Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Innovative Fassadentechnik 2007 | Bautechnik | 4/2007 | 1-104 | Sonderheft |
Editorial Fassade als Schnittstelle
Konstruktion Fassaden - leichte Gebäudehüllen Transparente Medienfassaden Holzkonstruktionen in Mischbauweise Flexible Gebäudehüllen - feuerverzinkt Stahl-Profilsystem mit nostalgischem Charme - Europas schmalste Stahlfenster Grafische Gestaltung von Toren und Fassaden Planung und Befestigungstechnik vorgefertigter Betonfassaden Passivhaustaugliche Fassade in Holz-Aluminium und Stahl Aluminiumfassade als Rahmen für ein Spiel mit Farben und Ebenen Fassadenlösung für ein Logistikzentrum Integrierter Sonnenschutz für die Fassade Rationeller Fassadenbau: Vorgefertigte Elemente integrieren Heizung, Kühlung, Lüftung und Beleuchtung in der Fassade Statiksoftware für Stahlkassetten und Trapezprofile Hohlprofilbefestigung am neuen Gerichtsgebäude von Manchester Erste Glaspunkthalter ohne Durchbohrung: Weltneuheit in der Befestigungstechnik Hochwirksamer Gebäude-Blitzschutz mit vorgehängten hinterlüfteten Fassaden
Werkstoffe Entwicklungstendenzen innovativer Fassadenwerkstoffe Experten für die Befestigungs-, Bewehrungs- und Fassadentechnik Vorgehängte, hinterlüftete Ziegelfassade - traditioneller Baustoff in moderner Systemtechnik Fassadenplanung zwischen Funktion und Ästhetik Isoliergläser für das "Cockpit" Atrien für das neue CAPRICORN HAUS in Düsseldorf Grundlagen der Fassadenbegrünung Wärmedämmverbundsysteme mit Holzweichfaserplatten Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen - eine Übersicht Wärmebrückenminimierte Fassadentechnik mit Schaumglas
Öffnungen in der Fassade Technische Innovationen, neue Funktionen und gesicherte Qualität im Fensterbau Planung und Bewertung von Sonnenschutzeinrichtungen Schutz vor ungewünschter Energieeinstrahlung und Optimierung der Tageslichtlenkung Mehr Komfort und Flexibilität mit Funkmodul Prüfung und Wartung von Feuer- und Rauchschutzabschlüssen
Bauphysik Solare Architektur - eine Vision nimmt Gestalt an Optimaler Wetterschutz: bewegliche Glasschuppen als regendichte, transparente Außenhaut Fassadensanierung im Passivhausstandard Die Fassade als Energiequelle x |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Abdichtungstechnik | Bautechnik | 3/2007 | 1-104 | Sonderheft |
Bauwerksabdichtungen spielen eine wichtige Rolle bei der Nutzbarmachung von Kellern und Tiefgeschossen sowie bei Tunnelbauwerken, aber auch bei Flachdächern, Terrassen und Balkonen. Neue Regelwerke wie die DAfStb-Richtlinie "Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton" und die DIN V 18197 "Abdichten von Fugen in Beton mit Fugenbändern" definieren, wie Abdichtungssysteme richtig einzusetzen und zu dimensionieren sind. Das Ernst & Sohn Special "Abdichtungstechnik" informiert praxisbezogen über die Fugenausbildung und -abdichtung, die nachträgliche Abdichtung undichter Fugen und das Dichten von Rissen in wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton. Besondere Anforderungen werden an Beschichtungen für die Böden direkt befahrener Parkdecks und Tiefgaragen gestellt. Die physikalischen Beanspruchungen, Planungsgrundlagen und alternative Beschichtungsvarianten hierfür werden erläutert, sowie weitere Sonderfälle. x |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Einkaufszentren 2007 - Planen / Bauen / Umbauen / Instandsetzen | Bautechnik | 2/2007 | 1-108 | Sonderheft |
EINKAUFSZENTREN - ENTWICKLUNG UND AUSBLICK Shopping-Center in Deutschland: Expansive Entwicklung Einkaufszentren als Handels- und Erlebnisimmobilien Gut gemanagte Einkaufscenter: Anziehungskraft für die City
PROJEKTVORSTELLUNG: EINKAUFSZENTREN UND IHRE BAUSTELLEN Limbecker Platz Essen Baustelle Limbecker Platz: Betonarbeiten FrankfurtHochVier: Zeilforum Frankfurt/M. Schloss-Arkaden Braunschweig Alexa Berlin Schalungstechnik Alexa: Logistik auf beengter Innenstadtbaustelle Alexa: 3D-Sichtbetonfassaden im Zeitalter von CAD und CNC-Technik WilhelmGalerie Ludwigsburg Forum Duisburg Ettlinger Tor Karlsruhe Gewohnte Pfade verlassen - in mutigen Bögen denken Schloss-Strassen-Center Berlin
LICHT UND KUNST Licht und Architektur im Einklang: Das neue Alstertal-Einkaufszentrum in Hamburg Künstlerischer Wettbewerb: Außengestaltung am Alstertal-Einkaufszentrum Hamburg Galeria Kaufhof Berlin Alexanderplatz - Licht für das Kaufhaus des 21. Jahrhunderts
KONSTRUKTION UND BAUTECHNIK Die Fassade des Kaufhauses Peek & Cloppenburg in Köln- Ein Walfisch aus Stahl, Holz und Glas Wirtschaftliche Deckensysteme für Einkaufszentren Fassadenpreis 2007: Gabionenfassade Lidl- Supermarkt der besonderen Art am alten Messplatz, Mannheim
REVITALISIERUNG, UMBAU, SANIERUNG Shopping-Center-Revitalisierungen NordWestZentrum Frankfurt am Main - Umbaumaßnahmen Neugestaltung des City Center Oldenburg Parkdecksanierung - Herausforderung für alle Beteiligten Parkhaussanierung mit Flüssigkunststoff
BAULOGISTIK UND PROJEKTMANAGEMENT Baulösungen für Einkaufswelten mit Erlebnischarakter Effiziente Organisation von Shoppingcenter-Projekten Einführung der "4.Dimension" in der Bauplanung: Stahl und Beton in nur einem Modell
BAUSTOFFE, BAUTEILE, BAUPRODUKTE Membrandachlösung: Clarke Quay Singapore Tür- und Sicherungstechnik im Phoenix Center Hamburg Galerie Neustädter Tor Gießen - Neues Einkaufszentrum setzt auf Materialmix Deckensystem eines Warenhauses Produkte
BRANDSCHUTZ Europa Passage Hamburg - Unsichtbare Tore sichern die glanzvolle Passage Warum warten? Expertenfragen am Beispiel CentrO Oberhausen Produkte: RWA und Oberlichter x |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Bauen mit Geotextilien | Bautechnik | 2/2007 | 1-32 | Sonderheft |
Dränung - europäisch geregelt? Modellvarianten zur Simulation von Einbaubeschädigungen Bestimmung des Langzeitverhaltens mit der "Stepped Isothermal Method" im Vergleich mit konventionellen Langzeitprüfungen Ermittlung der Verankerungskraft zwischen Geogittern und segmentierten Betonblöcken ("Pullout" nach ASTM D 6638-01 / NCMA SRWU-(1) Bestimmung des Widerstandes von Geogittern gegen Auszug aus dem Boden ("Pullout" nach DIN EN 13738 (= prEN 13738)) Überprüfung der Europäischen Geokunststoffnormen zur Bewertung der Schutzwirksamkeit Reaktivierte Erdfallsicherung mit hochfesten Geogittern Kohlefaserarmierungen in Asphaltstraßen erhöhen die Lebenserwartung und reduzieren die Unterhaltskosten BAB A 38 Leipzig überquert sicher inhomogenen Untergrund Sicherer Halt für Steilböschungen x |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: 1. Departmentkongress Bautechnik und Naturgefahren | Bautechnik | 1/2007 | 1-124 | Sonderheft |
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Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Hochwasserschutz und Katastrophenmanagement 2003 | Bautechnik | 4/2003 | 1-64 | Sonderheft |
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| Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 9/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2023 | | Titelbild |
Zum Titelbild: Im westfälischen Beckum fand unlängst eine bautechnische Premiere statt: Hier wurde das erste 3D-gedruckte Modulbau-Gebäude aus zementfreiem Beton errichtet. Ein Projekt mit dem Potenzial einer zukunftsträchtigen Fertigungsmethode, steht doch der 3D-Druck für Fortschritt am Bau, wie derzeit kaum ein anderes Verfahren. Mit dem Bau des hier abgebildeten “Tiny Houses” auf dem Areal einer Beckumer Bikerbahn realisierten MC-Bauchemie, die Röser GmbH und das Planungsbüro MENSE-KORTE darüber hinaus ein Projekt, das sich durch die Verwendung nachhaltiger Baustoffe beim Druck auszeichnet. So konnten ca. 70% der CO2-Emissionen im Vergleich zu zementösen Mörtelprodukten eingespart werden. Gemeinsam schafften es die drei Unternehmen, dieses visionäre Bauvorhaben in 18 Monaten umzusetzen. (Foto: MENSE-KORTE) Bericht siehe S. A4f
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| Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 9/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2023 | | Inhalt |
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| Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 8/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2023 | | Inhalt |
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| Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 8/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2023 | | Titelbild |
Zum Titelbild: Eine der wichtigsten Maßnahmen im Rahmen der Diskussion um eine verbesserte Nachhaltigkeit im Bauwesen ist die Verlängerung der Nutzungsdauer unserer Bauwerke. Da insbesondere wechselnde Umweltbedingungen die Degradation der Werkstoffe und Strukturen beschleunigen (aber auch verlangsamen), können Erkenntnisse über die Degradationsprozesse sowie verbesserte Kenntnisse der Geometrie und effektiven mechanischen Baustoffkennwerte bei der Bewertung der strukturellen Zuverlässigkeit und verbleibenden Nutzungsdauer ein wesentliches Element sein. Zu diesem Zweck wurden z. B. auch an der Jauntalbrücke in Kärnten intensive Test- und Monitoringprogramme installiert. Mit 430 m Länge und 96 m Höhe ist sie eine der höchsten Eisenbahnbrücken Europas. Errichtet 1961, wird sie derzeit durch neues Tragwerk mit zweigleisiger Strecke und darunterliegendem Geh- und Radweg ersetzt. Im Zuge der Arbeiten wurde das alte Stahltragwerk mit dem neuen gekoppelt und die beiden gemeinsam längsverschoben. Das neue Eisenbahndeck über dem Stahltragwerk ist bereits teilweise errichtet, die Betonage der Stahlbetonfahrbahnplatte erfolgt mit Verbundschalwägen. Seit dem Brückenlängseinschub läuft ein Monitoringsystem, mit welchem beim Tragwerkslängseinschub zunächst die Pfeilerkopfauslenkungen gemessen wurden. Zurzeit werden die Durchbiegungen der einzelnen Betonierzustände aufgezeichnet. Der Beitrag auf S. 575-588 zeigt, wie generell Elemente der Zuverlässigkeitsanalyse mit Elementen vertiefter Prüf- und Monitoringverfahren kombiniert werden können, um die Degradationsprozesse aufgrund veränderter Umweltbedingungen und neuer Baustoffe periodisch zu bewerten. Daraus kann mithilfe semiprobabilistischer Teilsicherheitsbetrachtungen die Nutzungsdauer festgelegt sowie bei Bestandsbauwerken die verbleibende Restnutzungsdauer verifiziert werden. (Foto: Webcam ÖBB Baustelle Tragwerkserneuerung Jauntalbrücke: https://jauntal.netzcam.net)
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| Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 7/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2023 | | Inhalt |
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| Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2023 | | Titelbild |
Zum Titelbild: Von der Aktualität des Bauhauses kündet auf überzeugende Weise das von Steimle Architekten aus Stuttgart entworfene Besucherzentrum der Bauhaus-Bundesschule Bernau. Die markante Dachumrandung aus Liapor-Leichtbeton legt davon eindrucksvoll Zeugnis ab. Wie schwebend deckt sie das transparente Gebäude und kommentiert damit in neuer architektonischer Sprache die zwischen 1928 - 1930 errichtete Bauhaus-Bundesschule in Bernau, die seit 2017 zum UNESCO-Welterbe zählt. Wie der Baustoff zum Botschafter des Handwerklichen, Authentischen der Bauhaus-Philosophie wurde. (Foto: Brigida González)
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| Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2023 | | Titelbild |
Zum Titelbild: Hybride Tragstrukturen des Stahl-, Beton- und Verbundbaus können einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Ressourceneffizienz leisten, wenn die Baustoffe Beton und Stahl funktionsgerecht und effizient eingesetzt werden. So geschehen z. B. beim Neubau der Berufsschulen für Farben und Gestaltung in München (BSCW). Die beiden sichtbaren und markanten Stahlfachwerkträger überspannen im Erdgeschoss mit rund 30 m die Zweifachsporthalle und tragen gleichzeitig die Lasten aus fünf Geschossen darüber ab. Die Verbundträgerdecke über der Sporthalle ist am Untergurt nach oben gehängt. Das hybride Tragwerk aus Verbundträgerdecken und wandartigen Trägern aus Sichtbeton zeichnet sich durch seine integrale und materialeffiziente Bauweise aus. Der Beitrag auf S. 437-445 gibt Einblicke in die Tragwerksfindung, numerische Modellbildung, wichtige Meilensteine der Baustelle sowie Überlegungen zu Ressourceneffizienz und zirkulärem Bauen mit Verbundkonstruktionen. (Bild: Fa. Hönninger)
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| Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 6/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2023 | | Inhalt |
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| Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2023 | | Titelbild |
Zum Titelbild: Der von Christoph Ingenhoven entworfene Hauptbahnhof von Stuttgart nimmt Gestalt an. Zentrales Element des neuen Bahnhofs ist eine ca. 447 m lange und 80 m breite Halle. Die Dachkonstruktion dieser Halle ist ein Schalentragwerk aus Stahlbeton, das von den von Werner Sobek geplanten Kelchstützen getragen wird. Durch ihre geschwungene Form reflektieren diese Stützen das auf die helle Betonstruktur treffende Tageslicht weit in die Halle hinein. Nach fast drei Jahrzehnten der Lehre und Forschung an der Universität Stuttgart hält Prof. Werner Sobek im Mai 2023 seine Abschiedsvorlesung. Dies ist Anlass, in dieser Ausgabe in mehreren Beiträgen aus seinem Hause Rückschau zu halten und Ausblick zu geben auf seine Forschung und sein Wirken, die untrennbar mit seinem unermüdlichen Einsatz für einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen verbunden sind. (Copyright: Ingo Rasp, Chur/CH)
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| Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 5/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2023 | | Inhalt |
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| Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2023 | | Titelbild |
Zum Titelbild: Die neue Polizeistation im bayrischen Wasserburg ist durch ihr monolithisches Sockelgeschoss aus Liapor-Leichtbeton in 57 cm Stärke gekennzeichnet. Ökologische Pluspunkte wie Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit sind nur ein Aspekt des Materials, das auch robust, hochwärmedämmend und feuchte-regulierend ist. Architekt Sven Grossmann vom Wettbewerbsgewinner Krug Grossmann Architekten bescheinigt dem Material außerdem dank der enthaltenen diffusionsoffenen Blähtonkugeln, ein sehr gutes, ausgeglichenes Innenraumklima zu ermöglichen. (Foto: Liapor)
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| Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 4/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2023 | | Inhalt |
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| Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 3/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2023 | | Inhalt |
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| Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2023 | | Titelbild |
Zum Titelbild: Auf dem Titelbild zu sehen ist die Errichtung eines Regenbeckens im Zuge der achtstreifigen Erweiterung der A 7 im Bereich Hochstraße Elbmarsch (kurz K20) in Hamburg. Bis 2027 wird das Bauwerk unter laufendem sechsspurigem Betrieb auf acht Fahrspuren erweitert, die gealterte Bausubstanz wird instand gesetzt und das bislang ohne Behandlung in die Elbe geleitete Autobahnwasser wird künftig über fünf Regenbecken gereinigt. Becken aus Beton im Zuge von Bundesfernstraßen sind in der ZTV-ING geregelt. Unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der Technik und der zwischenzeitlich vorliegenden Erfahrungen der Straßenbauverwaltungen sowohl hinsichtlich des Baus als auch des Betriebs von Becken und Pumpenhäusern sollte die Zuordnung dieser Bauteile zu Expositionsklassen überdacht werden. Der Beitrag auf S. 192-200 zeigt differenzierte Betrachtungen zu relevanten Umwelteinwirkungen und erläutert die Hintergründe für eine mögliche Anpassung der bisherigen Festlegungen. Bei einer globalen Kategorisierung sind nach den heutigen Regelungen viele Bauteile solcher Becken formal der Expositionsklasse XF4 zuzuordnen, woraus sich dann unmittelbar die zwingende Verwendung von LP-Beton ableitet. Differenzierte Betrachtungen, unter Einbeziehung spezifischer Randbedingungen und langjähriger Erfahrungen, lassen aber auch die Verwendung von Betonen ohne künstlich eingeführte Luftporen zu. (Foto: DEGES)
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| Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 2/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2023 | | Inhalt |
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| Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2023 | | Titelbild |
Zum Titelbild: In Altdorf in der Schweiz entstand mit dem neuen Dienstleistungsgebäude der Urner Kantonalbank, welches gleichzeitig als Bahnhofsgebäude fungiert, ein neues Zentrum für den öffentlichen Verkehr und ein Knotenpunkt für die Wirtschaft der Region. Auf engstem Raum zwischen der Kantonsstraße und den Gleisen der SBB realisiert, wird der Neubau unterschiedlichsten Anforderungen gerecht. Das in der Fassadenebene außen liegende Tragwerk garantiert eine maximale Nutzungsflexibilität. Der vertikale Lastabtrag ist durch ein Tragsystem unter Verwendung von Zuggliedern charakterisiert. Insbesondere bei der Bemessung und konstruktiven Durchbildung der Knotenpunkte der verschiedenen Tragwerksteile waren die größten Herausforderungen zu bewältigen und es zeigte sich rasch, dass in der Planung der Einsatz von detaillierten 3D-Modellen von Schalung, Bewehrung und Vorspannung unabdingbar für das Erkennen und Lösen solcher Knoten ist. Im Beitrag auf S. 133-142 wird detailliert über Planung und Ausführung des Gebäudes berichtet. (Foto: Rory Gardiner)
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| Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 1/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2023 | | Inhalt |
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| Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2023 | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2023 | | Titelbild |
Zum Titelbild: Die HTW Berlin wurde vom Bundesverband Spannbeton-Fertigdecken e.V. beauftragt, Untersuchungen an einem bestehenden Gebäudekomplex durchzuführen und zu ermitteln, wie sich der Einbau von leichteren Spannbeton-Hohldielen im Vergleich zur Ausführung mit schlaff bewehrten Massivbetondecken auf das Gesamttragwerk und dessen ökologischen Fußabdruck auswirkt. Die Ausführungen zeigen die ersten Ergebnisse in Gestalt des erheblichen CO2-Einsparpotentials am Tragwerk, das der Einsatz von Spannbeton-Hohldielen im Vergleich zu einer konventionellen Bauweise mit massiven Betondecken ermöglicht. Die Ökobilanzierungen zu den weiteren Schadstoffemissionen, die bei der DGNB-Zertifizierung beurteilt werden, und zum Einsparpotential bei den Rohstoffen zwischen Spannbeton-Fertigdecken und konventionellen Massivdecken folgen im Frühjahr 2023. (Foto: DW-Systembau)
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| Beton- und Stahlbetonbau: Inhaltsverzeichnis des 117. Jahrgangs 2022 | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2023 | | Jahresinhaltsverzeichnis |
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