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Inhalt: Bautechnik 4/2015Bautechnik4/2015Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Schulen 2015Bautechnik4/20151-108Sonderheft

Abstract

Schulen sollen aufgrund ihrer funktional vielseitigen und gestalterisch attraktiven Raumkonzepte das Lernen fördern, Behaglichkeit vermitteln und zum Bleiben einladen - auch außerhalb des Unterrichts. Eine Hauptaufgabe für Bauingenieure und Architekten ist in den nächsten Jahren das Herüberholen der im "Sanierungsstau" steckenden schulischen Bausubstanz in eine Gegenwart, in der sich bereits die Bedürfnisse und Notwendigkeiten der Zukunft abzeichnen.

Das Erfüllen der Bauaufgabe "Schule" findet im Rahmen von ganz konkreten Finanzierungsbedingungen statt. Schulkonzepte sind wegen ihres lokalen Umfeldes jedoch zwingend individuell zu handhabende Baumaßnahmen, die sich nicht aus bürokratischen Entscheidungsebenen per Dekret verordnen lassen. Die methodisch-didaktischen Ansprüche der späteren langjährigen Nutzer - Pädagogen, Schüler, Eltern und Schulträger - müssen bereits bei der Planung berücksichtigt werden. Raumschnitte, Raumfolgen, Erschließbarkeit, Licht, Akustik, hygienische Einrichtungen, Möblierung und Ausstattung sind dabei am Primat einer formgewandten, freundlichen, dem Menschen zugeneigten Architektur auszurichten.

In der neuen Ausgabe des Sonderheftes "Schulen" finden Sie zahlreiche hervorragende Beispiele für den Neubau, den Umbau und die Sanierung von Schulen. Weitere Schwerpunkte sind Energieeffizienz, mobile Raumsysteme und Modulbauweise, innovative Heizsysteme, Beleuchtung und Tageslichtsysteme, der Innenausbau und die Innenraumhygiene.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Forschungs- und Laborbauten 2015Bautechnik4/20151-84Sonderheft

Abstract

"Bauen für die Wissenschaft erfordert besonders komplexe Planungsprozesse, für die man sich Zeit nehmen muss", so der ehemalige geschäftsführende Direktor des Fritz-Haber-Instituts, Prof. Robert Schlögl. Bauen für Wissenschaft und Forschung dient zwei Grundbedürfnissen: dem gesamtgesellschaftlichen Streben nach neuen Erkenntnissen und dem daraus resultierenden Schaffen von Arbeits- und Lebensorten, die dieses ermöglichen. Im internationalen Wettbewerb um die "besten Köpfe" aus Wissenschaft und Forschung gewinnt die Qualität der baulichen, technischen und apparativen Infrastruktur zunehmend an Bedeutung - die Wissenschaftler gehen dorthin, wo sie die besten Bedingungen vorfinden.

Forschungs- und Laborgebäude, die neben Büros, Forschungs- und Analyselaboren auch Reinräume, Werkstätten und Räume für die Tierhaltung umfassen können, müssen technisch auf- und abrüstbar, variabel nutzbar, flexibel und erweiterbar sein. An ihre Planung werden deshalb hohe Ansprüche gestellt. Betriebs-, Sicherheits- und Abfallkonzepte sind zwingend notwendig, im Bedarfsfall muss ein Explosionsschutzkonzept vorgelegt werden.

In dieser neuen Ausgabe des Sonderheftes "Forschungs- und Laborbauten" werden neue Bauten für die Forschung vorgestellt - als äußerst komplexe Gebäude, aber auch im Detail. Schwerpunkte sind Planungsaspekte, die Modulbauweise und der Innenausbau. Die zahlreichen Projektvorstellungen umfassen sowohl den Neubau als auch den Umbau und die Sanierung.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 2015 - IBautechnik4/20151-100Sonderheft

Abstract

Immer mehr Medienfassaden prägen das "Gesicht der Gebäude", wie die Media-Jalousie am ehemaligen Heizkraftwerk in München, heute ein internationaler Flagship Store mit über 10.000 Quadratmetern Verkaufsfläche. Eine Sonnenschutzfassade aus filigranen Aluminiumlamellen empfängt die Besucher des Verwaltungs- und Werkstattkomplexes der Enervie-Gruppe in Hagen. Rund 2.000 Großlamellen aus Metall richten sich individuell nach dem Sonnenstand aus und gewährleisten ausreichend Tageslicht und Blendschutz an den Arbeitsplätzen. Hightech ist Trumpf - auch an der Fassade.

Eine Studie zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Aluminium, Holz und PVC kommt zu dem Schluss, dass kein Material durchgängig in allen Kriterien die jeweils beste Nachhaltigkeits-Performance bietet. Um die Nachhaltigkeit der verschiedenen Werkstoffe zu bewerten, wurde auf die Indikatoren des Green Building Rating Tools zurückgegriffen.

Ein Trend ist die wandgebundene Fassadenbegrünung, die sogenannte "living wall". Eine originelle und sehr attraktive Lösung sind Fassaden aus EPDM-Kautschuk, wie beim 013 Poppodium in Tilburg/Niederlande.

Aber auch die Möglichkeiten von Fassaden aus herkömmlichen Werkstoffen wie Glas, Metall, Keramik, Mauerwerk, Klinkern und Leichtbeton sind noch längst nicht ausgereizt. Das neue Bonneshof Office Center in Düsseldorf mit einem schimmernden Netz aus hellen und dunklen Gläsern, der Campus Hoogvliet in Rotterdam mit Gussgläsern, das Bochumer Parkhaus P8, wo eine Folie auf den Scheiben ganz spezielle Farbwechseleffekte erzeugt - das "Kleid der Gebäude" ist immer für Überraschungen gut.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Flachdächer 2015Bautechnik4/20151-100Sonderheft

Abstract

Der Bestand an Flachdächern in Deutschland wird auf 164 Millionen qm bei Wohngebäuden und 1.200 Millionen qm bei Nichtwohngebäuden geschätzt. Flachdächer müssen heute extremen Belastungen standhalten, das Gebäude vor Feuchtigkeit schützen und nachhaltig dämmen. Klimaveränderungen bringen mehr Starkregen und langanhaltende Schneefälle. Flachdächer werden dadurch einer Überlast ausgesetzt. Das führte bereits zu mehreren großen Schadensfällen, zum Teil sogar mit Todesopfern.

Die funktionalen Risiken von Flachdächern wurden auf den Prüfstand gestellt und einer komplexen Betrachtung unterzogen. Bei potenziellen Gefahren durch Extremwetter könnten Frühwarnsysteme künftig zum Standard werden. Als mehrfach bewährte Überwachung von Dachlasten definieren sensorbasierte Schnee- und Stauwasseralarmsysteme einen neuen Stand der Technik. Monitoring-Maßnahmen mit Frühwarnsystem bieten mehr Rechtssicherheit für den Investor und Betreiber.

Geeignete dachspezifische Aufbauten und Photovoltaikanlagen bieten heute vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Gute Planung, bedarfsgerechtes Material und fachgerechte Verarbeitung spielen eine entscheidende Rolle. Gute Beratung beginnt beim Neubau mit der Planung der Dachkonstruktion, in der Sanierung bei der Bestandsaufnahme, der Analyse des Bauzustands, dem die Planung zur Teil- oder Gesamterneuerung des Aufbaus folgt.

Die neue Ausgabe des Sonderheftes "Flachdächer" informiert über aktuelle Trends in Bezug auf Tageslicht-, Photovoltaik- und Abdichtungssysteme sowie über Entwässerung, Dämmung, Brandschutz und Begrünung von Flachdächern.

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Inhalt: Bautechnik 3/2015Bautechnik3/2015Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Messtechnik im Bauwesen 2015Bautechnik3/20151-76Sonderheft

Abstract

Building Information Modeling nimmt heute auch in den immer komplexer werdenden messtechnischen Aufgaben im Bauwesen eine zentrale Rolle ein. "Wirtschaftlich und schnell vom Messpunkt zum visualisierten Gebäudemodell" ist das Motto - und der Titel des ersten Fachbeitrages in der aktuellen Ausgabe des Sonderheftes "Messtechnik im Bauwesen". Die Ultraschalluntersuchung von Beton/Stahl-Verbundstrukturen unter Wasser ist relativ neu. Konkret untersucht wurde die Unterwasserkonstruktion einer Offshore-Plattform im Persischen Golf. Bauwerksdiagnostik und Bauwerksmonitoring sind Themen weiterer Fachbeiträge. Einer beleuchtet zum Beispiel die Entwicklung eines Schnurlosensorik-Messsystems zum Korrosionsmonitoring von Stahlbetonbauwerken. In einem weiteren Beitrag geht es um die messtechnische Erfassung von Bauwerksschäden zum Quantifizieren, für Monitoring und Bewertung der zeitlichen Entwicklung der Schäden und Formänderungen - speziell um die 3D-Kartierung von oberflächennahen Schäden an Bauwerken und Bauteilen.

Last but not least gibt es natürlich auch wieder Neuigkeiten zum Themenkomplex Baudynamik, Seismik, Schallmessung. Hier erfahren Sie mehr über innovative seismische Verfahren und Schwingungsmessungen für den Nachweis der dynamischen Stabilität an Eisenbahnstrecken. Dynamische Verformungsmessungen an weitgespannten Brückentragwerken sind extrem wichtig. Welche Anforderungen an Messverfahren und Messsysteme bestehen, erfahren Sie in einem Erfahrungsbericht über eine Gewölbebrücke in Österreich.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten 2015Bautechnik3/20151-100Sonderheft

Abstract

"Quadratisch, praktisch, gut" - noch immer sehen viel zu viele Industrie- und Gewerbebauten so aus: einfache, funktionale Baukörper mit anspruchslosem Innenleben und ebenso anspruchslosen Fassaden. Doch die Zeiten wandeln sich.

Inzwischen gelten Ressourcenschonung und Energieeffizienz bei vielen Unternehmen neben guter Gestaltung ihrer Immobilien als feste Bestandteile der Corporate Identity. Denn welche Firma will heute in der Öffentlichkeit und im Wettbewerb noch als ökologisches Schmuddelkind und Energieverschwender dastehen?

Dass inzwischen zahlreiche Unternehmer ihre Produktions- und Verwaltungsgebäude von namhaften Architekten und Ingenieuren planen lassen, also in hochwertige Gestaltung, energieeffiziente Technik und ökologische Baumaterialien investieren, zeigt, wie wichtig ihnen Corporate Identity mittlerweile ist. Die vorliegende Ausgabe des Sonderheftes "Industrie- und Gewerbebauten" zeigt, was möglich ist - im Neubau, in der Sanierung und im Umbau bestehender Gebäude. Für die Planer eröffnet es die Chance zu bewusster, mutiger Gestaltung und Ausstattung moderner Industrie- und Gewerbebauten, die sich aus dem Grau der Gewerbegebiete abheben und den Unternehmen - ob großem Konzern oder kleinem Handwerksbetrieb - ein eigenes Profil geben. Dabei sind wandlungsfähige Konzept ebenso gefragt wie Bauweisen, die eine flexible Erweiterung oder Nutzungsänderung ermöglichen. Bereits bei der Planung müssen deshalb Möglichkeiten zur Erweiterung, Nutzungsänderung oder Drittverwendungsfähigkeit bzw. Nachfolgenutzung bedacht und eingeplant werden.

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Inhalt: Bautechnik 2/2015Bautechnik2/2015Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Kanal- und Rohrleitungsbau 2015Bautechnik2/20151-70Sonderheft

Abstract

Das Thema Kanal- und Rohrleitungsbau ist kein Wahlkampfthema. Man sieht es nicht. Man sieht eine Technik nicht, dank der die Menschen, die sie genießen, Jahrzehnte älter werden, als sie ohne sie je würden - Und es ist gewiss auch kein Zufall, dass das Thema Güteschutz - dem sich das Heft ausführlich widmet - gerade im Kanal- und Rohrleitungsbau schon sehr früh entwickelt wurde und sich heute sehr elaboriert darstellt.

Dass Qualitätssicherung bei dem, was unter der Erdoberfläche gebaut wird, besonders wichtig ist, zeigt ein jeder Beitrag des neuen "Specials: Kanal- und Rohrleitungsbau". Es macht sichtbar, was sonst nicht gesehen werden kann - oder will ... Besonders aber zeigt das neue Heft auch, wie brennend wichtig das Thema für uns alle ist - in einer Situation, in der grade mal ein Fünftel dessen für das bundesrepublikanische Kanalnetzt ausgegeben wird, was erforderlich wäre, um seinen Wert für die kommenden 100 Jahre zu erhalten.

Lesen Sie Fachbeiträge, u.a. unter Mitwirkung des Güteschutz Kanalbau und relevanter Verbände, über den Umbau des Emschersystems, Objektberichte von der Kanal- und Rohrsanierung wie dem Neubau derselben, über Regenüberlaufsysteme und deren Sanierung, grabenlose Verfahren, Verfüllbaustoffe, Pumpensysteme und über die WASSER Berlin International 2015. Aktuelle - besonders am Umweltschutz orientierte - Produktvorstellungen runden das vielfältige Themen-Spektrum ab. Das Heft bietet die Gelegenheit, eines der brisantesten und auch ökonomisch aussichtsreichsten Bauthemen überhaupt aus dem Boden zu holen - und es sicht- und lesbar zu machen.

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Inhalt: Bautechnik 1/2015Bautechnik1/2015Inhalt

Abstract

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Jahresinhaltsverzeichnis Bautechnik 2014Bautechnik1/2015Jahresinhaltsverzeichnis

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 12/2014Bautechnik12/2014Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Brandschutz 2014Bautechnik12/20141-92Sonderheft

Abstract

Planer müssen die sehr komplexen Brandschutzvorschriften rechtzeitig berücksichtigen sowie Risiken erkennen und diese durch individuelle ingenieurmäßige Brandschutzkonzepte vermeiden. Neben den Normen und Regelwerken müssen sie die Anwendung von Ingenieurmethoden ebenso berücksichtigen wie die Auswahl geeigneter Baustoffe, statische Berechnungen für den Brandfall oder etwa insbesondere beim Bauen im Bestand den Ausgleich von baulichen durch sicherheitstechnische Brandschutzmaßnahmen.

Wer beim Brandschutz im Gebäudebereich den Überblick behalten will, muss flexibel auf die sich ändernden Risiken und planerischen Anforderungen reagieren können.

Das neue Sonderheft ?Brandschutz? des Verlages Ernst & Sohn bietet aktuelle Fachbeiträge kompetenter Autoren zur Umsetzung neuer Trends und Entwicklungen in die tägliche Praxis, so zur Bedeutung der Risikoanalyse in der Brandschutzplanung, zur Beurteilung, SIL-Einstufung und Verantwortlichkeiten der Planer in den Leistungsphasen nach HOAI bei sicherheitsrelevanten Anlagen im Gebäude, zur Heißbemessung nach Eurocodes unter Verwendung von Naturbrandkurven, zu den Aufgaben des Brandschutzplaners beim Erstellen eines Brandschutzkonzeptes und zu Schnittstellen beim Errichten brandschutztechnischer Anlagen.

Praktische Lösungen für Abschottungen für Kabel, Rohre usw., Brandschutztüren und -tore und Revisionsverschlüsse, Brandschutzbeschichtungen, Brandschutzaspekte an Fassade, Dach und Wand sowie Rauch- und Wärmeabzugsanlagen werden im Detail vorgestellt.

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Inhalt: Bautechnik 11/2014Bautechnik11/2014Inhalt

Abstract

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: BIM - Building Information Modeling 2014Bautechnik11/20141-136Sonderheft

Abstract

Der durch BIM markierte Paradigmenwechsel in der Bauwelt ist längst Realität. Nach dem erfolgreichen ersten bringt nun das zweite BIM-Sonderheft von Ernst & Sohn die neuesten Entwicklungen zu diesem eine Kulturrevolution auslösenden Thema - national wie international - zur Darstellung.

Das Heft spiegelt in seinem Aufbau, wie facettenreich das Thema BIM derzeit in Deutschland und im Ausland ist. Und es zeigt, in gegenüber dem ersten Heft ausführlicheren Fachbeiträgen, die verschiedenen Sichtweisen von Ingenieuren, Architekten, Bauunternehmen, Messen und Politikern auf eine Technik, die nach Schätzungen des Bundesverbands Bausoftware binnen zehn Jahren bei 50 Prozent des gesamten Bauvolumens zum Einsatz kommen wird. Auch die Zahlen bezüglich des Einsparpotenzials bei Arbeitszeit, Geld und Ressourcen können sich mit derzeit geschätzten 20 Prozent sehen lassen.

Informieren Sie sich über ein Thema, das in seiner tatsächlichen Bedeutung kaum zu überschätzen ist. Lesen Sie über die neuesten BIM-Trends im In- und Ausland, über BIM in der Ausbildung, BIM im Einsatz, ob beim Neubau, beim Bauen im Bestand oder bei kleinen Projekten und erfahren Sie, wie sich dem BMVI die aktuelle BIM-Strategie für Deutschland darstellt. Schmökern Sie schließlich in einem vollkommen überarbeiteten BIM-Glossar, das Ihnen Ihren eigenen Leitfaden durch den Begriffs- und Abkürzungsdschungel von BIM bietet. Und nehmen Sie Anteil an dem Faszinierenden und Spannenden der einzelnen Beiträge zu einer Technologie, die uns alle angeht und immer mehr angehen wird.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Hochschulbauten 2014Bautechnik11/20141-76Sonderheft

Abstract

Der Verlag Ernst & Sohn hat das Thema ?Bildungsbauten? schon mehrfach aufgegriffen. Die Bandbreite der Bildungsforschung und die damit verbundenen baulichen Entwicklungen und Maßnahmen sind so umfangreich, dass ein gesondertes Heft zum Thema ?Hochschulbauten? erforderlich wurde. Hochschulbauten sind alle Gebäudetypen, die für die Studienfächer an Fachhochschulen und Universitäten errichtet werden, sowie alle Service- und Infrastruktureinrichtungen, die dem Funktionieren einer Hochschule dienen.

Im ersten Heft finden Sie Projektberichte über zwei neue Hochschulen in Hamm und Kamp-Lintfort, über ein Chemiepraktikum der RWTH Aachen, den Neubau eines Technikums an der TU Dresden, die Erweiterung der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und über den Bibliotheksneubau für die TU Breslau. Ein Beitrag über die Technische Hochschule in Wildau zeigt, wie aus einem traditionsreichen Industriestandort für den Lokomotiv- und Maschinenbau ein moderner Campus mit modernisierten Bestandsgebäuden und Neubauten werden kann. Die Bündelung von Lehr- und Forschungsstationen der Universität Bonn aus den Bereichen Acker- und Pflanzenbau, Gartenbau und Tierwissenschaften am Standort Klein-Altendorf wird exemplarisch am Projekt agrohort: mit der Werkstatt- und Maschinenhalle sowie dem Neubau der Gutswirtschaft vorgestellt. Weitere Themen sind die Projektsteuerung bei Hochschulbauten und die Bedeutung der Life Cycle Costs (LCC) für die Nachhaltigkeit als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor.

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Inhalt: Bautechnik 10/2014Bautechnik10/2014Inhalt

Abstract

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Titelbild: Bautechnik 10/2014Bautechnik10/2014Titelbild

Abstract


Zum Titelbild
Ein Parkhaus ist ein Parkhaus ist ein schönes Parkhaus
Das abgebildete Parkhaus bietet eine gute Orientierung durch getrennte Ein- und Ausfahrten und viel natürliches Licht sowie klare Sichtbeziehungen in allen Geschossen. Sämtliche Parkebenen, mit insgesamt über 304 Stellplätzen, sind bequem zu befahren und stützenfrei, da das Tragwerk in die Fassadenebene verlegt wurde. Wenige aber robuste Materialien ergeben ein wertiges und angemessenes Erscheinungsbild für den neuen Stadtauftakt in Bad Soden (© schneider+schumacher).

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Vorschau 11/2014Bautechnik10/2014Vorschau

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 9/2014Bautechnik9/2014Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Innovative Fassadentechnik II 2014Bautechnik9/20141-100Sonderheft

Abstract

Konstruktive Gestaltung, Materialwahl und Schichtenaufbau der Fassade sollen heute nicht nur maßgeblich das Klima im Gebäudeinnern regulieren, sondern auch die Nachhaltigkeit der Gebäudehülle selbst garantieren. Die Fassadengestaltung ist heute wesentlich mehr als nur eine architektonische Entwurfsaufgabe. In diesem Sonderheft stellen Planer und Architekten Ansätze der komplexen Planungsaufgabe "Fassade und Außenwandkonstruktion" vor. Realisierte Projekte, Hintergrundinformationen und Praxisbeispiele zeigen innovative, zukunftsorientierte und nachhaltige Konstruktionslösungen für individuelle Fassaden.

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Inhalt: Bautechnik 8/2014Bautechnik8/2014Inhalt

Abstract

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Inhalt: Bautechnik 7/2014Bautechnik7/2014Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Einkaufszentren 2014Bautechnik7/20141-52Sonderheft

Abstract

Die Ausgabe des Sonderheftes "Einkaufszentren 2014" zeigt, das Shopping Center auch im Zeitalter des Online-Handels eine Zukunft haben. Nach wie vor lieben Kunden Überraschungen, entdecken sie gern Neues und lassen sich vom Angebot verführen. Christian Huttenloher untersucht, wie sich Einkaufszentren auf die Innenstadt auswirken. In Projektberichten werden neue Shopping Center in Berlin, Wien, Hennef und Moskau ausführlich vorgestellt. Weitere Themenschwerpunkte: Brandschutz und Innenausbau.

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