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Löckmann, H.; Marzahn, G. A.Spanning the River Rhine with a new cable-stayed bridgeSteel Construction1/20099-14Articles

Abstract

This paper reports on the design and construction of the new bridge over the River Rhine being built near the cities of Wesel and Büderich, Germany, the “Niederrheinbrücke”.
The paper outlines the design and bidding process as well as the construction of the new bridge, which will be the longest cable-stayed bridge in Germany.
The new Rhine crossing is only the second cable-stayed bridge in Germany to use parallel strands (Suspa DSI) rather than steel wire ropes (locked coil ropes) and contributes to a new generation of cable-stayed bridges in Germany.

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Schalk, GüntherWeihnachtsfeier im Betrieb - wer und was ist versichert?UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20189-10Berichte

Abstract

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Seit kurz nach den Sommerferien stehen bereits wieder Spekulatius, Lebkuchen und Glühwein in den Supermarktregalen. Seit Ende Oktober sind die ersten Firmen schon wieder dabei, Weihnachtsfeiern auszurichten. Wer eher dem traditionellen Lager angehört, für das Weihnachten tatsächlich erst/noch im Dezember stattfindet, steht die Betriebsweihnachtsfeier noch bevor. Neben den moralischen Themen, die bei so manchem/-r Mitarbeiter/-in aufschlagen mögen (á la “mit wem war ich denn gestern gleich wieder...?”), beunruhigt auch die eine oder andere rechtliche und versicherungstechnische Frage so manchen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Der UBB hat gemeinsam mit Karl-Heinz Schwirz von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.

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Schalk, Günther"Entscheider" am Bau fordern starkes BauministeriumUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20189Berichte

Abstract

Unter dem Titel “Ettersburger Gespräche” treffen sich regelmäßig rund 100 “Entscheider” aus Architektur, Bauingenieurwesen, Immobilien- und Wohnungswirtschaft auf Einladung der Bundesstiftung Baukultur auf Schloss Ettersburg bei Weimar. Im September stand das Treffen unter dem Motto “Bauwerke - Daten - Prozesse”. Auf der Tagesordnung standen Herausforderungen und Chancen des digitalen Wandels für die Baukultur. Angesichts des aktuellen Umgangs mit Zuordnung und Leitung des Bauressorts auf Bundesebene fordert der Ettersburger Kreis in einer Protestnote ein “starkes Bauministerium”.

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Schalk, GüntherIngenieurkammer warnt: Wieviel MINT braucht ein Ingenieur?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20189-10Berichte

Abstract

Bologna war der erste Meilenstein, der die Landschaft des Ingenieurwesens durcheinandergewirbelt und ein jahrzehntelang funktionierendes System empfindlich gestört hatte: Der gute, alte, international höchst angesehene deutsche “Dipl.-Ing.” wurde zum Bachelor und Master aufgeweicht. Jetzt schlägt die Bundesingenieurkammer das nächste Mal Alarm: Sie warnt eindringlich vor einem Absenken der Anforderungen an die deutsche Ingenieursausbildung. Der Hintergrund: Die Konferenz der Wirtschaftsminister der Länder hat jetzt die MINT-Anteile (= Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) für das Ingenieurstudium neu festgelegt. Die Bundesingenieurkammer kritisiert das Ergebnis.

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Sanierungskosten als SteuerfalleUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20189Berichte

Abstract

Haben Sie 2017 eine Immobilie erworben, die zuerst saniert und anschließend vermietet wurde, können die Sanierungskosten in 2017 zu einer bösen Steuerfalle werden. Denn betragen die Sanierungskosten inklusive Umsatzsteuer innerhalb der ersten drei Jahre nach dem Kauf mehr als 15 Prozent der Gebäudekosten, stellen die Sanierungskosten nämlich Herstellungskosten dar.

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Gewerbeverlust bei EinbringungUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20189Berichte

Abstract

Die Meinung der Finanzverwaltung ist nicht immer in Stein gemeißelt. Das zeigt ein Urteil zur Frage, ob bei Einbringung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft die gewerbesteuerlichen Verluste der Kapitalgesellschaft auf die Personengesellschaft übergehen können. Das Finanzgericht Baden-Württemberg (Urteil v. 30.1.2017, Az. 10 K 3703/14) hat das entgegen der Auffassung der Finanzverwaltung bejaht. Nun muss der BFH im Revisionsverfahren ran.

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Umzugskosten doppelt abziehenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20189Berichte

Abstract

Sind Sie 2017 wegen einer Scheidung umgezogen und haben dadurch pro Tag eine Stunde Fahrtzeit zur Arbeit gespart, können Sie dem Finanzamt pauschale Umzugskosten als Werbungskosten präsentieren. Werden Sie in der Steuererklärung nach Ihrem Familienstand gefragt, tragen Sie auf keinen Fall “ledig”, sondern “geschieden” ein. Dann springt statt der einfachen die doppelte Umzugskostenpauschale heraus. Die Umzugspauschale beträgt dann nicht nur 764 Euro für einen Ledigen, sondern 1528 Euro für Verheiratete. Der Clou: Sie bekommen die Pauschale und müssen keine Kosten nachweisen. Selbst wenn Ihnen durch den Umzug gar keine Ausgaben entstanden sind, winkt der pauschale Werbungskostenabzug.

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Event-Veranstaltung: Geschenk?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20189Berichte

Abstract

Veranstaltet ein Unternehmer eine Feier mit Eventcharakter und lädt dazu Geschäftsfreunde und Kunden ein, werten die Prüfer und Sachbearbeiter der Finanzämter die Ausgaben dafür oft als Geschenkaufwendungen. Da die Aufwendungen in der Regel je Kunde netto über 35 Euro liegen, kippen der Betriebsausgaben- und der Vorsteuerabzug. Doch ein Urteil des Finanzgerichts Münster überrascht nun mit einer völlig anderen Sichtweise.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20189-10Berichte

Abstract

Bedenken zurückgewiesen: Leistungsverweigerungsrecht?
UBB-Urteilsticker

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Ins Fitnessstudio auf Kosten des Finanzamts?UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20189Berichte

Abstract

Möchten Sie Ihre Mitarbeiter mit steuerfreien Gehaltsextras belohnen? Wie wäre es dann mit der Übernahme des Mitgliedsbeitrags für ein Fitnessstudio? Steuerfrei ist dieses Gehaltsextra immer dann, wenn der Vorteil pro Mitarbeiter und Monat nicht mehr als 44 Euro beträgt. Doch so mancher Lohnsteuerprüfer stellt sich hier quer.

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Fristverlängerung für Körperschaftsteuererklärung 2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/20189Berichte

Abstract

GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer, die ohne Steuerberater die Körperschaftsteuererklärung 2017 ausfüllen, müssten diese eigentlich bis zum 31. Mai 2018 in elektronischer Form ans Finanzamt schicken. Doch da es technische Probleme gibt, wurde die Abgabefrist um ein paar Monate verschoben bis in den August 2018.

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Schalk, GüntherVorsicht vor der neuen DSGVO!UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20189-10Berichte

Abstract

Der 25. Mai 2018 steht bei manchen Unternehmen rot (vielleicht auch dem Anlass angemessen schwarz...) im Kalender: An diesem Tag tritt in Deutschland die neue DSGVO in Kraft. Was ist das? Es handelt sich um die Datenschutzgrundverordnung, wieder einmal eine Ausprägung des EU-Rechts, die jetzt in nationales Recht umgesetzt wurde. Bei nicht wenigen Baufirmen steht dieses Datum allerdings bislang gar nicht im Kalender, weil sie entweder noch gar nicht wissen, was da kommt oder der Überzeugung sind, dass sie das ohnehin nicht betrifft. Stimmt das tatsächlich? Der UBB klärt auf.

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Schalk, GüntherHoch hinaus mit Holz und BetonUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20189Berichte

Abstract

“Hybrid” kennt man vor allem aus der Automobilindustrie - noch mehr, seit die ersten konkreten Dieselfahrverbote drohen. “Hybrid” gibt es aber auch beim Bauen. Ein im wahrsten Sinne des Wortes herausragendes Beispiel dafür entsteht derzeit im baden-württembergischen Heilbronn. Im Auftrag der Stadtsiedlung Heilbronn GmbH wächst dort gerade mit zehn Geschossen das nach deren Angaben höchste Holzhaus Deutschlands in den Himmel.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20189-10Berichte

Abstract

Mängelhaftung und Bedenken - ein Lehrbuchurteil
Regeln der Technik ändern sich: Bauherr muss zahlen
UBB-Urteilsticker: Compliance mildert Bußgeld

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Schalk, GüntherNeues Konzept "Grüner Bahnhof"UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20189Berichte

Abstract

Bahnfahren - sagt die Bahn - ist umweltfreundlich. Wer will, dass sein Zug angeblich besonders ökologisch fährt, kann gegen Aufpreis Ökostrom für seinen Zug buchen. Etwas anders sieht das eine amerikanische Untersuchung, die neben den reinen Umweltbelastungen der einzelnen Fahrt auch den energetischen Aufwand für die Herstellung der Züge, Bahnstrecken und Bahnhöfe berücksichtigt. Offensichtlich hat sich die Deutsche Bahn AG auch mit dieser Betrachtungsweise auseinandergesetzt. Passend zum Reformationsjubiläum im vergangenen Jahr ist in der Lutherstadt Wittenberg der klimafreundlichste Bahnhof Deutschlands eröffnet worden.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20179-10Berichte

Abstract

Mängelbeseitigung ist keine Einbahnstraße!
Fachplaner nötig: Architekt in der Pflicht
Abnahme: Braucht es unbedingt eine Unterschrift?
UBB-Urteilsticker: Mangel arglistig verschwiegen?

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Faupel, JürgenVerkehrspolitische Forderungen des Präsidenten der BVMBUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20179Berichte

Abstract

Seit wenigen Wochen ist der neue Bundestag gewählt. Mit Blick auf die neue Legislaturperiode stellt Jürgen Faupel, Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), die verkehrspolitischen Forderungen des Verbands an die neue Bundesregierung vor.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20179-10Berichte

Abstract

“Rundumentscheidung”: Rechnung, Stunden, Dokumentation
Mehr getan als vertraglich geschuldet: Haftungsfalle!
Wieder einmal: Bieter muss Unklarheiten aufklären

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20179-10Berichte

Abstract

Rechtsthema des Monats: Schwarzarbeit und ihre Folgen
Verkalkuliert - ist die Baufirma trotzdem an Preis gebunden?
Auftrag erteilt, aber Leistung wird nicht abgerufen: was nun?

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/20179-10Berichte

Abstract

“Vertragsdurchführung geht vor Preisgewissheit”
Wer schafft an? Auftraggeber oder Baufirma?
Ist eine E-Mail “schriftlich”?

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Johannink, Hans-JürgenLeistungsänderung: 26 Möglichkeiten zur PreisanpassungUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20179-11Berichte

Abstract

Die Redensart “Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt!” gilt auch für die Realisierung von Bauvorhaben. Die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses vereinbarte Vergütung zwischen den Vertragspartnern wird durch diverse Änderungen obsolet und muss permanent angepasst werden. Diese Änderungen haben verschiedenste Ursachen von der Planung und Leistungsbeschreibung über neue Bauwünsche und Anordnungen bis zu unvorhersehbaren Widrigkeiten nach Auftragserteilung. Soweit sie vom Auftraggeber ausgelöst sind, sind das Bauvertragsänderungen im Leistungsbereich oder einfach Bestellungsänderungen. Selbst modernste EDV-Technik hat diese Probleme in den letzten drei Jahrzehnten nicht ausgemerzt, sondern vielleicht noch verschlimmert, weil man die Planung und Ausschreibung mittels EDV auf die leichte Schulter nimmt. Welche Möglichkeiten gibt es dabei auf der Preisseite für die Baufirma?

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Häusliches Arbeitszimmer: Doppelter WerbungskostenabzugUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20179Berichte

Abstract

Es ist eine kleine Sensation: Der Bundesfinanzhof hat seine jahrzehntelange Rechtsprechung aufgegeben. Danach weicht die objektbezogene Ermittlung der Werbungskosten der steuerlich günstigeren personenbezogenen Ermittlung. Das eröffnet über die entschiedenen Urteilsfälle hinaus erhebliches Gestaltungspotential.

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Steuertelex - kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20179Berichte

Abstract

No short description available.

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Grollmann, SaschaOperation am offenen Herzen der RuhrgebietsschlagaderUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20179-11Berichte

Abstract

Als zentrale Hauptverkehrsader des Ruhrgebiets nimmt die A40 den überregionalen Verkehr, den Transitverkehr und den Verkehr zwischen den Ruhrgebietsstädten sowie den dortigen innerörtlichen Verkehr auf. Dabei stößt das Autobahnnetz im Bereich Bochum mit bis zu 100.000 Fahrzeugen pro Tag bereits seit Längerem an seine Belastungsgrenzen. Mit dem Ausbau der A40 von vier auf sechs Spuren und dem direkten Anschluss an den Donezk-Ring (A448) im Bereich Bochum-Stahlhausen sowie dem Umbau der Wattenscheider Straße wurden die Kapazitäten zur Aufnahme der enormen Verkehrsströme in diesem Abschnitt erweitert.

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Schalk, GüntherKlare Ansagen beim Familientreffen der MittelständlerUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20179-11Berichte

Abstract

Es ist jedes Jahr das große Familientreffen der mittelständischen Baufirmen aus ganz Deutschland: Knapp 600 Teilnehmer folgten der Einladung der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) zum traditionellen Neujahrsempfang nach Bonn. Neben einem Unterhaltungsprogramm, einer Fachausstellung und viel Gelegenheit zum persönlichen Austausch standen politische Botschaften im Vordergrund. BVMB-Präsident Thorsten Bode sprach die Themen erfrischend klar an, die den Mittelständlern auf den Nägeln brennen. Kein leichtes Unterfangen für den parlamentarischen Staatssekretär Norbert Barthle, der das Bundesverkehrsministerium vertrat und unmittelbar auf Bodes Rede antwortete.

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