Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
---|---|---|---|---|---|
Große, C. | Zum 70. Geburtstag von Prof. Hans-Wolf Reinhardt | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2010 | 69-70 | Persönliches |
Kurrer, K.-E. | Zum 75. Jahrgang von STAHLBAU | Stahlbau | 4/2006 | 249-256 | Editorial |
AbstractAm 6. April 1928 erschien das erste Heft dieser Zeitschrift als monatliche Beilage der Zeitschrift “Die Bautechnik”. Nach Einstellung der 1910 begründeten, über zwei Jahrzehnte existierenden Zeitschrift “Der Eisenbau” verfügte der Stahlbau wieder über eine deutschsprachige Zeitschrift. Die Zeitschrift “Der Stahlbau” führte nicht nur die Publikationskultur von “Der Eisenbau” fort, sondern setzte auch neue Maßstäbe. So formulierten Verlag und Schriftleitung im Geleitwort des ersten Heftes folgende Aufgaben: “Die Zeitschrift ‘Der Stahlbau’ will vorbildliche Stahlbauten aller Art in Wort und Bild darstellen. Sie will die Eigenart und Güte der Bauweise aufzeigen. Sie will aufklärend bei den Bauherren und Baumeistern wirken. Sie will Wissenschaft und Kunst des Stahlbaues fördern, nicht zuletzt auch die wirtschaftlichen Zusammenhänge, soweit sie für die vorgenannten Aufgaben von Bedeutung sind, behandeln”. Dieser Aufgabenstellung ist der Verlag Ernst & Sohn und die Zeitschrift STAHLBAU nach wie vor verpflichtet. Gleichwohl zeigte die Geschichte und zeigt die gegenwärtige Lage im Stahlbau, daß sich die Zeitschrift STAHLBAU stets neuartigen Herausforderungen stellte und stellt, welche im folgenden exemplarisch aus dem 1. bis 24., dem 25. bis 49., dem 50. bis 74. und dem 75. Jahrgang von STAHLBAU skizziert werden. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) x | |||||
Knippers, Jan | Zum 80. Geburtstag von Jörg Schlaich | Stahlbau | 11/2014 | 771 | Editorial |
Hees, G.; Baziraake, F. | Zum Abklingen von Störungen. | Bautechnik | 6/1989 | 201-206 | |
AbstractDie Kenntnis des Abklingens von Störungen bei baustatischen Problemen, die durch lineare Differentialgleichungen beschrieben werden können, ist auch bei der Anwendung numerischer Verfahren (FEM, Übertragungsverfahren) erforderlich. Aus diesem Grunde werden die verschiedenen Lösungen der linearen Differentialgleichungen 4. und 2. Ordnung auf ihr Abklingverhalten untersucht, baustatischen Problemen zugeordnet und Abklingverhalten in Kurven dargestellt. x | |||||
Maywald, Carl; Mißfeld, Michael | Zum Alterungsverhalten von ETFE-Konstruktionen in der Architektur | Stahlbau | 7/2018 | 663-672 | Fachthemen |
AbstractDas Alterungsverhalten von ETFE-Folien in Gebäudeanwendungen wurde sowohl unter dem Gesichtspunkt der chemischen Struktur als auch hinsichtlich möglicher Änderungen der mechanischen Eigenschaften untersucht. Die vergleichende Untersuchung von neuen und gealterten Folien mit Hilfe der Raman-Spektroskopie zeigte keine Änderungen der chemischen Struktur. Auch unter Einsatz einer speziellen statistischen Methode konnte kein Unterschied zwischen alten und neuen ETFE-Folien festgestellt werden. x | |||||
Breit, Wolfgang; Dauberschmidt, Christoph; Gehlen, Christoph; Sodeikat, Christian; Taffe, Alexander; Wiens, Udo | Zum Ansatz eines kritischen Chloridgehaltes bei Stahlbetonbauwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2011 | 290-298 | Fachthemen |
AbstractDer Chloridgehalt, ab dem bei der Bewehrung im Beton mit Korrosion gerechnet werden muss, wird als kritischer Chloridgehalt bezeichnet. Die Höhe dieses kritischen Chloridgehaltes bestimmt in hohem Maße den Instandsetzungsumfang und damit die Instandsetzungskosten. Zahlreiche Labor- und Bauwerksuntersuchungen belegen, dass dieser kritische Chloridgehalt von einer Vielzahl von Parametern abhängt und deswegen kein fester Wert sein kann. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, über Betrachtung von Korrosions- bzw. Depassivierungswahrscheinlichkeiten einen unteren kritischen Chloridgehalt zu bestimmen, bei dem bei gegebenen Randbedingungen nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit (z. B. 5%-Fraktilwert) Korrosion von Stahl in Beton zu erwarten ist. Die Auswertung von zahlreichen Untersuchungen zeigt, dass der Ansatz eines kritischen Chloridgehaltes von 0, 5 M.-% bezogen auf den Zementgehalt bei Einhaltung bestimmter Randbedingungen mit einer hinreichend geringen Korrosionswahrscheinlichkeit korreliert und somit auch in Übereinstimmung mit der Richtlinie “Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen” des DAfStb als unterer kritischer Chloridgehalt unter Praxisbedingungen anzusetzen ist. x | |||||
Zum Ausbau der Windenergie | Stahlbau | 6/2005 | 442 | Aktuelles | |
Fuchs, Helmut V. | Zum Bassverhältnis in akustisch herausragenden Konzertsälen | Bauphysik | 2/2018 | 74-85 | Fachthemen |
AbstractBis 1962 waren die namhaften Akustiker übereinstimmend der Meinung, man müsse die tiefen Frequenzen im Nachhall eines Raumes nach Möglichkeit schwächen. Danach machte sich leider eine Lehrmeinung breit, wonach eine Anhebung des Bassbereichs der Musik Fülle und Wärme, dem Hörer wohltuende Umhüllung geben könne. Diese Vorstellung dominiert bis heute selbst in Normen, auch nachdem der tonangebende Befürworter L. L. Beranek eines Bassverhältnisses BR > 1 als Kriterium für gute Raumakustik diese These 2004 selbst in seinem Standardwerk zur Raumakustik verworfen hat. Inzwischen konnte aber in zahlreichen Sanierungen und Neubauten, ebenso subjektiv, verlässlich demonstriert werden, dass BR ≤ 1 eine wichtige Zielsetzung für die wünschenswerte Klarheit von Musik und Verständlichkeit von Sprache ist. Die objektive Begründung für unerwünschten tieffrequenten “Mulm” findet man bei größeren Räumen in destruktiven Interferenzen zwischen dem Direktschall der Quellen und frühen Reflexionen von Decke und Wänden. Letztere sollten daher die Tiefen möglichst stark schlucken. Wie weit dies gelungen ist, kann eine Nachhallzeit im unbesetzten Saal ohne stark gepolstertes Gestühl, also ohne Berücksichtigung von dessen bei mittleren Frequenzen stets dominierender, aber für die Hörsamkeit irrelevanter Absorption, zeigen. Tatsächlich weisen berühmte Konzertsäle wie der Musikvereinssaal in Wien (von 1877), das Concertgebouw in Amsterdam (von 1888), die Symphony Hall in Boston (von 1900) und die Berliner Philharmonie (von 1963), aber auch zahlreiche andere Räumlichkeiten mit anerkannt guter Akustik ein Bassverhältnis BR ≤ 1 auf. Jüngstes prominentes Beispiel dafür scheint die von Musikern wie von bewusst Hörenden gleichermaßen gepriesene Elbphilharmonie in Hamburg (von 2017) zu sein. x | |||||
Schröter, H.-J. | Zum Bau der Bosporus-Brücke. | Stahlbau | 3/1973 | 87-91 | Berichte |
Zum Bau der Neuen Messe München. | Stahlbau | 3/1997 | 162 | Berichte | |
Buch, G.; Paul, H. | Zum Bau des Verwaltungshochhauses der Dresdner Bank AG in Frankfurt. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1979 | 137-144 | |
AbstractEs wird über die konstruktiven, technologischen und ausführungstechnischen Besonderheiten des neuen Verwaltungshochhauses der Dresdner Bank AG in Frankfurt berichtet. Die bei diesem Bauwerk ersmals ausgeführten Stahlstützen aus StE 47 werden beschrieben. Die näherungsweise durchgeführte Berechnung der Gründungsplatte als Trägerrost unter Einschluß der Kellerwände wird erläutert. x | |||||
Zum Bau des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg | Bautechnik | 12/2000 | 973-974 | BAUTECHNIK aktuell | |
Hof, W. | Zum Begriff Sicherheit. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1991 | 286-289 | |
AbstractDie Behandlung des Begriffs der "Sicherheit" in der abendländischen Philosophie und dessen Definition in unserer modernen, technischen Welt. Eng verbunden mit dieser Frage ist die Stellung und Verantwortung des Ingenieurs in der Gesellschaft. x | |||||
Rudolph, Christina; Mardfeldt, Björn; Dührkop, Jan | zum Beitrag: "Vergleichsberechnungen zur Dalbenbemessung nach Blum und mit der p-y-Methode" | geotechnik | 3/2013 | 201 | Erratum |
Steding, Svenja; Bürkner, Göta; Törzs, Tom; Grabe, Jürgen | Zum besonderen Quellverhalten von Tarrastonen | geotechnik | 4/2018 | 254-263 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen der derzeit stattfindenden Variantenuntersuchung zur Erneuerung der Fehmarnsundquerung wurde in verschiedenen Tiefen Tarraston angetroffen. Wie schon bei den Baumaßnahmen vor 50 Jahren stellt dieser eine ernste Herausforderung dar. Insbesondere das Quell- und Schwellverhalten des Tons sowie seine geringe Scherfestigkeit im Bereich von Harnischflächen könnten beim Bau der neuen Brücke bzw. des Tunnels Probleme bereiten. Dieser Artikel vergleicht verschiedene als Tarraston eingestufte Proben im Hinblick auf ihre Zusammensetzung, ihre Mikrostruktur und ihr Quellverhalten und zeigt dabei Zusammenhänge auf. So konnte gezeigt werden, dass die Kornverteilung der untersuchten Proben des Tarrastons keine sichere Aussage über deren Quellverhalten zulässt, während Plastizität oder Wasseraufnahmevermögen zuverlässige Anhaltspunkte bieten. Zwei Tone, die sich in granulometrischer und tonmineralogischer Zusammensetzung sowie Setzungsverhalten kaum unterscheiden, wiesen beim Quellverhalten deutliche Unterschiede auf. Der Artikel diskutiert die Ursachen und geht dabei auch auf die Mikrostruktur des Tarrastons ein. Ferner werden die Versuchsergebnisse mit Literaturwerten des besser erforschten London Clay verglichen. x | |||||
Oxfort, J. | Zum Betriebsfestigkeitsnachweis für die Radlastwirkungen in Kranbahnträgern. | Stahlbau | 2/1983 | 50-54 | Fachthemen |
AbstractZum Betriebsfestigkeitsnachweis der DIN 4132 werden einige Überlegungen dargestellt, die Vereinfachungen ermöglichen. Insbesondere werden die maßgebenden Stellen aufgezeigt, auf die man bei Einfeld-Kranbahnen die Nachweise beschränken kann, und es wird dargestellt, wie unter Verwendung der Delta-Sigma-Schreibweise und der Rainflow-Zählmethode die Spannungsspiele besser erfaßt und die Nachweise ohne Ermittlung des Grenzspannungsverhältnisses geführt werden können. x | |||||
Lauer, H.; Strohm, E. | Zum Betriebsfestigkeitsnachweis für die Tragwerksteile des Magnetbahn-Systems in Berlin. | Stahlbau | 11/1990 | 335-339 | Fachthemen |
AbstractDanamisch beanspruchte Konstruktionen sind neben statischen Erfordernissen auch für eine ausreichende Lebensdauer zu bemessen. Die Regelwerke für Betriebsfestigkeitsnachweise sind stets anwendungsbezogen, ihre Anwendung auf Systeme mit abweichenden Betriebslasten ist deshalb nicht oder nur eingeschränkt möglich. Es werden die Grundlagen für den Betriebsfestigkeitsnachweis für das Magnetbahn-System dargestellt. Die Form des Nachweises orientiert sich stark an der Vorschrift für Eisenbahnbrücken DS 804. x | |||||
Schmaußer, G.; Nölke, H. | Zum Betriebsfestigkeitsnachweis für Gewindestangen | Stahlbau | 8/2004 | 624-629 | Fachthemen |
AbstractDie Betriebsfestigkeit von Gewindestangen hängt von zahlreichen Parametern ab. Eine bisher wenig bekannte Berechnungsmöglichkeit wird vorgeschlagen, die realistischere und detailliertere Aussagen liefert, als es auf Grund bisher üblicher vereinfachender Annahmen möglich ist. x | |||||
Greiner, R. | Zum Beulnachweis von Zylinderschalen unter Winddruck bei abgestuftem Wanddickenverlauf. | Stahlbau | 6/1981 | 176-179 | Fachthemen |
Rosemeier, G. | Zum Beulproblem der Kreiszylinderschale unter rotationssymmetrischer Belastung. | Stahlbau | 2/1981 | 42-44 | Fachthemen |
Rosemeier, G.-E. | Zum Beulproblem der Kugelschale unter Außendruck. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1982 | 162-163 | |
AbstractEs wird gezeigt, daß das reale Beulverhalten der Kugelschale unter rotationssymmetrischem Aussendruck durch das Beulverhalten einer geometrisch geeignet definierten umhüllenden Kreiszylinderschale unter rotationssymmetrischem Manteldruck beschrieben werden kann. x | |||||
Protte, W. | Zum Beulproblem versteifter Bodenbleche von Kastenträgern. | Stahlbau | 10/1973 | 318-319 | Berichte |
Unterweger, Harald; Kassin, Patrick | Zum Beultragverhalten längsausgesteifter Teilfelder mit endenden Längssteifen bei Normalspannungsbeanspruchung | Stahlbau | 8/2012 | 604-615 | Fachthemen |
AbstractLängsausgesteifte Stege von Biegeträgern oder längsausgesteifte Querschnittsteile von Kastenquerschnitten weisen in der Regel ausreichend steife Quersteifen auf, so dass hinsichtlich der Beultragfähigkeit jeweils jedes Teilfeld zwischen zwei Quersteifen isoliert betrachtet werden kann. Infolge unterschiedlicher Beanspruchungen innerhalb der Bauteile ändert sich oft auch die Anordnung der Längsaussteifung in Längsrichtung. Damit weisen einzelne Teilfelder endende Längssteifen auf. x | |||||
Unterweger, H.; Gänsluckner, G. | Zum Beultragverhalten längsausgesteifter Biegeträger nach Eurocode - Vereinfachungen und zutreffende Vorgehensweise | Stahlbau | 11/2010 | 844-853 | Fachthemen |
AbstractVollwandige, längsausgesteifte Biegeträger, wie beispielsweise Hauptträger von Stahl- und Verbundbrücken, werden neuerdings bzw. zukünftig hinsichtlich ihrer Beultragfähigkeit nach Eurocode EN 1993-1-5 ausgelegt. Dabei ergeben sich bei traditioneller Vorgehensweise, im Eurocode als Berechnungsmethode mit reduzierten Spannungen bezeichnet, mitunter deutlich konservativere Ergebnisse, verglichen mit den alten nationalen Normenwerken (ÖNORM, DIN). x | |||||
Völling, B.; Sedlacek, G.; Pak, D.; Clarin, M. | Zum Beulverhalten kaltgeformter und geschweißter Rechteckhohlprofile aus hochfestem Stahl | Stahlbau | 11/2006 | 889-896 | Fachthemen |
AbstractIn den letzten Jahren sind moderne, hochfeste Baustähle entwickelt worden, die sich neben der hohen Festigkeit auch durch eine hohe Härte und eine gute Schweißbarkeit auszeichnen. Diese Stähle sind bis zu der Stahlgüte S 700 im Eurocode 3, Teil 1-12 berücksichtigt. Stähle höherer Festigkeit, wie die in diesem Artikel vornehmlich behandelten Stähle mit einer Streckgrenze von 1100 N/mm2, sind in der derzeitigen Ausgabe des Eurocode 3 nicht eingeschlossen, da hier der Kenntnisstand insbesondere hinsichtlich des Stabilitäts- und Ermüdungsverhaltens nicht ausreichend ist und nur wenige Versuchsergebnisse vorliegen. Im Rahmen eines Europäischen Forschungsvorhabens wurden experimentelle und numerische Untersuchungen zum Beulverhalten von kaltgeformten und geschweißten Hohlprofilen aus hochfestem Stahl unter Druck- bzw. Biegebeanspruchung durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind benutzt worden, um die Anwendbarkeit vorhandener Bemessungsvorschriften zu prüfen. Die Resultate weisen darauf hin, daß die Bemessungsregeln des Eurocode 3, Teil 1-12 auch für Stahlgüten höher als S 700 anwendbar sind. x |