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Dreyer, J.; Nicklas, D.In-situ-Messung des Wärmedurchlaßwiderstandes geschichteter BauteileBauphysik3/199282-85Fachthemen

Abstract

Die in situ-Messung thermischer Stoffkennwerte ist für Sanierungsprobleme und Energiesparmaßnahmen sehr wichtig. Es wird eine Methode vorgestellt, die eine Bestimmung des Wärmedurchlaßwiderstandes von ein- und mehrschichtigen Außenwandkonstruktionen unter Verwendung des natürlichen Temperaturfeldes und des Wärmestromes in der Wand erlaubt. Mittels mathematischer Methoden und zeitabhängiger Temperaturmessungen an diskreten Punkten in der Außenwand ist es möglich, das Temperaturfeld in Form von Raum-Zeit-Funktionen mit Polynomen zu beschreiben. Durch Anwendung grundlegender physikalischer Gesetze (Energieerhaltungsgesetz) ist es dem Nutzer möglich, genaue Kenntnisse über die thermischen Eigenschaften jeder Schicht eines geschichteten Bauteils zu erhalten.

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Feldmeier, F.Innen- oder Außenmaß - Ein Diskussionsbeitrag zur Berücksichtigung von WärmebrückenBauphysik3/199286-90Berichte

Abstract

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Demonstrationsprojekt: "Niedrigenergiehäuser Heidenheim"Bauphysik3/199290Aktuelles

Abstract

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Wasserkraft: Unter den Kleinen ganz großBauphysik3/199290-91Aktuelles

Abstract

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Gertis, K.Bauwerkserhaltung und Umweltschutz: Klammer oder Keil?Bauphysik3/199291-92Berichte

Abstract

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Initiative für energiesparende HäuserBauphysik3/199291Aktuelles

Abstract

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Europäisches Verfahren zur Bestimmung des Jahresheizenergiebedarfs eines GebäudesBauphysik3/199291Aktuelles

Abstract

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Europäische Energiecharta unterzeichnetBauphysik3/199291Aktuelles

Abstract

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Becker, W.Toxizität der thermischen Zersetzungsprodukte bei Bränden (ISO-Arbeit)Bauphysik3/199292-93Berichte

Abstract

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Energiehaushalten und Kohlendioxid-Minderung - Potentiale bei Stromversorgung, Industrie, Haushalt und VerkehrBauphysik3/199293-94Berichte

Abstract

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Experimentelle Untersuchung des Tageslichtangebotes und dessen Auswirkungen auf die Innenraumbeleuchtung (W. Heusler)Bauphysik3/199293Dissertationen

Abstract

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Berechnung rechteckförmiger Schalldämpfer mit periodisch strukturierter Wandauskleidung (W. Frommhold)Bauphysik3/199293Dissertationen

Abstract

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Gösele, K.; Kurz, R.Schall-Längsdämmung von leichten, massiven Außenwänden bei übereinanderliegenden RäumenBauphysik2/199233-38Fachthemen

Abstract

Die Schall-Längsdämmung von Außenwänden aus Hochlochziegeln kann durch eine zwar wärmetechnisch vorteilhafte, jedoch schalltechnisch schädliche Lochausbildung stark verschlechtert werden. Dadurch genügt dann die Schalldämmung zwischen übereinanderliegenden Räumen nicht mehr den Anforderungen von DIN 4109. Die Ursache liegt in den Dickenresonanzen der Wände, die auf die Ausbildung der Lochung zurückzuführen ist. Die Löcher sind gegeneinander versetzt, wodurch sich ein zu geringer E-Modul der Wand senkrecht zu ihrer Fläche ergibt, was wiederum zu stark ausgeprägten Dickenresonanzen führt. Dieser Mangel kann vermieden werden, wenn die Lochbilder der Steine in dem Sinne geändert werden, daß der E-Modul der Steine senkrecht zur Wandfläche erhöht wird.

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Größte Solarfarm der Welt in KonkursBauphysik2/199238Aktuelles

Abstract

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Fehér, J.Berechnung der Innenoberflächentemperatur in Ecken homogener BaukonstruktionenBauphysik2/199239-44Fachthemen

Abstract

Die Grundfragen der Berechnung von Innenoberflächentemperaturen im Bereich der Ecken homogener Baukonstruktionen lauten: Mit welcher Innenlufttemperatur und mit welchen Übergangskoeffizienten an der Innenseite soll man rechnen, damit die Rechenergebnisse mit den Messungen am besten übereinstimmen? Zur Klärung dieser Frage wurde im Klimasimulator ein kubusförmiger Modellraum aus Porenbeton gebaut, in dessen eine Wand ein Fenster und in die zweite anliegende Wand eine Balkontür eingebaut wurden. Unter dem Fenster befand sich eine Radiatorheizung. Die gemessene zwei- und dreidimensionale Ecke befand sich am Stoßderjenigen zwei Wände, die ohne Fenster und Tür waren. Der Vergleich der gemessenen und berechneten Innenoberflächentemperaturen im Bereich der Ecken zeigte eine verhältnismäßig gute Übereinstimmung, besonders wenn man die Ungenauigkeitseinflüsse bei der Messung betrachtet.

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Wittig, G.; Lingott, H.Untersuchungen mit Mikrowellen zur Feuchtewanderung in BaustoffprobenBauphysik2/199245-49Fachthemen

Abstract

Die Mikrowellentechnik eignet sich prinzipiell zur Bestimmung der Feuchte in verschiedenen Materialien. Zur zerstörungsfreien Prüfung im Bereich des Bauwesens an Bauwerksteilen oder Baustoffproben betreffen Frage- oder Aufgabenstellungen die Bestimmung des Feuchtegehalts oder die Verfolgung zeitlicher Vorgänge bei der Wanderung von Feuchte. Um die Eignung von Mikrowellenverfahren für die zuletzt genannte Aufgabe festzustellen, wurden Untersuchungen an plattenförmigen Zementmörtelproben und an Ziegeln ausgeführt. Im X-Band bei 10 GHz wurden sowohl die Transmission durch die Proben als auch die Reflexion gemessen. Im Versuchsablauf wurde dabei zeitweilig in einem begrenzten Bereich einer Probe Wasser zugeführt. Die örtliche Verteilung der Feuchte ließsich durch linienfömige Abtastungen der Proben registrieren. An Hand von aufgezeichneten Kurvenverläufen wurden die bei den Messungen wirksamen Einflußgrößen vorgestellt.

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Klopfer, H.Hochgenaue Messung der Wechselwirkung zwischen Schadgasen und Natursteinen - Geräteentwicklung, Meßergebnisse, FolgerungenBauphysik2/199250-58Fachthemen

Abstract

Um die Art der Wechselwirkung zwischen Schadgasen CO2, SO2 und NOx einerseits sowie Natursteinen andererseits im praxisnahen, sehr niedrigen Konzentrationsbereich untersuchen zu können, wurden Versuchsanlagen entwickelt. Bei den Versuchen wurde festgestellt, daßbestimmte Steine unter konstanten Umgebungsbedingungen für lange Zeit mit konstanter Geschwindigkeit Schadgas aufnehmen bzw. daß Steinscheiben ab einer bestimmten Dicke eine Sperre für einseitig einwirkendes Schadgas darstellen. Aus diesem Verhalten und den dabei gemessenen Parametern wurde das Gesetz der als Chemisorption bezeichneten Wechselwirkung abgeleitet, die bei SO2 und NOx, nicht aber bei CO2 festgestellt werden konnte. Die Ergebnisse von Versuchen, die Auswertung derselben und Darstellung in geeigneten Kenngrößen sowie einige Folgerungen für die Aufklärung des Steinzerfalls und für das Entwickeln von Schutzmitteln gegen Steinzerfall werden erörtert.

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Zuschrift zu: Engelfried, R., Mehlmann, M.: Untersuchungen zum Austrocknungsverhalten hydrophobierter mineralischer Putze für schlagregensichere Putzsysteme (H. Künzel); ErwiderungBauphysik2/199258-59Leserforum

Abstract

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Schritt vorwärts zur kontrollierten KernfusionBauphysik2/199259-60Aktuelles

Abstract

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Weiterbildung in den Bereichen rationelle Energienutzung und Umweltvorsorge an der Gesamthochschule Kassel (GhK)Bauphysik2/199260-61Berichte

Abstract

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Dr. Gernot Feldhusen neuer Geschäftsführer des GDIBauphysik2/199262-63Persönliches

Abstract

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Klaus Brandstetter gestorbenBauphysik2/199262Persönliches

Abstract

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Walter, R.; Wendel, S.Rechenmodell zur Vorhersage der Gasdiffusion und Alterung von FCKW-freien PUR- HartschaumstoffenBauphysik1/19921-6Fachthemen

Abstract

An FCKW-freien Wasser-/CO2- und Pentan-getriebenen PUR-Hartschaumstoffen für das Bauwesen wurde die Zellgas-Diffusion untersucht. Mit Hilfe von Messungen der Zellgaszusammensetzung mittels der Gas-Chromatographie wurden Gas-Diffusionskoeffizienten bestimmt, mit deren Hilfe die Gas-Partialdrücke bestimmt, mit deren Hilfe die Gas-Parialdrücke, der Gesamtzellgasdruck und die von der Alterung abhängige Wärmeleitfähigkeit von Dämmplatten mit gasdiffusionsdichten Deckschichten berechnet wurden. Durch die schnelle Ausdiffusion von CO2 über die offenen Schnittkanten kann sich in den Schaumstoffzellen ein Unterdruck einstellen. Dagegen diffundiert Pentan praktisch nicht aus, ein erhöhter Unterdruck wird vermieden. Da die Gasdiffusion bei Dämmplatten mit diffusionsdichten Deckschichten auf den Bereich in der Nähe der offenen Schnittkanten begrenzt ist, ergibt sich für 25 Jahre alte Platten ein Alterungszuschlag zur Anfangswärmeleitfähigkeit von nur ca. 10 bis 15 %, bzw. im Fall Pentan getriebener Schaumstoffe auch weniger.

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Radon, J.; Werner, H.Quantifizierung des Solar-Ausnutzungsgrades zur Berechnung des Heizenergiebedarfs von GebäudenBauphysik1/19927-11Fachthemen

Abstract

Es wird eine Methode dargestellt, wie der für Heizzwecke nutzbare Anteil der Sonnenenergie relativ einfach quantifiziert werden kann. Dafür eignet sich der sog. Ausnutzungsgrad, der für bestimmte Bauarten mit unterschiedlich wirksamen Wärmespeicherkapazitäten in Abhängigkeit des Wärmegewinn-/Verlustverhältnisses beschrieben werden kann. Eine Vergleichsrechnung des Jahresheizenergiebedarfs mit einer instationären Rechenmethode zeigt, daßdie Abweichungen im Energiebedarf bei weniger als 4 % bleiben, Thermisch "leichte" Gebäude weisen niedrigere Ausnutzungsgrade auf als "schwere" mit relativ hohen wirksamen Wärmespeicherkapazitäten, wobei mit zunehmender zulässiger Überheizung über die Sollinnentemperatur der Ausnutzungsgrad ansteigt. Dieser Wert wird in Zukunft bei dem neuen europäischen Rechenverfahren zur Ermittlung des Jahresheizenergiebedarfs angewandt, weil damit der Betrag der Sonne für Heizzwecke auch in einfacher Weise beschrieben werden kann.

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Erdgasversorgung in Thüringen und Sachsen aufgenommenBauphysik1/199211Aktuelles

Abstract

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