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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Sodeikat, C. | Merkblatt B3 - Elektrochemische Potentialmessungen zur Detektion von Bewehrungsstahlkorrosion | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2010 | 529-538 | Berichte |
AbstractElektrochemische Potentialmessungen (auch Potentialfeldmessungen) haben sich seit Jahren bewährt, Bereiche mit aktiver chloridinduzierter Korrosion an tausalzexponierten Bauwerken, wie z. B. Brückentafeln sowie Zwischendecks und Bodenplatten von Parkhäusern und Tiefgaragen nachzuweisen. x | |||||
Sodeikat, C. | Diskussionsforum: Praxisgerechte Planung von Sichtbetonbauwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2007 | 637-646 | Berichte |
Sodeikat, C. | Instandsetzung eines Fahrzeuganprallschadens einer Straßenbrücke | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2006 | 733-734 | Berichte |
Sobrino, J. A. | Two steel bridges for the high speed railway line in Spain | Stahlbau | 3/2010 | 181-187 | Fachthemen |
AbstractThis article synthesises the design criteria and erection process of two steel bridges designed for the high speed rail line connecting Madrid, Barcelona and the French Border. Both structures cross over existing infrastructures, near Barcelona, with a limited vertical clearance in order to reduce environmental impact. The conceptual design is similar for the two structures: a composite steel-concrete deck suspended on steel tied curved members. An innovative solution, at least for the Spanish HSR lines, that has been used in the past in concrete road bridges. These bridges are two of the three first steel structures built for the HSR in Spain. x | |||||
Sobotka, P.; Wenzel, H.-P. | Randbedingungen zur Bestimmung des Wärmeverlusts unterkellerter Gebäude gegenüber dem Baugrund | Bauphysik | 2/1990 | 47-57 | Fachthemen |
AbstractEs wird ein mathematisches Modell zur Bestimmung des Jahrestemperaturverlaufs im Baugrund bis zur Tiefe des Temperaturhorizonts vorgestellt. Die Konstanten, die mittlere Temperatur im Baugrund, die mittlere Temperaturamplitude der Erdoberfläche und die Zeit bis zum Erreichen der minimalen Oberflächentemperaturen wurden mit statistischen Methoden aus den Messungen des Hydrometeorologischen Instituts Bratislava, für die mehr als 40 Meßpunkte der Slowakei vorliegen, ermittelt. Es wurde festgestellt, daß die Bodentemperatur unabhängig vom geologischen Profil ist. Dieser Tatsache wurde bei der Auswahl der Temperaturleitwerte aus den Karten der Slowakei Rechnung getragen. Die Meßwerte zeigen eine gute Übereinstimmung mit den rechnerisch ermittelten Werten. x | |||||
Sobotka, P.; Kaminský, P.; Kittler, J. | Komfort, Gesundheit und Energiebilanz von erdbedeckten Häusern in der Slovakei | Bauphysik | 6/1993 | 194-197 | Fachthemen |
AbstractEs werden energetische und ökologische Aspekte des Wohnens in erdbedeckten Häusern der Slowakei untersucht. Dabei wurden die Temperaturverläufe und die relative Feuchte während des Jahres in drei erdbedeckten Räumen sowie im Freien gemessen. Diese Daten wurden um Meßergebnisse hinsichtlich der Wärmebehaglichkeit ergänzt und der Gesundheitszustand der Bewohner untersucht. Die Möglichkeit von Energieeinsparungen durch teilweise Anordnung eines Einfamilienhauses unter Terrain wurde durch Computersimulation ermittelt, wobei die Dicke und die Anordnung der Wärmedämmung sowie die Eigenschaften des Erdreichs variiert. x | |||||
Sobotka, P.; Kaminský, P.; Kittler, J. | Komfort, Gesundheit und Energiebilanz von erdbedeckten Häusern in der Slovakei | Bauphysik | 4/1993 | 128-134 | Fachthemen |
AbstractEs werden energetische und ökologische Aspekte des Wohnens in erdbedeckten Häusern der Slowakei untersucht. Dabei wurden die Temperaturverläufe und die relative Feuchte während des Jahres in drei erdbedeckten Räumen sowie im Freien gemessen. Diese Daten wurden um Meßergebnisse hinsichtlich der Wärmebehaglichkeit ergänzt und der Gesundheitszustand der Bewohner untersucht. Die Möglichkeit von Energieeinsparungen durch teilweise Anordnung eines Einfamilienhauses unter Terrain wurde durch Computersimulation ermittelt, wobei die Dicke und die Anordnung der Wärmedämmung sowie die Eigenschaften des Erdreichs variiert. x | |||||
Sobotka, P. | Einfluß der Gründungsverhältnisse und der konstruktiven Lösung der Gebäudeunterkellerung auf die Wärmeverluste | Bauphysik | 4/1990 | 117-123 | Fachthemen |
AbstractEs werden drei stationäre Berechnungsmethoden zur Vorausbestimmung von Wärmeverlusten durch die Fundamente und Kellerräume hindurch beschrieben sowie die Berechnungsverfahren und die Möglichkeit von Energieeinsparungen durch unterirdische Bebauung analysiert. Es wird festgestellt, daß es im Fall einer guten Wärmedämmung der unterirdischen Wände zu ausgeprägten Wärmeverlusten durch den Fußboden kommen kann. Eine der Berechnungsmethoden wird bei der Suche nach optimalen Lösungen für die Fundament- und Kellerkonstruktion unter dem Aspekt minimaler Wärmeverluste angewendet, wobei 99 Varianten betrachtet werden. x | |||||
Sobotka, P. | Einfluß der Gründungsverhältnisse und der konstruktiven Lösung der Gebäudeunterkellerung auf die Wärmeverluste | Bauphysik | 2/1990 | 58-61 | Fachthemen |
AbstractEs werden drei stationäre Berechnungsmethoden zur Vorausbestimmung von Wärmeverlusten durch die Fundamente und Kellerräume hindurch beschrieben sowie die Berechnungsverfahren und die Möglichkeit von Energieeinsparungen durch unterirdische Bebauung analysiert. Es wird festgestellt, daß es im Fall einer guten Wärmedämmung der unterirdischen Wände zu ausgeprägten Wärmeverlusten durch den Fußboden kommen kann. Eine der Berechnungsmethoden wird bei der Suche nach optimalen Lösungen für die Fundament- und Kellerkonstruktion unter dem Aspekt minimaler Wärmeverluste angewendet, wobei 99 Varianten betrachtet werden. x | |||||
Sobek, Werner; Straub, Wolfgang; Pürgstaller, Andreas | Ein Beitrag zum Städtebau - der Neubau der Josef Eberle Brücke in Rottenburg am Neckar | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2012 | 201-206 | Berichte |
AbstractDie Josef Eberle Brücke in Rottenburg am Neckar verbindet die historische Altstadt mit dem südlichen Stadtteil und dem Bahnhof. Sie ersetzt ein Vorgängerbauwerk, das in schlechtem baulichem Zustand war. Die neue Brücke wurde an gleicher Stelle wie die alte Brücke erstellt und ist zur Nutzung durch Fußgänger und Radfahrer bestimmt. Beim Entwurf der Brücke war im Besonderen der Hochwasserschutz zu beachten. Die elegante Brückenkonstruktion schwingt sich als dünnes, dreifeldriges Band aus Spannbeton über den Neckar. Die neue Brücke fügt sich harmonisch in das bestehende historische Stadtbild Rottenburgs ein. Die hohe Aufenthaltsqualität der Brücke lädt den Benutzer zum Verweilen ein. x | |||||
Sobek, Werner; Schmeer, Daniel | Gradientenbeton 2.0 - Ressourcenoptimierung durch Kombination von Hohlkörperbauweise und Trajektorienbewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2023 | 303-309 | Aufsätze |
AbstractMit Ausnahme der sog. Schubbügel folgt die Bewehrungsführung in Bauteilen aus Stahlbeton in der Regel der Geometrie der Bauteile, d. h., die Bewehrung wird entweder parallel zu den berandenden Oberflächen oder, seltener, senkrecht dazu verlegt. Obwohl bekannt ist, dass diese Art der Bewehrungsführung zu einem signifikanten Mehrverbrauch an Betonstahl führt, gilt sie auch heute noch als weltweiter Standard. Begründet wird dies mit der Einfachheit der Verlegung der Bewehrung, der hierdurch möglichen geringeren Fehlerquote auf der Baustelle und den durch beides erzielbaren Einsparungen an Lohnkosten. Aufgrund der weltweit erforderlichen Reduktion der Ressourcenverbräuche, des Energiebedarfs und der klimaschädlichen Emissionen gerade bei der Herstellung von Bauwerken kann davon ausgegangen werden, dass die Menge an eingebauter Bewehrung pro Bauteil zukünftig abnehmen wird. Aus den vorgenannten Gründen werden auch die Mengen an dem pro Bauteil eingebauten Beton abnehmen. Neben einer stärkeren Gliederung der Bauteiloberflächen werden dabei Hohlräume innerhalb der Bauteile sowie die Verwendung unterschiedlicher Betongüten innerhalb eines Bauteils zunehmend Verwendung finden. Im vorliegenden Beitrag wird eine Technologie vorgestellt, mit der im Stahlbetonbau deutliche Materialeinsparungen erzielt werden können. Sie besteht aus einer Hohlkörperbauweise in Kombination mit einer lastpfadgerechten Bewehrungsführung. Diese Technologie erlaubt die Umsetzung von gewichtsminimierten, materialeffizienten, emissionsreduzierten und sortenrein trennbaren Stahlbetonbauteilen. x | |||||
Sobek, Werner; Sawodny, Oliver; Bischoff, Manfred; Blandini, Lucio; Böhm, Michael; Haase, Walter; Klett, Yves; Mahall, Mona; Weidner, Stefanie; Burghardt, Timon; Leistner, Philip; Maierhofer, Mathias; Park, Sumee; Reina, Guido; Roth, Daniel; TarÃn, Cristina | Adaptive Hüllen und Strukturen - Aus den Arbeiten des Sonderforschungsbereichs 1244 | Bautechnik | 3/2021 | 208-221 | Aufsätze |
AbstractDie “Große Beschleunigung” bei Bevölkerungszahlen, klimaschädlichen Emissionen, Wasserverbrauch und vielem anderen stellt die gesamte Menschheit vor große Herausforderungen. Dies trifft besonders auf das Bauschaffen zu. Es gilt, zukünftig für mehr Menschen mit weniger Material emissionsfrei zu bauen. Hierfür muss unsere Art des Planens, Bauens und Nutzens von Bauwerken neu gedacht und neu konzipiert werden. Auf der bautechnischen Seite bedeutet dies die konsequente flächendeckende Umsetzung von Leichtbaustrategien. Zu diesen zählt neben dem klassischen Leichtbau und den Gradientenbauweisen auch das Bauen mit adaptiven Hüllen und Strukturen. Unter Adaptivität sind dabei unterschiedliche Veränderungen der Geometrie, der physikalischen Eigenschaften von einzelnen Bauteilen oder von ganzen Bauwerken zu verstehen. Durch Adaption können Spannungsfelder homogenisiert, Bauteilverformungen reduziert und bauphysikalische Verhalten von Bauteilen verändert werden. All dies verringert nicht nur den Materialbedarf, sondern liefert auch einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung des Nutzerkomforts. Adaptivität im weiteren Sinne bezeichnet einen ganzheitlichen Ansatz, in dem die Anpassung sozialer, kultureller und räumlicher Erfahrungen sowie architektonischer und planerischer Handlungsweisen eng mit den technologischen Entwicklungen verknüpft wird. Die Zusammenführung dieser Perspektiven ist Anspruch des SFB, um ganzheitliche Lösungen für eine zukünftige gebaute Umwelt zu finden. x | |||||
Sobek, Werner; Reinke, Hans Georg; Prasser, Patrick; Grundke, Jörg | Minimal/Maximal: Der Neubau der Zentrale der HDI-Gerling Sachversicherungsgruppe in Hannover | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2013 | 496-502 | Berichte |
AbstractDer von Christoph Ingenhoven entworfene Neubau der Konzernzentrale der HDI-Gerling Sachversicherungsgruppe in Hannover bietet maximalen Nutzerkomfort bei minimalem Energie- und Ressourcenverbrauch. Wesentliche Voraussetzung für das offene, transparente Erscheinungsbild ist das filigrane Tragwerk, das von den Büros Werner Sobek Frankfurt und Stuttgart entworfen und geplant wurde. Der folgende Bericht beschreibt die wesentlichen Besonderheiten dieses Tragwerks. x | |||||
Sobek, Werner; Mittelstädt, Jan; Kobler, Martin | Fügung schlanker Bauteile | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2011 | 779-784 | Fachthemen |
AbstractDie Minimierung des Ressourcenverbrauchs von Betonbauteilen ist ein wichtiger Schritt hin zu einem nachhaltigen Bauwesen. Die Reduktion des Massenverbrauchs durch Anwendung neuartiger High-Tech-Materialien erfordert hierbei gleichsam die Entwicklung von Konstruktionsweisen, die die Aspekte eines recyclingfähigen Konstruierens in den Vordergrund stellen. Die Verwendung von ultrahochfestem Beton (UHPC) ermöglicht durch seine materiellen Eigenschaften die Herstellung von vorgefertigten, dünnwandigen und gestalterisch ansprechenden Bauteilen. Anforderungen an das Fügen und Verbinden solcher Bauteile auf der Baustelle treten hinsichtlich der Montage, Demontage, des Recyclings sowie der Fugenzugänglichkeit und des Toleranzausgleichs auf. Die Autoren präsentieren - unter Berücksichtigung der zuvor genannten Anforderungen - eine Füge- und Verbindungstechnik für vorgefertigte, dünnwandige Bauteile aus ultrahochfestem Faserfeinkornbeton (UHFFB) mittels Implantaten. Die Entwicklung der Implantate, erste experimentelle Untersuchungen sowie eine Übersicht der generellen Anforderungen an das recyclinggerechte Konstruieren werden im Kontext des ressourcenschonenden Bauens und Konstruierens dargestellt. x | |||||
Sobek, Werner; Flaig, Christine; Haase, Walter; Binz, Hansgeorg; Crostack, Alexander; Herrmann, Thorsten; Roth, Daniel | Sicherheitsuntersuchungen eines adaptiven Schalentragwerks - Teil 1: Grundlagen und Theorie der angewandten Methoden | Stahlbau | 3/2016 | 195-199 | Fachthemen |
AbstractAktive Komponenten sind bislang kein Bestandteil von Sicherheitskonzepten im Bauwesen. Zur Realisierung ultraleichter Strukturen sind aktive Komponenten jedoch unerlässlich. In das Sicherheitskonzept des Ultraleichtbaus müssen deshalb spezielle Aspekte wie Ausfallsicherheit und Notbetrieb aufgenommen werden. Der vorliegende Artikel beschreibt die Bedeutung aktiver Komponenten am Beispiel eines adaptiven Schalentragwerks, das von der durch die DFG geförderten Forschergruppe 981 entwickelt wurde. Er widmet sich hierbei insbesondere der Frage, wie bestehende Sicherheitskonzepte durch den Transfer aus anderen Disziplinen an die Anforderungen des Ultraleichtbaus angepasst werden können. Hierzu werden Methoden der Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse sowie die Fehlerbaumanalyse vorgestellt. Der erste Teil des Aufsatzes erscheint im vorliegenden Heft - er widmet sich den theoretischen Inhalten der Sicherheitsuntersuchungen und beschreibt die von der Forschergruppe 981 entwickelten Konstruktionselemente. Der zweite Teil des Aufsatzes wird in einer späteren Ausgabe dieser Zeitschrift erscheinen. Er stellt die praktische Umsetzung der im ersten Teil entwickelten theoretischen Erkenntnisse vor. x | |||||
Sobek, Werner; Binz, Hansgeorg; Flaig, Christine; Crostack, Alexander; Herrmann, Thorsten; Haase, Walter; Roth, Daniel | Sicherheitsuntersuchungen eines adaptiven Schalentragwerks - Teil 2: Anwendung der Fehlerbaumanalyse sowie der Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse | Stahlbau | 6/2016 | 380-386 | Fachthemen |
AbstractAktive Komponenten sind im Bauwesen bislang kein Bestandteil von Sicherheitskonzepten. Zur Realisierung ultraleichter Strukturen sind aktive Komponenten jedoch unerlässlich. In das Sicherheitskonzept des Ultraleichtbaus müssen deshalb spezielle Aspekte wie Ausfallsicherheit und Notbetrieb aufgenommen werden. Der vorliegende Artikel beschreibt die Bedeutung aktiver Komponenten am Beispiel eines adaptiven Schalentragwerks. Dieses wurde von der durch die DFG geförderten Forschergruppe 981 entwickelt. Der Artikel widmet sich hierbei insbesondere der Frage, ob und wie sich bestehende Sicherheitskonzepte aus anderen Disziplinen an die Anforderungen des Ultraleichtbaus anpassen lassen. Hierzu werden die Methoden Fehlerbaumanalyse (FTA) sowie Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) vorgestellt. Der erste Teil dieses Aufsatzes erschien in Ausgabe 3/2016. Er widmet sich den theoretischen Inhalten der Sicherheitsuntersuchungen und beschreibt den von der Forschergruppe 981 entwickelten Demonstrator inklusive der neuartigen Konstruktionselemente. Der hier vorliegende zweite Teil des Aufsatzes stellt die praktische Umsetzung der im ersten Teil entwickelten theoretischen Erkenntnisse vor. x | |||||
Sobek, Werner | Ein persönlicher Nachruf auf Jörg Schlaich | Bautechnik | 11/2021 | 896-899 | Editorials |
Sobek, Werner | Ein persönlicher Nachruf auf Jörg Schlaich | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2021 | 911-914 | Essays |
Sobek, Werner | Ein persönlicher Nachruf auf Jörg Schlaich | Stahlbau | 11/2021 | 831-834 | Essays |
Sobek, Werner | Ein persönlicher Nachruf auf Jörg Schlaich | Mauerwerk | 4/2021 | 169-172 | Berichte |
Sobek, Werner | Die Zukunft des Leichtbaus: Herausforderungen und mögliche Entwicklungen | Bautechnik | 12/2015 | 879-882 | Essay |
AbstractDem Andenken an meinen akademischen Lehrer FREI OTTO gewidmet. x | |||||
Sobek, Werner | Ultraleichtbau | Stahlbau | 11/2014 | 784-789 | Fachthemen |
AbstractDas Entwerfen im Leichtbau ist die Suche nach dem Leichtestmöglichen. Es ist das Herantasten an das physikalisch und das technisch Machbare und damit auch das Arbeiten an den wissenschaftlichen Grenzen. Mit dem vom Autor entwickelten Ultraleichtbau kann man die Grenzen des Leichtestmöglichen weit hinausschieben. Neben der Reduktion des Materialverbrauchs auf ein bisher nicht für vorstellbar gehaltenes Minimum wird es im Ultraleichtbau auch möglich, Verformungen zu reduzieren und Schwingungen unter dynamischer Beanspruchung zu dämpfen - ein enormer Fortschritt, der sehr interessante Perspektiven für das Bauwesen eröffnet. Der vorliegende Artikel beschreibt zugrundeliegende theoretische Überlegungen und präsentiert diverse Experimentalbauten, die das Potential des Ultraleichtbaus eindrücklich vor Augen führen. x | |||||
Sobek, Werner | Jörg Schlaich zum 80. Geburtstag | Stahlbau | 11/2014 | 836-838 | Persönliches |
Sobek, Werner | Gebäudehüllen - Wie weiter? | Bautechnik | 7/2014 | 506-517 | Kommentar |
AbstractDas Bauwesen trägt einen wesentlichen Anteil am aktuellen Ressourcenverbrauch und den daraus resultierenden Umweltfolgen. In den vergangenen Jahren gab es zwar wichtige Schritte hin zu mehr Energieeffizienz in der Gebäudehülle - die bislang für die energetische Sanierung verwendeten Maßnahmen sind aber viel zu ressourcen- und kostenintensiv, als dass sie in der erforderlichen Zeit tatsächlich durchgeführt werden könnten. Neben der Suche nach alternativen Lösungen muss auch eine Änderung der Bezugsgröße in Angriff genommen werden - es muss nicht nur der Energieverbrauch pro Quadratmeter, sondern auch (und v. a.) der pro Kopf betrachtet und bewertet werden. Dieser Paradigmenwechsel ist eine wichtige Ergänzung der technischen Entwicklungen, die im Bereich der Gebäudehüllen zu verzeichnen sind. Diverse Neuerungen zeigen, wie sich unsere Gebäudehüllen entwickeln können, um künftigen Anforderungen an Komfort, Effizienz und Ressourceneinsparung gerecht zu werden. x | |||||
Sobek, Werner | Nochmals: Wie weiter Bauen? | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2011 | 729 | Editorial |