Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Geo-Kraftwerke in USA mit Problemen | Bauphysik | 5/1992 | 137 | Aktuelles | |
Oidtmann, St.; Schellen, H. | Schutzverglasung vor historischen Glasgemälden - eine theoretische Betrachtung | Bauphysik | 5/1992 | 138-145 | Fachthemen |
AbstractDer Einbau einer Schutzverglasung vor historischen Glasgemälden kann dazu führen, daßdie Tauwasserbildung auf der Glasoberfläche begünstigt und dadurch die Zerstörung der Glasmalereien beschleunigt wird. Eine Möglichkeit, die Tauwasserbildung auf der Glasoberfläche zu verringern, besteht darin, den Spalt zwischen den beiden Verglasungen in der richtigen Weise zu belüften. Es wird ein Rechenmodell beschrieben, das in der Lage ist, natürlich innen- und außenbelüftete Konstruktionssysteme auf eventuell auftretende Tauwasserbildung zu untersuchen. Dieses Rechenmodell wird mit Hilfe von Meßergebnissen überprüft, die einerseits auf Grund experimenteller Modelle in einer sogenannten "hot-box/cold-box"-Meßaufstellung und andererseits durch in-situ-Messungen in einer Kirche gewonnen wurden. x | |||||
Im Gebäudebestand schlummert das größte Potential zur Reduzierung von Kohlendioxid-Emissionen | Bauphysik | 5/1992 | 145 | Aktuelles | |
Ickiewicz, I.; Panek, A. | Numerisches Modell zur Berechnung der Bodeneinfriertiefe | Bauphysik | 5/1992 | 146-149 | Fachthemen |
AbstractEs wird ein numerisches Modell zur Berechnung der Grundeinfriertiefe mit der Wärmegleitgleichung und der Stefan-Randbedingung dargestellt. Es sind alle Voraussetzungen, die die Auflösung des gestellten Problems erleichtern, begründet. Der Algorithmus der verwendeten Methoden und erste Berechnungsergebnisse sind dargestellt. Diese Ergebnisse sind physikalisch richtig, welches die Anwendbarkeit beider numerischer Methoden für eine qualitative Modellierung des Einfriereffekts unterstreicht. x | |||||
Neue Prüfeinrichtungen der BAM in den um- und ausgebauten Brandversuchshallen | Bauphysik | 5/1992 | 149-150 | Aktuelles | |
Bußmann, W. | Geothermie - Die Energie zu unseren Füßen | Bauphysik | 5/1992 | 151-155 | Berichte |
Zunehmende Bedeutung des Erdgases | Bauphysik | 5/1992 | 156 | Aktuelles | |
Kommission der Europäischen Gemeinschaften kündigt die "Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen" für THERMIE 1993 an | Bauphysik | 5/1992 | 156 | Aktuelles | |
VUBI-Jahresbericht 1991: Bericht über die Consultingwirtschaft im gesamten Deutschland - Erfreuliche Entwicklungen in den neuen Bundesländern | Bauphysik | 5/1992 | 156-157 | Aktuelles | |
Zuschrift zu: Schulze, H.: Flankierende Bauteile - Schallschutzprobleme und Lösungsmöglichkeiten (W. Kuglin); Erwiderung | Bauphysik | 5/1992 | 157-158 | Leserforum | |
Dr. Garbe-Emden im Ruhestand | Bauphysik | 5/1992 | 158 | Persönliches | |
Meyer, H.-G. | Qualitätssicherung in der Bauwerkserhaltung | Bauphysik | 4/1992 | 97-101 | Fachthemen |
AbstractAm Qualitätskreis für Bauwerkserhaltung wird gezeigt, daß Qualitätssicherung bei der Bestandsaufnahme am instandzusetzenden Objekt zu beginnen hat und Instandsetzungskonzept, Auswahl der Baustoffe, Durchführung der Baumaßnahme und Kontrolle der verwendeten Materialien bis zur Nutzung des Gebäudes umfassen muß. Für die einzelnen Phasen werden die zu beachtenden Gesichtspunkte aufgelistet, insbesondere auch der rechtliche Rahmen dargestellt, der für die Instandsetzungsmaßnahmen zu beachten ist. Einwicklungen im Rahmen der europäischen Harmonisierung werden hierbei ebenfalls berücksichtigt. x | |||||
Gerlinger, H. | k-Wert von Flachdächern mit Gefälledämmplatten | Bauphysik | 4/1992 | 102-105 | Fachthemen |
AbstractBei Flachdächern wird oftmals die Wärmedämmung als Gefälledämmung ausgebildet. Zur Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten (k-Wert) wird üblicherweise von der mittleren Dicke, d. h. dem Mittelwert zwischen der Dicke zu Beginn und am Ende des Gefälles ausgegangen, was falsch ist, da die Dämmwirkung bei der Minderung der Dämmstoffdicke (auf der dünneren Seite) stärker abnimmt, als sie durch entsprechende Erhöhung der Dicke auf der anderen Seite verbessert wird. Die tatsächliche Dämmwirkung der Dachfläche kann man durch Aufteilung der Dachfläche in Bereiche gleicher Dämmstoffdicke oder bei sich kontinuierlich ändernder Dämmstoffdicke durch Integration über die Fläche ermitteln. Zu beachten ist, daßbei einer Kehle Bereiche geringer Dämmstoffdicke mit einem kleineren Flächenanteil vertreten sind als bei einem Grat. Entsprechend erhält man bei einer Kehle eine bessere Dämmwirkung, bei einem Gefälle konstanter Breite eine geringere und bei einem Dach mit Grat eine noch geringere Dämmwirkung als bei einer konstanten Dämmstoffdicke. x | |||||
Palm, S.: Jenisch, R.; Stohrer, M. | Schnellmeßmethode zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit von Baustofen für die Produktionskontrolle | Bauphysik | 4/1992 | 106-112 | Fachthemen |
AbstractEs wurde eine computergesteuerte Maßapparatur entwickelt, mit der nach dem Prinzip des Heißdrahtverfahrens die Wärmeleitfähigkeit einer ebenen, kleinformatigen, nichtmetallischen Baustoffprobe in Minutenschnelle meßbar ist. Die Meßgenauigkeit und die Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse wurde in einem Wertebereich der Wärmeleitfähigkeit zwischen 0,03 und 1,0 W/(m² · K) überprüft, indem die an der selben Probe mit der Heißdraht-Apparatur und mit dem Plattengerät nach DIN 52612 gemessenen Wärmeleitfähigkeiten verglichen wurden. Für Baustoffe im Wärmeleitfähigkeitsbereich 0,1 bis 1,0 W/(m² · K) ergaben sich bei Abweichungen < 5 % gute Übereinstimmungen der Vergleichsmessungen. Bei Wärmedämmstoffen liegen die Meßwerte der Heißdrahtmethode bis zu 20 % unter den Vergleichswerten des Plattengeräts. Diese systematischen Abweichungen scheinen sich durch eine Anpassung von Sensorkalibrierfaktoren kompensieren zu lassen. x | |||||
Internationale Kooperation für ein Sonnenkraftwerk | Bauphysik | 4/1992 | 112 | Aktuelles | |
BDI-Umweltschutzpreis 1991/92 | Bauphysik | 4/1992 | 112 | Aktuelles | |
Pánek, J.; Prokop, P. | Thermisches Verformungsverhalten eines Turmbauwerks bei Sonneneinstrahlung | Bauphysik | 4/1992 | 113-116 | Fachthemen |
AbstractEs wird die Entstehung von Spannungen und Deformationen bei zylindrischen Türmen, bei denen sich Risse und andere Mängel äußerten, die den üblichen in der statischen Berechnung berücksichtigten Belastungen (Eigengewicht und Wind) nicht entsprachen, behandelt. Erst aufgrund der Ergebnisse einer detaillierten Analyse des Einflusses der Sonneneinstrahlung war es möglich, entsprechende Instandsetzungsmaßnahmen bei ca. 10 fast gleichen Türmen einzuleiten. x | |||||
Erstes 150 MW-Solarkraftwerk für Brasilien | Bauphysik | 4/1992 | 116 | Aktuelles | |
Meyer-Ottens. C. | DIN 4102 Teil 4 - Neufassung | Bauphysik | 4/1992 | 117-120 | Berichte |
Planung von energiesparenden Gebäuden - Methoden und Hinweise zur Senkung des Heizenergieverbrauchs (Ch. Fischer) | Bauphysik | 4/1992 | 120-125 | Dissertationen | |
VDI-Fachtagung Sanitärtechnik am 7. Mai 1992 in Erfurt | Bauphysik | 4/1992 | 125 | Berichte | |
Ebel, W.; Eicke, W.; Feist, W. | Hohe Energiesparpotentiale bei bestehenden Gebäuden | Bauphysik | 3/1992 | 65-75 | Fachthemen |
AbstractMit heute am Markt verfügbaren Techniken zum verbesserten Wärmeschutz wäre im Wohngebäudebestand ein technisches Einsparpotential von 70 % der Heizenergie erschließbar. Das auf der Basis des von der Enquete-Kommission vorgegebenen Preisszenarios wirtschaftliche Potential beträgt 52 %. Dieses Potential ist unter wirtschaftlich vertretbarem Aufwand jedoch nur dann zu erschließen, wenn die baulichen Energiesparmaßnahmen an die im üblichen Erneuerungszyklus stattfindenden Sanierungen des jeweiligen Bauteils gekoppelt werden. Diese Ergebnisse basieren auf einer Gebäudetechnologie auf dem Gebiet der alten Bundesländer mit 30 Haustypen, von denen jeweils Vertreter eingehend untersucht wurden. Deren Einsparpotential wurde anhand eines gebäudespezifischen Maßnahmekatalogs ermittelt und ökonomisch bewertet. Im Hauptbericht "Energiesparpotentiale im Gebäudebestand" werden das Vorgehen, die Voraussetzungen sowie die Einzelergebnisse ausführlich dargestellt. x | |||||
Heilig, G.; Prager, F. H.; Walter, R.; Wiedermann, R.; Wittbecker, F.-W. | Pentan-getriebene Polyurethan (PUR)-Hartschaumstoffe - Bauphysikalische Eigenschaften | Bauphysik | 3/1992 | 76-81 | Fachthemen |
AbstractUmfangreiche vergleichende Untersuchungen über das Brandverhalten FCKW 11- und Pentan-getriebener Polyurethan-Hartschaumstoffe zeigen, daß die gleichen normativen Klassifizierungen erreicht werden. Es fanden sich bei den Prüfungen keine Anzeichen, die auf ein erhöhtes Risiko des Pentan-getriebenen Schaumstoffes im Brandfall schließen lassen. Die Wärmeleitfähigkeit Pentan-getriebener Hartschaumstoffe liegt ca. 10-20 % höher als bei vergleichbaren FCKW 11-Produkten. Pentan verbleibt im Schaumstoff und zeigt gegenüber FCKW 11-Schaumstoffen ein äquivalentes Alterungsverhalten. Die physikalisch-mechanischen Prüfungen zeigen, daß das Eigenschaftsniveau FCKW 11-getriebener Schaumstoffe bei der Verwendung von Pentan erhalten werden kann. x | |||||
Elektrische Wiedervereinigung | Bauphysik | 3/1992 | 81 | Aktuelles | |
Niedrigenergiehäuser Schopfheim | Bauphysik | 3/1992 | 81 | Aktuelles | |