelasteten und vorgespannten Bauwerksfugen der Bayer- und Sonnenstraße mit aufbetonierten Bandanoden geschützt wurden. Die Planung und Installation des KKS-Systems aus Sicht des Bauherrn und des planenden Ingenieurbüros sowie die Ergebnisse der Depolarisationsmessungen rd. ein Jahr nach Inbetriebnahme der Anlage werden in diesem Beitrag erläutert.

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Sodeikat, Christian; Knab, FranzAufnahme von historischen Deckensystemen mit verschiedenen Methoden der zerstörungsfreien Prüfung ZfPBeton- und Stahlbetonbau7/2014453-462Fachthemen

Abstract

Untersuchungen an historischen Bauwerken im Bestand erlangen zunehmende Bedeutung. Zerstörungsfreie Prüfverfahren können dabei eine äußerst leistungsfähige Alternative bzw. Ergänzung zu konventionellen zerstörenden Prüfungen darstellen. Für die Untersuchung und Beurteilung von Bestandsbauwerken, insbesondere historischen Decken, sind sie häufig das einzige Mittel, um benötigte Informationen zu gewinnen. Die erzielbare Informationsdichte ist dabei konkurrenzlos hoch. Der Einsatz von ZfP muss sorgfältig vorbereitet werden. Vor Beginn der Untersuchungen sollten mit dem Auftraggeber die Zielsetzung klar definiert werden und die Randbedingungen abgeklärt sein.
Der vorliegende Beitrag stellt drei gängige Methoden der ZfP, die Ultraschallecho-Prüfung, das Georadar-Verfahren und die Untersuchung mit einem Bewehrungsscanner, sowie die Endoskopie als wichtiges begleitendes Verfahren kurz vor und gibt Hinweise zu deren Verwendung und Anwendungsgrenzen bei der Untersuchung historischer Deckensysteme. Die praktischen Einsatzmöglichkeiten werden anhand von Beispielen gezeigt. Die verschiedenen Methoden der ZfP sind je nach Aufgabenstellung nicht immer gleich gut geeignet. Oft ist eine Kombination von Messverfahren sinnvoll oder erforderlich. Auch ist die Interpretation der Messergebnisse nicht immer einfach. Die Wahl des oder der geeigneten Untersuchungsverfahren und die spätere Auswertung der Ergebnisse erfordern viel Erfahrung. Vor dem Einsatz von Prüfgeräten durch unerfahrenes Prüfpersonal kann nur gewarnt werden, insbesondere wenn die Ergebnisse vom Gerät fertig analysiert geliefert werden und die zwischenzeitlichen Bearbeitungsschritte ähnlich einer Black Box unsichtbar bleiben.

Examination of historical ceiling systems by non-destructive testing methods
Examinations of existing historical buildings become more and more important. Non-destructive testing methods are a very powerful alternative or addition to destructive tests. Frequently they are essential for examination and assessment of existing structures, especially historical ceilings, to get the required information. The achievable density of information is unrivalled. Usage of non-destructive testing methods has to be prepared properly. Before starting tests, the task of the examination should be defined clearly and boundary conditions should be clarified.
The article on hand presents three non-destructive testing methods, each important for examination of historical ceiling systems: ultrasonic echo technique, ground radar and measurement by reinforcement scanner. In addition endoscopy is covered as an important supporting tool for non-destructive testing. Usage and limitations of the methods are shown, examples are given. Depending on task, not every method is suitable. Often a combination of non-destructive testing methods is useful or even necessary. Interpretation of the results is not always simple as well. Hence selection of method and interpretation of results need experience. The usage of testing devices by unexperienced personnel is strictly not advisable, especially if the devices provide finally analyzed results without revealing details of the processing similar to a black box.

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Sodeikat, Christian; Groschup, Robin; Knab, Franz; Obermeier, PhilippAcoustic Emission in der Bauwerksüberwachung zur Feststellung von SpannstahlbrüchenBeton- und Stahlbetonbau10/2019707-723Fachthemen

Abstract

Die Schallemissionsmessung Acoustic Emission (AE) ist ein Messverfahren, welches in der Materialforschung, in der Materialprüfung im Labor und in der Dauerüberwachung im Anlagen- und Maschinenbau seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt wird. Im Bauwesen stellt die AE noch kein etabliertes bzw. übliches Messverfahren dar, auch wenn die Tauglichkeit des Verfahrens zur Detektion von Schadensereignissen in der Praxis mehrfach bewiesen wurde. In Deutschland unterliegen derzeit mehrere Brücken einer Dauerüberwachung, bei der AE einen wichtigen Baustein darstellt, um Veränderungen des Tragverhaltens bzw. eine zunehmende Schädigung in Form von Spannstahlbrüchen oder Schweißnahtrissen zu erfassen, z. B. [1]. AE zur Detektion von Spannstahlbrüchen empfiehlt sich bei Bauwerken mit spannungsrisskorrosionsempfindlichen Spannstählen, anderweitig korrosions- bzw. rissgefährdeten Spannstählen oder auch bei Neubauten, bei denen die Anforderungen an Bauwerksprüfungen nach DIN 1076 oder RIL 804 nicht eingehalten werden können. In diesem Beitrag werden Beispiele für AE-Monitoring zur Spannstahlbruchdetektion an verschiedenen Bauwerken vorgestellt. Ferner werden Ergebnisse zu gezielt herbeigeführten Spannstahlbrüchen und Schlagbeanspruchung an Bauwerken und an Testkörpern dargestellt, ergänzt um zwei numerische Simulationen der Wellenausbreitung.

Monitoring of prestressed constructions with Acoustic Emission technique to detect wire breaks
Acoustic Emission technique (AE) is successfully used for decades in material research, material testing in laboratory and in structural health monitoring, in machine building industry and plant engineering. Although AE has repeatedly proven its suitability for detecting damage, the method is not yet commonly used in civil engineering outside the laborytory. In Germany, several bridges are monitored permanently with AE to detect damage like prestressing wire breaks or breaks in welding seams [1]. AE to detect wire breaks is recommended for prestressed buildings with risk of stress crack corrosion, other crack risks or for buildings which cannot be inspected according the required standards. In this paper, examples for AE monitoring to detect wire breaks on bridges are shown. Furthermore, tests with the rebound hammer and wire breaks induced by cutting were executed and analysed. To confirm the test results and to provide better visualization and understanding of underlying wave phenomena, two numeric simulations of the sound wave propagation have been conducted.

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Sodeikat, Ch.; Schönemann, U.; Lautz, M.; Schießl, P.; Gehlen, Ch.Untersuchungen an den Spannverankerungen dreier Straßenbrücken in MünchenBeton- und Stahlbetonbau4/2004278-288Fachthemen

Abstract

Untersuchungen zahlreicher Straßenbrücken in jüngster Zeit haben gezeigt, daß die Vorspannbewehrung im Bereich der Spannverankerungen häufig Korrosionsangriffen ausgesetzt ist. Gefährdet sind dabei sowohl die Ankerkonstruktion als auch die Spanndrähte im Verankerungsbereich. Im folgenden werden die baubegleitenden Untersuchungen während der Instandsetzung dreier Straßenbrücken in München dargestellt, bei denen infolge von Chloridangriff von außen und infolge von Tauwasserbildung innerhalb nicht vollständig verpreßter Spannanker erhebliche Korrosionsschäden entstanden sind.

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Sodeikat, Ch.; Gehlen, Ch.; Schießl, P.Auffinden von Bewehrungskorrosion mit Hilfe der Potentialfeldmessung - Ein ungewöhnlicher PraxisfallBeton- und Stahlbetonbau9/2002437-444Fachthemen

Abstract

Aus Verkehrssicherheitsgründen wird bei Brücken in Deutschland, die von Autos befahren werden, im Winter Tausalz gestreut. Damit die Tausalze nicht in den Beton eindringen und dort Korrosion an der Bewehrung auslösen können, werden die Brücken an der Oberseite abgedichtet. Im vorliegenden Fall wird von der Instandsetzung der Praterwehrbrücke in München berichtet, bei der die Brückenabdichtung nach Jahren der Nutzung noch weitestgehend funktionstüchtig war, chloridbelastetes Wasser jedoch seitlich über gerissene Betonaufkantungen auf die Auflagerbank und von dort über eine eingelegte Polystyroleinlage an die Brückenuntersicht gelangte und großflächig Lochfraßkorrosion auslöste.

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Sodeikat, Ch.; Dauberschmidt, Ch.; Schoßmann, A.Ultraschall-Echo Verfahren und Impulsradar in der Praxisanwendung eines IngenieurbürosBeton- und Stahlbetonbau12/2008819-827Fachthemen

Abstract

Zerstörungsfreie Prüfmethoden (ZfP-Methoden) werden seit Jahrzehnten bei der Bauwerksuntersuchung erfolgreich angewendet. Diese Prüfungen ermöglichen eine Zustandserfassung von Bauwerken, ohne sie durch weitergehende Zerstörungen in Mitleidenschaft zu ziehen. Zerstörende Untersuchungen sind häufig nicht gänzlich zu vermeiden. Anhand der Ergebnisse von zuvor durchgeführten zerstörungsfreien Prüfmethoden können sie jedoch zielgerichtet eingesetzt und damit auf das notwendige Maß beschränkt werden, was im Sinne des Eigentümers und auch der Bauwerke ist. Das niederfrequenten Ultraschall-Echo-Verfahren und das Impulsradar (auch Georadar) ermöglichen es heute, Fragestellungen bei der Beurteilung von Beton- und Stahl- bzw. Spannbetonbauwerken zu beantworten, welche mit anderen bis dato einsatzbereiten ZfP-Verfahren nicht oder nur mit Einschränkungen lösbar sind. Maßgeblich sind dies Fragestellungen bei Bauwerken, die umgebaut, umgenutzt oder instand gesetzt werden sollen. Nur durch Kenntnis des Ist-Zustands des vorhandenen Bauwerks und auch der Ursachen evtl. aufgetretener Schäden kann eine fachmännische Instandsetzungsplanung erfolgen.

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Sodeikat, Ch.; Dauberschmidt, Ch.; Kapteina, G.; Schießl, P.; Gehlen, Ch.Korrosionsmonitoring von Stahlbetonbauwerken für Public Private Partnership Projekte - Dauerhaftigkeit sichtbar gemachtBeton- und Stahlbetonbau12/2006932-942Fachthemen

Abstract

Die immer knapper werdenden Haushaltsmittel der öffentlichen Hand haben zur Entwicklung neuartiger Betreibermodelle, den sogenannten Public Private Partnership (PPP) Projekten geführt. Dabei wird ein Bauwerk nach z.B. 30 Jahren zu einem definierten Zustand an den Konzessionsgeber (z. B. dem Bund) zurückgegeben. Dadurch wird es für alle Beteiligten erforderlich, sich bereits in der Planungs- und Ausführungsphase intensiv mit der Dauerhaftigkeit solcher Bauwerke auseinander zu setzen. Dies sollte gerade bei chlorid-exponierten Bauwerken durch einen rechnerischen Nachweis der Dauerhaftigkeit in der Planungsphase in Verbindung mit einer Überwachung der Dauerhaftigkeit während des Betriebs durch Bauwerksmonitoring erfolgen. Für die Bauwerksüberwachung wurden Korrosionssensoren entwickelt, mit denen die Tiefe der kritischen Chloridkonzentration bestimmt werden kann. Diese Monitoring-Daten können dann für ein Update einer Dauerhaftigkeitsbemessung herangezogen werden, um den Zustand des Bauwerks sowohl zum aktuellen Zeitpunkt bestimmen, aber auch die zukünftige Entwicklung vorhersagen zu können. Die entsprechenden Rechenansätze werden vorgestellt und anhand eines Fallbeispiels erläutert.

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Sodeikat, Ch.; Bunge, E.; Schoßmann, A.Verdrängungskörper in vorgespannten Brücken - Untersuchung und InstandsetzungBeton- und Stahlbetonbau12/2004992-999Fachthemen

Abstract

In den 1960er und 1970er Jahren wurden in vorgespannten Brückenüberbauten häufig sogenannte Verdrängungskörper eingebaut. Untersuchungen an diesen Brücken zeigten, daß diese Verdrängungskörper oft Ausgangspunkt von Schäden im Brückenüberbau sind. Mitunter sind bereits während der Bauphase Baumängel, z. B. durch zu steife Betone, welche die Verdrängungskörper nicht hohlstellenfrei einbinden konnten, entstanden. Nicht funktionsfähige Brückenabdichtungen und Risse im Überbau können dazu führen, daß Verdrängungskörper praktisch vollständig mit Wasser vollaufen. Vielfach haben auch zunehmende Undichtigkeiten in Entwässerungseinrichtungen (z. B. Tropftüllen), welche durch bzw. nahe an Verdrängungskörpern vorbei geführt wurden, zu Schäden im Brückenüberbau geführt. Der Beitrag berichtet anhand von zwei Beispielen über Untersuchung und Instandsetzung solcher Schäden.

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Sodeikat, Ch.Zur Dauerhaftigkeit von Stahlbetonbauteilen nach neuem Regelwerk - DIN 1045:2001, DIN EN 206, DIN-Fachbericht 100Beton- und Stahlbetonbau11/2003708-717Diskussionsforum

Abstract

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Sodeikat, Ch.Beanspruchung von Betonfahrbahnen mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften von Ober- und Unterbeton durch Feuchte- und TemperaturänderungenBeton- und Stahlbetonbau1/200220-35Fachthemen

Abstract

Der Oberbeton zweischichtiger Betonfahrbahnen kann mit Waschbetonoberfläche oder aus hochfestem Beton ausgeführt werden. Im Unterbeton wird häufig Recyclingzuschlag aus alten Betondecken verwendet. Dies kann zu größeren Verformungen und Spannungen infolge von Feuchte- und Temperaturänderungen sowie chemischem Schwinden führen. Durch einen zweischichtigen Aufbau mit steifen Ortbetonen auf weniger steifen Unterbetonen werden die Spannungen kleiner.

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Sodeikat, C.Feuchtesensoren in der BauwerksüberwachungBeton- und Stahlbetonbau12/2010770-777Fachthemen

Abstract

Die Bestimmung des Wassergehalts und insbesondere der orts- und zeitabhängigen Feuchteverteilung in Baustoffen hat in der Forschung, Baustoffentwicklung, Bauwerksdiagnose und Bauwerksüberwachung einen besonderen Stellenwert. Bei der Untersuchung von Schadensursachen muss an Bauwerken in der Regel die Baustofffeuchte mit bewertet werden, da sowohl wesentliche Baustoffeigenschaften als auch die Dauerhaftigkeit von Bauwerken in entscheidendem Maße von deren Wassergehalt abhängig sind. In jüngster Zeit werden Feuchtesensoren eingesetzt, um die Funktionsfähigkeit und Dauerhaftigkeit von Instandsetzungs- bzw. Schutzmaßnahmen zu kontrollieren. Dies soll es dem Bauherrn ermöglichen, rechtzeitig Maßnahmen einleiten zu können, bevor Schäden infolge von Wasser- bzw. Chloridzutritt auftreten können.

Condition Assessment with Moisture Sensors
The determination of the water content in construction materials and in particular with regard to its depth and time dependent distribution is of high interest in the area of research, material development and condition assessment of structures. The assessment of the reason of damages mostly require to regard the moisture content of structures, because the moisture content basically affects material properties and the durability of structures. Recently moisture sensors have been used to control the functionality and durability of repair and protection measures. This enables the owner to carry out accurately timed measures to prevent damages due to the ingress of water and chlorides.

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