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Nixdorf, StefanDas Heinzelmännchen-Komplott oder was wir von ihnen lernen könnenBautechnik11/2022835-840Essays

Abstract

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Startschuss: Schülerwettbewerb für Nachwuchsingenieure - Hessens Ingenieurnachwuchs baut AussichtstürmeBautechnik11/2014835Auslobung

Abstract

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Deutscher Verzinkerpreis 2005Bautechnik11/2005835-836BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Umweltmanagement in der Bauwirtschaft: Methoden und Arbeitshilfen (H. Große)Bautechnik11/2001835Bücher

Abstract

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Unzureichender Luft- und Trittschallschutz beim ReihenhausBautechnik11/2001835-836Recht

Abstract

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Gundelwein, Harald; Zellweger, WernerEntwicklung und Anwendung eines Baustellenmessgeräts zur Bestimmung der Spannung in BewehrungsstählenBeton- und Stahlbetonbau12/2013835-844Fachthemen

Abstract

Die Kenntnis der in einem bestehenden Stahlbeton- oder Spannbetonbauwerk herrschenden Spannung in den Bewehrungsstählen ist ein wichtiger Parameter für die Tragwerksbeurteilung. Bei der rechnerischen Ermittlung der Spannung in der Bewehrung müssen viele Annahmen zu Bauteilabmessungen, Steifigkeiten und Lasten getroffen werden, die das Ergebnis stark beeinflussen. Eine messtechnische Ermittlung der Stahlspannung mit zerstörungsfreien Prüfmethoden wäre deshalb sehr hilfreich. Die enertec engineering ag in Winterthur hat ein solches Messgerät zur Anwendungsreife entwickelt. Das auf der Messung von mikromagnetischen Eigenschaften beruhende Verfahren wird beschrieben, die praktische Anwendung erläutert und der Nutzen anhand von zwei durchgeführten Messkampagnen aufgezeigt.

Development and practice of a new device for the measurement of mechanical stress in the reinforcement of concrete structures
The knowledge of the mechanical stress in the reinforcement of existing concrete structures is a vital parameter for the evaluation of these structures. At the calculation of the tension in the reinforcement using static models there have to be assumed values for geometry, stiffness and load, which have a crucial impact on the result. For this reason the measurement of the existant stress in the reinforcement with nondestructive methods would be very helpful. The enertec engineering ag in Winterthur, Switzerland has developed such a measuring device for practical use on site. The physical methods and the practical use are described. The advantages of the deployment of the device are shown on two executed measuring campaigns.

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Concrete Legos - vom Spielzeug zur KunstBeton- und Stahlbetonbau12/2012835Aktuell

Abstract

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Schladitz, F.; Curbach, M.Torsionsversuche an textilbetonverstärkten StahlbetonbauteilenBeton- und Stahlbetonbau12/2009835-843Fachthemen

Abstract

Zur Untersuchung des Torsionstragverhaltens von textilbetonverstärkten Stahlbetonbauteilen wurden Torsionsversuche an Bauteilen mit runden und quadratischen Querschnitten durchgeführt. Anhand von Versuchsergebnissen wird gezeigt, dass durch die Textilbetonverstärkung die Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit deutlich verbessert werden kann. Die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen werden mit Hilfe von Stabwerksmodellen beschrieben.

Torsion Test at Textile Reinforced Concrete Strengthened Components
In order to examine the torsion bearing behaviour of textile reinforced concrete components torsion tests have been carried out at building units with round and square shaped cross sections. Test results display that using textile reinforced concrete can considerably improve the load carrying capacity and the serviceability. The results of the experimental research are being described by strut-and-tie models.

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Holst, A.; Budelmann, H.; Hariri, K.; Wichmann, H.-J.Korrosionsmonitoring und Bruchortung in Spannbetonbauwerken - Möglichkeiten und GrenzenBeton- und Stahlbetonbau12/2007835-847Fachthemen

Abstract

Korrosive Einflüsse können die dauerhafte Funktionsfähigkeit der Spannglieder in Spannbetontragwerken beeinträchtigen und zum katastrophalen Bauteilversagen führen. Die Aufgabe der Zustandserfassung bei vorgespannten Bauteilen ist daher, vorhandene Defekte und Schäden der Spannglieder, wie z. B. Verpressfehler, Korrosion und Spanndrahtbrüche, rechtzeitig und zuverlässig zu detektieren. Für die objektive Früherkennung von Korrosionsschäden an Spanngliedern ist die Bauwerksüberwachung (Monitoring) auf der Grundlage von zerstörungsfreien Prüf- und Messtechniken prädestiniert. In diesem Beitrag werden zunächst die Ursachen der Spanngliedkorrosion im Spannbetonbrückenbau benannt sowie Vorteile und Strategie eines Korrosionsmonitorings dargelegt. Anschließend wird der Stand der Forschung und Technik zur zerstörungsfreien Erfassung des Korrosionszustands von Brüchen an Brückenspanngliedern mit deren Möglichkeiten und Grenzen diskutiert. In diesem Zusammenhang werden auch einige von den Verfassern im Rahmen des Sonderforschungsbereichs (SFB) 477 ?Bauwerksüberwachung? am iBMB entwickelte innovative Sensoren und Messverfahren vorgestellt.

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Termine: Stahlbau 8/2018Stahlbau8/2018835-836Termine

Abstract

Die neue DIN EN 1090-2
Massiv- und Verbundbautragwerke nach EC2 und EC4
12th Japanese German Bridge Symposium
Steel Bridges 9th International symposium on Steel bridge 5th European Steel Bridges Awards
ESaT 2018 3rd International Conference on Engineering Sciences and Technologies
39. Deutscher Stahlbautag 2018
27. Bautechnisches Seminar
SWISS INOX - Nichtrostende Stähle im Bauwesen
2. swiss steelday 2018
1. Praxis-Tag Stahl & Glas
Kranbahnen aktuell
SEMC 2019

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Salomon, RainerBewertung verschiedener Tests zur Versagenscharakterisierung von hochfesten Stahlblechwerkstoffen mithilfe der Finite-Elemente-Simulation (P 1145)Stahlbau9/2017835Aus der Forschung

Abstract

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Rubin, Helmut; Rubin, DanielWeihnachtspreisaufgabeStahlbau11/2014835Weihnachtspreisaufgabe

Abstract

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Herion, S.; Fleischer, O.Bemessung und Nachweisführung von Hohlprofilknoten nach DIN EN 1993-1-8Stahlbau11/2010835-843Fachthemen

Abstract

Die Tragfähigkeit geschweißter Hohlprofilknoten wurde durch zahlreichen Untersuchungen insbesondere durch den Weltverband der Hohlprofilhersteller CIDECT (Comité International pour le Développement et l'Etude de la Construction Tubulaire) sowie dem IIW (International Institute of Welding) erforscht. Die Ergebnisse dieser Forschungen führten zu den CIDECT-Bemessungsempfehlungen und den entsprechenden IIW-Richtlinien und mündeten schließlich in der DIN EN 1993-1-8, mit der unter anderem die Bemessung von Hohlprofilknoten ermöglicht wird. Aufgrund der komplexen Lastabtragungsmechanismen von Hohlprofilknoten ist eine analytische Ermittlung der Knotentraglasten nicht möglich, so dass grundlegende analytische Modelle stets mit experimentellen Untersuchung überprüft und im Anwendungsbereich kalibriert werden müssen. Zum besseren Verständnis dieser Lastabtragungsmechanismen werden die Modelle der einzelnen Versagensarten kurz erläutert sowie die daraus resultierenden Bemessungsmodelle der DIN EN 1993-1-8 angegeben. Darauf aufbauend wird anhand eines einfachen Beispiels gezeigt, wie die Bemessung von Hohlprofilknoten nach DIN EN 1993-1-8 durchgeführt wird und wo die dazu benötigten Informationen gefunden werden können.

Design calculation and verification of hollow sections joints according to DIN EN 1993-1-8.
The load carrying behaviour of welded hollow section joints has been investigated in numerous investigations, especially by the international association of the manufacturers of hollow sections (CIDECT) and the International Institute of Welding (IIW). The results of these investigations can be found in die European Standard EN 1993-1-8, which allows the design of hollow section joints. Due to the complex load carrying behaviour of hollow section joints, an analytical determination of the load capacity is not possible, so that basic analytical models have to be verified and calibrated in the application range by additional experimental investigations. For a better understanding of the load carrying mechanisms, the models of the failure modes are explained briefly and the resulting design models of EN 1993-1-8 are given. Based on this and using a simple example it is shown how the design of a hollow section works and where the necessary information can be found.

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Breuninger, U.; Kuhlmann, U.Tragverhalten und Tragfähigkeit liegender Kopfbolzendübel unter LängsschubbeanspruchungStahlbau11/2001835-845Fachthemen

Abstract

Innovative Verbundquerschnitte führen zum Einsatz von horizontal in der Betonplatte liegenden Kopfbolzendübeln als Verbundmittel. Das Verhalten dieser liegenden Kopfbolzendübel unter Längsschub wurde untersucht. Die Ergebnisse der experimentellen und numerischen Untersuchungen zeigen, daß das Versagen der Verbundfuge, anders als bei üblichen senkrecht in der Betonplatte stehenden Kopfbolzendübeln, durch das Spalten der Betonplatte in Dickenrichtung verursacht wird. Es wird ein von den Untersuchungen abgeleiteter Bemessungsvorschlag vorgestellt.

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Francke, W.Aufstockung der Tiefgarage des Wohnstifts Augustinum in Bad Soden a. Ts.Stahlbau10/1999835-838Fachthemen

Abstract

Die Verwaltungsgesellschaft Collegium Augustinum mit ihrem Sitz in München betreibt zahlreiche Altersheime und Kliniken mit hohem Niveau an bevorzugten Standorten Deutschlands. Eine dieser Einrichtungen liegt oberhalb von Bad Soden am Taunus und wurde dort vor mehr als 20 Jahren errichtet. Auf Grund der zunehmenden Mobilität der Bewohner und der damit verbundenen steigenden Anzahl ihrer Wagen reichten die vorhandenen Stellplätze nicht mehr aus. Die Bauaufgabe bestand darin, die vorhandene Tiefgarage aufzustocken, um so mehr Stellplätze zu gewinnen.

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Wedel, Frederik; Marx, SteffenPrognose von Messdaten beim Bauwerksmonitoring mithilfe von Machine LearningBautechnik12/2020836-845Aufsätze

Abstract

In diesem Aufsatz wird der nichtlineare bzw. instationäre Zusammenhang zwischen Luft- und Bauwerkstemperatur über ein Machine-Learning-Modell abgebildet. Anhand dieser Problemstellung werden verschiedene Anwendungsfälle für Methoden des maschinellen Lernens (Regression) auf Monitoringdaten dargestellt, die aus in der Praxis aufgetretenen Fragestellungen resultieren. Dazu wird auf neuronale Netze als Methode des Machine Learnings spezifisch eingegangen, die im Kontext von Langzeitmonitoringdaten an Talbrücken der VDE 8 angewandt werden. Es wird bspw. gezeigt, dass mithilfe dieser Methoden Messfehler erkannt und kompensiert werden können oder das Bauwerksverhalten vorhergesagt werden kann. Im Ergebnis wird festgehalten, dass diese Methoden ein großes Potenzial für die automatisierte Auswertung großer Datenmengen aufweisen, da keine komplexen physikalischen Modelle benötigt werden. Der Aufsatz legt dabei den Fokus stärker auf die Anwendung von KI-Methoden als auf den mathematischen bzw. theoretischen Hintergrund der Methoden.

Prediction of the bridge temperature using monitoring data and machine learning
In this paper, the nonlinear or rather transient relationship between the air temperature and the building temperature is simulated by a machine learning model. Based on this modelling, different use cases for the application of machine learning regression methods to monitoring data are presented, which resulted from practical questions. Basic knowledge of neural networks will be given and for the calculations, long-term monitoring data of valley bridges from VDE 8 are used. It is shown, for example, that these methods can be used to detect and compensate measurement errors or to predict the behaviour of structures. The results show that these methods, have a great potential for the evaluation of large amounts of data since no physical models are required. The paper focuses more on the application of AI methods rather than on the mathematical or theoretical background of the methods.

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Zahn, Franz A.Bauwerksschäden infolge ErdbebensBautechnik12/2011836-847Fachthemen

Abstract

Am 22. 2. 2011 wurde die Stadt Christchurch in Neuseeland von einem unerwartet starken Erdbeben erschüttert, das 181 Menschenleben kostete und bisher nicht abzuschätzende wirtschaftliche und soziale Folgen für die Stadt hatte. Mehr als 50 % der Gebäude in der Innenstadt wurden erheblich beschädigt, 25 bis 30 % so stark, dass sie abgerissen werden müssen. Der Autor hatte die Gelegenheit, vom 25. März bis zum 2. April 2011 zusammen mit einem Erkundungsteam des US-Amerikanischen Precast Concrete Institute (PCI), die Schäden an Gebäuden und Brücken zu begutachten. Da der Entwicklungsstand der erdbebensicheren Bauweisen in Neuseeland sehr hoch ist und die neuseeländischen diesbezüglichen Normen seit den frühen 80-er Jahren weltweit eine Vorreiterrolle spielen, war es besonders interessant, das Verhalten der modernen, nach Kapazitätsbemessungsprinzipien ausgelegten Gebäude zu erkunden. Der Aufsatz schildert die während des Aufenthalts angetroffene Situation hinsichtlich Sicherheit, Organisation des Katastrophenschutzes sowie des Vorgehens der lokalen Behörden bei der Beurteilung des Zustands der Gebäudesubstanz und erläutert die Besonderheiten des Erdbebens vom 22. 2. 2011. Anhand einiger Beispiele werden die zum Teil erheblichen Schäden erläutert, die trotz moderner Bemessungspraktiken an mehrgeschossigen Stahlbetongebäuden aufgetreten sind. Anhand zweier modernster Gebäude, die das Erdbeben fast unbeschädigt überstanden haben, wird schließlich ein kurzer Ausblick auf neuere erdbebensichere Bauweisen gegeben, die deutlich geringere wirtschaftliche Verluste erwarten lassen.

Damage suffered by Buildings in the February 22, 2011, M 6.3 Earthquake in Christchurch, New Zealand.
On February 22, 2011 the city of Christchurch in New Zealand was struck by an unexpectedly strong earthquake, causing 181 casualties and yet unknown socio-economic losses. More than 50 % of the buildings in the CBD were severely damaged, 25 to 30 % beyond repair. From March 25 to April 2 the author had the opportunity to join a reconnaissance team of the American Precast Concrete Institute (PCI) in order to inspect the damage that buildings and bridges suffered. Because the standard of earthquake resistant design is very high in New Zealand, and because the corresponding New Zealand design codes have been the basis for seismic design codes world wide since the early 1980‘s, it was particularly interesting to study the performance of modern buildings designed using capacity design principles. The paper describes the situation during the stay in Christchurch with respect to safety issues, the civil defence operations and the procedure followed by local authorities to evaluate the safety of damaged buildings. Also, the peculiarities of the February 22, 2011 earthquake and some of the significant examples of damage suffered by multi-storey buildings despite of modern design principles are discussed. Looking at two modern buildings that escaped the February 22 earthquake with almost no damage, a brief outlook is finally given on new earthquake resistant design concepts that will significantly reduce the expected economic losses.

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Die übliche Vergütung für WerkleistungenBautechnik11/2001836Recht

Abstract

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Zulagen für Aushub höherer BodenklassenBautechnik11/2001836Recht

Abstract

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Verpflichtung zur Abnahme der WerkleistungBautechnik11/2001836Recht

Abstract

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Nachweis der Berechtigung zum SkontoabzugBautechnik11/2001836-837Recht

Abstract

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Schadensersatz wegen verspäteter FertigstellungBautechnik11/2001836Recht

Abstract

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Gebäudehülle 2000 hochleistungsfähig - nach neuen AnforderungenBautechnik9/1999836Termine

Abstract

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VEGAS Statuskolloquium '99Bautechnik9/1999836Termine

Abstract

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Die Verantwortung von Schweißaufsichtspersonen aus juristischer SichtBautechnik10/1998836-837Termine

Abstract

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