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Halbach-Velken, ElmarPositives Echo auf bundesweite BaustellenbetankungUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201411-12Berichte

Abstract

Seit mehr als einem Jahr profitieren Bauunternehmen von der bundesweiten Baustellenbetankung, die die BVMB-Service GmbH - eine Tochter der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) - aufgrund einer Kooperation mit der Wilhelm Hoyer KG aus Visselhövede anbietet. “Zu günstigen Konditionen stehen den Bauunternehmen bundesweite Komplettlösungen für die Versorgung der Baustellen mit Dieselkraftstoffen, mobilen Kraftstoffbehältern und Schmierstoffen zur Verfügung. Die Bauunternehmen loben besonders die praxisorientierte Umsetzung des Angebotes”, so Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der BVMB.

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Fischer, Hans-WalterBauhaftungspolice begrenzt Risiko für FührungskräfteUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201412Berichte

Abstract

Mit der Übernahme einer führenden Position in einem Unternehmen ist eine große Verantwortung verbunden. In der Regel haften Geschäftsführer, Vorstände und Führungsorgane für Schäden, die ihrem Unternehmen durch schuldhafte Pflichtverletzungen entstanden sind, mit ihrem privaten Vermögen. Das stellt ein enormes finanzielles Risiko für den Manager dar, denn die Höhe der Haftung ist unbegrenzt. Ersatzansprüche in Millionenhöhe sind möglich. So kann sich ein einziger Fehler im unternehmerischen Wirken des Managers äußerst bedrohlich auf seine finanzielle Existenz auswirken. Schutz bietet hier eine Manager-Haftpflichtversicherung (D&O-Versicherung).

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Bauleistungen und § 13b UStG: Neuregelung zum 1.10.2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201413-14Berichte

Abstract

Ein Dauerbrennerthema in der Bauwirtschaft ist die Frage, wie § 13b UStG zu handhaben ist und was Baufirmen zu beachten haben, um insbesondere nichts falsch zu machen. Noch komplizierter machen zahlreichen Änderungen in alle Richtungen die praktische Anwendung für Baufirmen, die bekanntlich in der Regel nicht zugleich den Kenntnisstand von Steuerberatungskanzleien haben. Eine weitere solche Änderung steht jetzt vor der Türe: Durch das so genannte Kroatien-Anpassungsgesetz, das zum 25.7.2014 verkündet wurde, hat der Gesetzgeber die alten Spielregeln zur Steuerschuldnerschaft für Bauleistungen nach § 13b Abs. 2 Nr. 4 UStG wieder eingeführt. Doch diesmal übernehmen die Finanzämter die Entscheidung, ob die Steuerschuldnerschaft greift oder nicht.

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forum vergabe e.V.Vergaberecht aktuellUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201415-16Berichte

Abstract

§ 6 Abs. 3 HOAI unwirksam
Bauvergaberecht auch für bauliche Anlagen

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201417Kurz informiert

Abstract

Nachfrage in der deutschen Baubranche bricht ein
Pfusch am Bau kostet pro Jahr 10,5 Milliarden Euro
Gründach als Klimaanlage und “Müllschlucker”

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Malkwitz, Alexander; Karl, Christian K.; Eschenbruch, Klaus; Grüner, JohannesKeine Einführung von BIM ohne organisatorische AnpassungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201418-20Berichte

Abstract

In unserem UBB-Hauptaufsatz haben wir bereits die BIM-Methode (Building Information Modeling) als eine Methode für die vernetzte und kooperative Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Bauprojekten vorgestellt. Alle Planungsbeteiligten arbeiten dabei parallel auf Basis einer durchgängig modellgestützten, dreidimensionalen Planung, Ausführung und Bewirtschaftung eines Bauwerks. BIM stößt aber auch noch auf Hindernisse. Daher stellt sich die Frage: Wie kann BIM optimal eingeführt werden?

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8. Bahn-Fachtagung des DVLV e.V.UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201421-22Berichte

Abstract

Der Deutsche Verband für Lärmschutz an Verkehrswegen e. V. (DVLV), Bonn, hatte in Zusammenarbeit mit der DB Netze AG (Konstruktiver Ingenieurbau München), zur Tagung Fachgremium Bahn nach Burghausen geladen. Neben Mitgliedern des DVLV und der Deutschen Bahn AG nahmen auch Vertreter der Öffentlichen Hand und einer örtlichen Bürgerinitiative teil.

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Prämie für berufliche FortbildungUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201423Berichte

Abstract

Arbeitnehmer und Unternehmer, die sich beruflich fort- und weiterbilden, erhalten unter bestimmten Voraussetzungen einen staatlichen Zuschuss. Alle zwei Jahre gibt es danach für die Begünstigten 50% der Fortbildungskosten, maximal 500 Euro pro Jahr vom Staat.

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Besteuerung von Darlehen an die KapitalgesellschaftUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201423Berichte

Abstract

Leiht ein Gesellschafter seiner GmbH Geld und bekommt dafür Zinsen, muss er diese als Kapitalerträge bei seiner Einkommensteuer erfassen. Doch die Zinsen werden nicht mit der günstigen Abgeltungsteuer von 25% besteuert, sondern mit dem persönlichen Steuersatz des Gesellschafters.

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BIM Building Information ModelingUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201424Buchtipps

Abstract

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201424Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/2014Inhalt

Abstract

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Schalk, GüntherVon Freitischlern und kreativen Genies...UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20141Editorials

Abstract

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20142Kurz informiert

Abstract

Enormer Nachholbedarf bei altersgerechten Wohnungen
Leipzig: Sonnenenergie vom Kirchendach
Umsätze und Aufträge im Plus, aber Dynamik leidet

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Fischer, HartmutÖffentlich-Private-Partnerschaften - Chance für die Bauwirtschaft?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20143-9Berichte

Abstract

Es ist gut zehn Jahre her, seitdem die damalige rot-grüne Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder mehrere Initiativen ergriffen hat, um Öffentlich-Private-Partnerschaften (anfangs noch “PPP” genannt) als eine neue Beschaffungsvariante der öffentlichen Hand zu etablieren. Dazu gehörten unter anderem das 2003 veröffentlichte Gutachten “PPP im öffentlichen Hochbau” und das im September 2005 verabschiedete “ÖPP-Beschleunigungsgesetz”. Gegenwärtig sind in der von der Partnerschaften Deutschland AG geführten ÖPP-Projektdatenbank seit Beginn der ÖPP-Initiative 256 Projekte aufgeführt.

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Halbach-Velken, ElmarNeues von der BVMBUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201410-11Berichte

Abstract

“Der Kunde ist König. Seine Zufriedenheit ist das oberste Gebot.” Dieses Motto gilt seit 50 Jahren bei der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB). Dementsprechend arbeitet die BVMB ständig an der Verbesserung ihres Verbandsangebots, damit die Mitglieder stets beste Leistungen und größtmögliche Vorteile im Rahmen ihrer Mitgliedschaft erhalten. Das zeigen auch ganz aktuelle Beispiele.

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Steuertelex - kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201411-12Berichte

Abstract

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Englert, FlorianAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201412-13Berichte

Abstract

Was umfasst eine Beratung durch einen Architekten?
Fleißige Richterin: daher befangen?

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Goergen, VolkerStahlleitplanken oder Beton? Passiver Schutz am StraßenrandUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201414-16Berichte

Abstract

Seit rund 20 Jahren sieht man auf deutschen Autobahnen im Mittelstreifen immer mehr Betonwände statt der bis dahin eingesetzten Stahlschutzplanken oder Leitplanken. Bis heute dürften etwa 7.000 km auf deutschen Autobahnen “umgerüstet” sein. Von vielen Straßenbauverwaltungen und Autobahnämtern lange Zeit als Ideallösung für den Mittelstreifen gepriesen, ist nun nach einigen Jahren Erfahrungen mit solchen Wänden wieder Realität und Nüchternheit zurückgekehrt. Konsequenterweise werden, wenn bislang auch nur vereinzelt, Betonwände nun wieder durch moderne Stahlschutzplankensysteme ersetzt. Meist führen die Befürworter des einen oder anderen Werkstoffes die Diskussion sehr emotional. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, die wesentlichen Argumente beider Seiten aufzuzeigen und einige Vorurteile richtigzustellen.

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Gesundes Kantinenessen bis zu 500 Euro im Jahr steuerfreiUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201417Berichte

Abstract

Arbeitgeber dürfen ihren Mitarbeitern in jedem Jahr Gesundheitsleistungen von bis zu 500 Euro zur Verfügung stellen, ohne für diesen Vorteil Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge einbehalten zu müssen. Darunter versteht man aber nicht nur die “klassischen” Gesundheitsleistungen. Das funktioniert sogar bei Ausgabe von Kantinenessen. Voraussetzung ist aber, dass es sich um besonders gesunde Mahlzeiten handelt.

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Wohnmobil als DienstwagenUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201417Berichte

Abstract

Stuft ein Bauunternehmer ein Wohnmobil als Betriebsvermögen ein, sind kritische Nachfragen des Finanzamts vorprogrammiert. Ohne entsprechende Nachweise und Aufzeichnungen wird das Finanzamt das Wohnmobil sicherlich dem Privatvermögen zuordnen.

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Wo hat ein Unternehmer seine "erste" Betriebsstätte?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201418Berichte

Abstract

Auch für Unternehmer gelten seit dem 1. Januar 2014 neue Steuerspielregeln zum so genannten Reisekostenrecht. Der UBB hat zu diesem Thema bereits mehrfach berichtet. Das Bundesfinanzministerium hat in einem Entwurf eines Schreibens nun klargestellt, ob und wo Unternehmer eine “erste” Betriebsstätte haben.

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Bender, BurkhardComplianceregeln verletzt? Geschäftsführer haftet!UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201419Berichte

Abstract

Das Thema Compliance ist auch in Folge der juristischen Aufarbeitung von Fehlentwicklungen, die zu der Wirtschaftskrise der Jahre 2008 und 2009 geführt haben, derzeit nicht nur in Großkonzernen beherrschendes Thema. Die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien im Unternehmen (genau dies ist Compliance) wird auch für den Mittelstand ein Thema. Denn mittlerweile nehmen Gerichte die Unternehmensleitung persönlich in die Haftung, wenn Mitarbeiter gegen Recht und Gesetz verstoßen.

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201420Veranstaltungen

Abstract

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2014UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/2014Inhalt

Abstract

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