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Lange, J.; Kurz, W.Verbundträger mit unausgesteiften Stegausschnitten.Stahlbau4/1990123-125Berichte

Abstract

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Hullmann, H.Energiesparpotentiale im WohnungsbauBauphysik3/199065-69Fachthemen

Abstract

Auf der Basis einer im Auftrage des BMBau durchgeführten Untersuchung werden die Energiesparpotentiale einzelner Maßnahmen nach dem Energieeinsparungsgesetz dargestellt und bewertet. Es zeigt sich, daß die Maßnahmen weitgehend sinnvoll angewendet werden, daß aber eine zusätzliche Motivation der Nutzer ein weiteres Einsparpotential erschließen könnte.

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Haferland, F.Kühl- und Wärmeenergiespeicherung in durchlüfteten Baukonstruktionen, Teil 1: KühlenergiespeicherungBauphysik3/199070-80Fachthemen

Abstract

Es werden Ergebnisse aus experimentellen Untersuchungen in einer doppelten Klimakammer über das Auskühlverhalten durchlüfteter, schwerer Baukonstruktionen zum Zwecke der Kühlenergiespeicherung aus kalter Außenluft über Nacht für sehr warme Klimagebiete gezeigt und diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, daß es bei fortschreitender Bautechnik auch in bestimmten Entwicklungsländern mit sehr warmem Klima möglich ist, unter Ausnutzung natürlicher Energiequellen und ohne Verwendung von künstlich erzeugter Kühlenergie aus fossilen Ressourcen das thermische Raumklima behaglicher zu machen. Anlaß ist eine Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in Räumen mit thermisch behaglichem Raumklima und damit eine Leistungssteigerung der Bevölkerung auch in den unbehaglich warmen Klimagebieten.

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Jokl, M.Kommt dem elektronischen Mikroklima am Arbeitsplatz eine Bedeutung für den Menschen zu?Bauphysik3/199081-84Fachthemen

Abstract

Die Ursache für widersprüchliche Ergebnisse von Experimenten mit der Wirkung leichter Aeroionen auf den Menschen kann am "maskierenden" Effekt anderer Umweltfaktoren, an der Luftverunreinigung durch Aerosole und an der Beseitigung von Aeroionen durch den Ionisator selbst oder durch die Klimaanlage liegen. Bei Berücksichtigung der erwähnten Umstände kann eine günstige Wirkung der leichten Aeroionen auf den menschlichen Organismus nachgewiesen werden, was durch ein Experiment mit 100 Arbeiterinnen einer Zigarettenfabrik bezeugt wird.

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Lebherz, M.; Wiesbeck, W.Beurteilung des Reflexions- und Schirmungsverhaltens von BaustoffenBauphysik3/199085-92Fachthemen

Abstract

Um Fehlfunktionen von Radarsystemen zu vermeiden, ist es speziell in Flughafenbereichen von größter Wichtigkeit, daß Radarreflexionen an Gebäuden unterdrückt werden. Es werden die grundlegenden Reflexionsmechanismen sowie die angewandte Meßtechnik beschrieben und der Einfluß der Materialeigenschaften (Permittivität) der untersuchten Baustoffe auf deren Radarreflexionsverhalten untersucht. Für einige übliche Abmessungen der Baustoffe werden die Dämpfungskurven der bistatischen Reflexion angegeben und kommentiert. Ausgehend von dem damit gewonnenen Verständnis der Reflexionsmechanismen wird auf die baulichen Maßnahmen zur Verringerung der Radarreflexion hingewiesen.

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IndustriewärmeBauphysik3/199092Aktuelles

Abstract

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WindkraftBauphysik3/199092Aktuelles

Abstract

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Testangebot für Windkraft-AnlagenBauphysik3/199092Aktuelles

Abstract

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Roloff, J.8. Bauklimatisches Symposium in DresdenBauphysik3/199093Berichte

Abstract

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Ein numerisches Verfahren zur simulanten Bestimmung thermischer Stoffeigenschaften oder -größen aus Versuchen - Anwendung auf das Heißdraht- Parallelverfahren und auf Versuche an Hausschornsteinen (R. Müller)Bauphysik3/199095Dissertationen

Abstract

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Schmoll, J.; Uhrig, R.Zum Tragverhalten von im Grundriß kreisförmig gekrümmten Stabtragwerken.Bautechnik3/199073-76Fachthemen

Abstract

Moderne Brückentragwerke sind aus geraden und im Grundriß gekrümmten Trägerabschnitten zusammengesetzt. Für die Berechnung der Zustandsgrößen in einem solchen Tragwerk eignet sich das Verfahren der Übertragungsmatrizen in besonderer Weise, denn nach Aufstellung des für die Beschreibung des Tragverhaltens gültigen Systems von Differentialgleichungen erster Ordnung läßt sich die zugehörige Übertragungsmatrix durch numerische Integration bestimmen. Es wird die Anwendung des Verfahrens auf den im Grundriß kreisförmig gekrümmten Träger gezeigt. Mehrere Diagramme enthalten Beiwerte in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel mit denen die für die Dimensionierung erforderlichen Schnittgrößen und Verschiebungsgrößen bestimmt werden können.

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Schütz, K. G.; Schüren, P.Statische und dynamische Berechnung eben gekrümmter Durchlaufträger.Bautechnik3/199077-84Fachthemen

Abstract

Betrachtet man die geschichtliche Entwicklung der Berechnungsmethoden gekrümmter Träger, so erkennt man eine Vielzahl von möglichen Rechenverfahren. Heute sind neben Kraftgrößenverfahren und Übertragungsmatrizenverfahren hauptsächlich FE-Berechnungen üblich. Häufig treten bei gemischter Torsion sowie beim Übergang vom gekrümmten zum geraden Träger numerische Schwierigkeiten auf. Es wird daher ein exaktes Lösungsverfahren zur statischen und dynamischen Berechnung eben gekrümmter, beliebig gelagerter Durchlaufträger entwickelt, das diese Probleme vermeidet. Es basiert auf der Lösung der gekoppelten Differentialgleichungen der Durchbiegungen und der Verdrehung. Am Beispiel einer zweifeldrigen stählernen Straßenbrücke wird der Einfluß der Krümmung untersucht. Es zeigt sich, daß das statische und dynamische Tragverhalten geschlossener Querschnitte im Gegensatz zu offenen Querschnitten von der Krümmung nur wenig beeinflußt wird.

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Ohga, M.; Shigematsu, T.Nichtelastische Antwort der Platte bei kombiniertem Finite Element-Ãœbertragungsmatrizenverfahren.Bautechnik3/199085-90Fachthemen

Abstract

Es wird ein kombiniertes Finite-Element-Übertragungsmatrizenverfahren zur nichtelastischen Berechnung von Platten unter dynamischer Belastung angegeben. Die Übertragungsmatrix wird aus der Steifigkeitsmatrix des finite-Element-Verfahrens hergeleitet. Für die Zeitintegration wird die Newarksche ß-Methode verwandt. Die Materialnichtlinearität wird nach der "Initial Stress Method" berücksichtigt. Dabei wird die von-Mises-Fließbedingung in Verbindung mit dem Spannungs-Verzerzerrungsgesetz von Prandtl-Reuß verwandt. Die Lösungen werden für jede neue Zeitstufe mittels einer modifizierten Newton-Raphson-Iteration gefunden.

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Langer, M.Empfehlungen des Arbeitskreises "Salzmechanik" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. zur Geotechnik der Untertagedeponierung von Sonderabfällen im Salzgebirge -Ablagerung in Kavernen -.Bautechnik3/199091-95Fachthemen

Abstract

Diese Empfehlungen gelten für Planung, Errichtung, Betrieb und Nachbetriebsphase von Salzkavernen zur untertägigen Ablagerung von Sonderabfällen. Insbesondere wird angegeben, wie ein standortspezifischer geotechnischer Sicherheitsnachweis, der von der technischen Anleitung (TA-)Abfall im Teil "untertägige Ablagerung" gefordert wird, zu führen ist. Dieser Sicherheitsnachweis hat das Gesamtsystem "Abfall - Kaverne - Gebirgskörper" zu berücksichtigen.

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Hees, G.Zur Linearisierung nichlinearer Beziehungen in der Stabstatik.Bautechnik3/199097-103Fachthemen

Abstract

Es werden kurz Betrachtungen zur iterativen Berechnung von Stabtragwerken bei geometrisch und physikalisch nicht-linearem Verhalten angestellt. Am Einzelstab ohne Stabdrehwinkel und beim Auftreten von Stabdrehwinkeln wird gezeigt, wie zum Nachweis, daß die Bemessungslast kleiner als die rechnerische Grenzlast ist oder zur Berechnung der rechnerischen Grenzlast die geometrisch nichtlinearen Beziehungen linearisiert werden können oder sogar Berechnungen nach Theorie I. Ordnung mit Zusatzbetrachtungen durchgeführt werden können. Bei der physikalischen Nichtlinearität beschränken sich die Betrachtungen auf das Rechnen mit Fließgelenken. Hier wird eine abschnittsweise Linearisierung erreicht. Die konsequente Anwendung der geschilderten Möglichkeiten führt zur linearisierten Fließgelenktheorie II. Ordnung.

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Schober, H.Diagramme zur Mindestbewehrung bei überwiegender Zwangbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau3/199057-62

Abstract

Es werden Diagramme zur Rissbreitenbegrenzung für zwangbeanspruchte Stahlbetonbauteile bereitgestellt; mit ihnen können alle wesentlichen Einflussgrössen auf die Rissbreite berücksichtigt werden. Mit vier Beispielen wird gezeigt, wie die Mindestbewehrung für Zwang mit den Diagrammen auf einfache Weise ermittelt werden können.

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Thumberger, W.Grundsatzlösungen konstruktiver Gestalt bei der Überbauung des Franz-Josephs-Bahnhofs in Wien.Beton- und Stahlbetonbau3/199063-68

Abstract

Das Bahnhofsgelände wurde auf eine Länge von 1000 m und eine Breite von zwischen 100 und 300 m überbaut. Auf dieser künstlichen Plattform wurden anschliessend Büro- und Institutsgebäude errichtet. Es werden Lastannahmen (auch für Katastropenfälle wie Zugentgleisung) und die wichtigsten konstruktiven Besonderheiten des Bauvorhabens beschrieben.

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Aigner, F.Betrachtungen zur Stahlbeton-Bogenbrücke und deren Herstellung mit dem freitragenden Cruciani-Lehrgerüst.Beton- und Stahlbetonbau3/199069-73

Abstract

Der Bericht beabsichtigt auf die architektonischen Möglichkeiten, auf die hervorragenden funktionellen, technischen und wirtschaftlichen Qualitäten der Stahlbeton-Bogenbrücke und auf deren Herstellung mit Hilfe des freitragenden Cruciani-Bogenlehrgerüsts hinzuweisen. Es wird die Entwicklung des Bauverfahrens Cruciani erläutert und dabei der Übergang des freitragenden Lehrgerüsts auf ein mit dem herzustellenden Stahlbetonbogen in Verbund wirkendes Tragsystem beschrieben.

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Mascioni, H.-W.; Muess, J.; Schmitt, H.; Seidel, U.Schraubenloser Verbundbau beim Neubau des Postamtes 1 in Saarbrücken.Stahlbau3/199065-74Fachthemen

Abstract

Die vielfältigen Anforderungen an das Tragwerk und die konsequente Anwendung der in den letzten zehn Jahren unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Forschung und Technologie durchgeführten Forschungen über das Brandverhalten von Verbundbauteilen haben beim Bau des Postamtes 1 in Saarbrücken zu einer neuartigen und kostensparenden Anschlußtechnik geführt. Zum ersten Mal wurden bei einem großen, mehrgeschossigen und hochtechnisierten Gebäude Erfahrungen mit einer schraubenlosen, feuerbeständigen Verbundkonstruktion gemacht.

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Walther, B.Zwei moderne Industriebauten.Stahlbau3/199074Berichte

Abstract

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Bohle, O.Ein Anwenderbericht zum CAD-Einsatz im Stahlbau.Stahlbau3/199075-78Fachthemen

Abstract

Dieser Anwenderbericht zeigt die Schwierigkeitern auf, die ein Betrieb bei der Einführung von CAD haben kann. Zuerst mußte eine Schwachstellenanalyse durchgeführt werden. Man hatte bestimmte Erwartungen an das System, die die Systemauswahl sehr schwierig machten. Erst ein probeweise installiertes Testsystem von NCR gab Klarheit über den genauen praktischen Ablauf und über die endgültige Entscheidung zur Systemeinführung.

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Fischer, M.; Wenk, P.Traglastuntersuchungen an vorwiegend ruhend beanspruchten langen Flankenkehlnähten.Stahlbau3/199079-87Fachthemen

Abstract

Nach den deutschen Baubestimmungen darf bei der Krafteinleitung von konzentrierten Lasten über Längskehlnähte nicht mehr als das Hundertfache der Nahtdicke (100 . a) als Länge in Rechnung gestellt werden. Es wurden Traglastversuche durchgeführt, die jedoch zeigten, daß eine weit größere Länge als 100 . a zur Kraftübertragung mobilisiert werden kann. Der Grund liegt in der plastischen Nachgiebigkeit der Schweißnähte. Da es in Versuchen nicht möglich ist, alle Parameter zu variieren, ist es nötig, ein theoretisches Verfahren zu haben, um die Traglast und die Verformungen angeben zu können. Im Aufsatz werden die Ergebnisse einer solchen theoretischen Untersuchung vorgestellt. Es wurden verschiedne Parameter des Problems variiert, um ihren Einfluß auf das Tragverhalten zu studieren. Für die Praxis werden Bemessungskurven angegeben, aus denen die rechnerisch ansetzbaren Schweißnahtlängen für die Kraftübertragung ablesbar sind.

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Brandes, K.Aussteifung von erdbebenbeanspruchten mehrstöckigen Rahmentragwerken durch exzentrisch angeordnete Diagonalen.Stahlbau3/199088-89Berichte

Abstract

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Kuhlmann, U.Ein Weg zur Herleitung von Grenzschlankheiten.Stahlbau3/199089-90Berichte

Abstract

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Weißbach, G.Mineralfaserplatten als Wärmedämmstoffe zur PerimeterdämmungBauphysik2/199033-38Fachthemen

Abstract

Perimeterdämmung mit Polystyrolextruderschaum stellt eine seit Jahren bekannte und funktionserprobte Methode zur Wärmedämmung von Außenwänden in unmittelbarer Verbindung mit dem Erdreich dar. Die Verwendung von Mineralfaserdämmplatten ist dagegen ein in Deutschland noch nicht gebräuchliches Dämmverfahren. Neuere Meßergebnisse bestätigen vollauf die seit etwa 1970 in Schweden und etwa 10 Jahre später in Kanada erarbeiteten Grundlagenkenntnisse. Es werden die bauphysikalischen Randbedingungen dieser Dämmethode erläutert. Aufbauend auf dem erweiterten Wissensstand über die Feuchteverteilung innerhalb der Mineralfaserdämmplatten wird ein den gefundenen Verhältnissen angepaßtes wärmeschutztechnisches Rechen- und Bewertungsmodell vorgestellt.

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