Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
---|---|---|---|---|---|
Weischede, D.; Herrmann, A. | Der neue Kontrollturm des Flughafens Nürnberg | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1999 | 86-92 | Fachthemen |
AbstractFür den Flughafen Nürnberg wurde ein neuer 50 m hoher Kontrollturm mit Betriebsgebäude fertiggestellt, dessen beeindruckende Architektur hohe Anforderungen an Konstruktion und Material stellte. In enger Zusammenarbeit zwischen Bauherrn, Architekten und Ingenieuren entstand ein unverwechselbares Gebäude, das als Wahrzeichen für den Flughafen dienen soll. x | |||||
Weischede, D.; Herrmann, A.; Held, K.; Müller, Th. | Die Jahrhunderthalle in Bochum. Eine Industriehalle wird zum Konzerthaus | Bautechnik | 11/2004 | 862-868 | Fachthemen |
AbstractEine denkmalgeschützte Industriehalle, die Jahrhunderthalle in Bochum, wurde nach einem gewonnenen Gutachterwettbewerb von den Architekten Petzinka Pink Architekten, Düsseldorf zu einem hochwertigen Konzerthaus umgebaut. Das engagierte Planungsteam konnte die hohen Erwartungen an Architektur, Technik und Funktion in besonderer Weise erfüllen. x | |||||
Weischede, D.; Rebholz, U.; Schreiber, V. | Kurklinik Bad Colberg - Terrassentherme. Ein Flachdach aus polygonal geführten Stahlträgern | Bautechnik | 11/1998 | 859-864 | Fachthemen |
AbstractIn Bad Colberg ist ein attraktives Hallenbad als Teil der neuen Kuranlage entstanden. Seine Dachkonstruktion wird aus polygonal geführten Stahlträgern gebildet, deren Struktur aus dem Trajektorienbild einer Flachdecke entwickelt wurde. Die statische und konstruktive Bearbeitung der sehr unregelmäßigen Struktur erforderte den Einsatz modernster Computertechnologie. Wegen der aggressiven Umweltbedingungen innerhalb der Therme war ein wirksames Korrosionsschutzkonzept notwendig. x | |||||
Weischede, D.; Stumpf, M.; Spreng, S. | Bürohochhaus im Palais Quartier  - ein besonderes Bauprojekt in der Innenstadt von Frankfurt/Main | Bautechnik | 4/2010 | 195-203 | Fachthemen |
AbstractDieser Beitrag geht auf die Planung und die Bauausführung des Bürohochhauses des “Palais Quartier” in der Innenstadt von Frankfurt am Main ein. Beschrieben werden die Konstruktion und der Bauablauf des 5-geschossigen Kellerkastens und der Abfangung eines 12 m × 15 m großen Gebäudeteils sowie die Planung, im Speziellen die Verformungsuntersuchung für die Stahlbetonstützen. x | |||||
Weise, F.; Boddenberg, W. | Einbaufehler bei Anschweißplatten durch mangelhafte Eigenüberwachung. Nachträgliche Qualitätskontrolle mit zerstörungsfreier Prüfung. | Bautechnik | 10/1997 | 698-701 | Fachthemen |
AbstractDie Fallstudie zeigt mögliche Fehler und deren Ursachen beim Einbau von Verankerungselementen für eine vorgehängte Natursteinfassade auf. Es werden zwei zerstörungsfreie Prüfverfahren ( Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahren und transierte Infrarot-Thermografie) vorgestellt, die eine Lokalisierung der an den Anschweißplatten verschiedenartig angeschweißten Bolzenpaare ermöglichen. Der Beitrag gibt anschließend Empfehlungen für ein verbessertes Qualitätsmanagement zur Vermeidung der aufgezeigten Fehler. x | |||||
Weise, F.; Onel, Y.; Goebbels, J. | Analyse des Gefüge- und Feuchtezustandes in mineralischen Baustoffen mit der Mikro-Röntgen-3D-Computertomografie | Bauphysik | 3/2007 | 194-201 | Fachthemen |
AbstractDie Kenntnis des Gefüge- und Feuchtzustandes in kapillarporösen Baustoffen ist sowohl aus der Sicht der Bauklimatik als auch aus dauerhaftigkeitsrelevanten Gesichtspunkten von großem Interesse. Neue Möglichkeiten bei der Visualisierung beider Zustandsgrößen eröffnet die 3D-Computertomografie (3D-CT). So zeigt dieser Beitrag an Hand zweier Machbarkeitsstudien die Leistungsfähigkeit dieses innovativen zerstörungsfreien Laborprüfverfahrens. Die erste Machbarkeitsstudie erfolgte an einem stark frostgeschädigten Betonbohrkern mit Sichtbetonqualität. Die 3D-CT Untersuchungen zeigen hier, dass neben der räumlichen Verteilung der Gesteinskörnung und der Zementsteinmatrix auch die besonders interessierende Riss- und Feuchteverteilung visualisiert werden kann. Damit ist es perspektivisch möglich, die Interaktion zwischen den frostinduzierten Rissen und der Feuchteverteilung ohne zerstörenden Eingriff zu verfolgen. Das wiederum eröffnet neue Möglichkeiten zur Klärung der zum Teil noch nicht hinreichend bekannten frostinduzierten Schädigungsmechanismen im Beton. Gegenstand der zweiten Machbarkeitsstudie war die nicht nur räumliche sondern auch zeitliche Visualisierung der Feuchteverteilung im Tuffstein während des kapillaren Aufsaug-versuchs. So konnte hier das Wandern der kapillaren Feuchtefront mit verzögerter Wasseraufnahme des magmatischen Tuffbestandteils Bims räumlich visualisiert werden. Basierend auf diesen Studien werden abschließend die geplanten Arbeiten zur weiteren Erhöhung des Leistungspotentials des Verfahrens aufgezeigt. x | |||||
Weise, Frank; Kind, Thomas; Stelzner, Ludwig; Wieland, Marko | Dunkelfärbung der Betonfahrbahndecke im AKR-Kontext - Ursachenanalyse mit innovativer Prüftechnik | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2018 | 647-655 | Fachthemen |
AbstractDie AKR-Schadensevolution von Betonfahrbahndecken ist in der Anfangsphase durch eine Dunkelfärbung der Oberfläche im Fugenbereich gekennzeichnet. Es wird vermutet, dass eine erhöhte Durchfeuchtung der Betonrandzone ursächlich für diese Erscheinung ist. Vor diesem Hintergrund wurde exemplarisch eine Fahrbahnplatte eines repräsentativen Bundesautobahnabschnitts systematisch mit verschiedenartiger zerstörungsfreier Prüftechnik vor Ort untersucht. Die Ergebnisse der zunächst erfolgten großflächigen Durchmusterung mit Radar zeigen, dass in den Bereichen mit einer Dunkelfärbung der Betonfahrbahndecke erhöhte Laufzeiten der Radarimpulse zwischen der Oberfläche und der Rückseite der Betonfahrbahndecke auftreten, was auf eine erhöhte integrale Durchfeuchtung der Betonfahrbahndecke schließen lässt. Vertiefend durchgeführte NMR-Feuchtemessungen in der Betonrandzone zeigen eine gute Korrelation zwischen erhöhtem Feuchtegehalt und der dunkel gefärbten Fahrbahnoberfläche. Die Ergebnisse beider zerstörungsfreien Prüfmethoden lassen den Schluss zu, dass die Betonfahrbahndecke in der Nähe des Fugenkreuzes eine höhere Durchfeuchtung als im Bereich der Querscheinfuge aufweist. Die geringste Durchfeuchtung besitzt die Betonfahrbahndecke in der Plattenmitte. Die mit den zerstörungsfreien Prüfverfahren ermittelten Befunde stimmen prinzipiell gut mit den punktuell mittels Darr-Wäge-Verfahren an Bohrmehlproben gewonnenen Ergebnissen überein. x | |||||
Weise, Frank; Maier, Bärbel; Ehrig, Karsten | Analyse der durch Frost- und Frost-Tausalz-Wechsel induzierten Schädigungsprozesse in Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2012 | 816-823 | Fachthemen |
AbstractZur Beurteilung des Frost- bzw. Frost-Tausalz-Widerstandes des Betons finden normativ als Alternativverfahren das CIF- bzw. CDF-Verfahren Anwendung. Als Beurteilungskriterium für den inneren Schädigungsprozess werden bisher ausschließlich die Änderung der Ultraschalllaufzeit und die Massezunahme durch Frostsaugen herangezogen. Die Bewertung des äußeren Schädigungsprozesses hingegen erfolgt ausschließlich mittels einer vergleichenden visuellen Beurteilung der Prüffläche und der Ermittlung der Abwitterungsmasse. Allen bisher angewandten inneren und äußeren Schädigungsindikatoren ist gemeinsam, dass ihre Aussagefähigkeit durch eine fehlende ortsaufgelöste Quantifizierung des Schädigungsprozesses eingeschränkt ist. x | |||||
Weise, Frank; Millar, Steven; Wilsch, Gerd | Analyse des Tausalzeintrags in Fahrbahndeckenbetone mit neuartiger Prüftechnik | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2018 | 656-666 | Fachthemen |
AbstractIn den letzten Jahren sind im deutschen Bundesautobahnnetz vermehrt AKR-Schäden an Betonfahrbahndecken aufgetreten. Ursächlich hierfür ist die Verwendung alkaliempfindlicher Gesteinskörnung. Dies führt bei gleichzeitiger Anwesenheit von Wasser infolge der Exposition der Fahrbahndecke und des alkalischen Milieus durch den Einsatz alkalireicher Portlandzemente bei der Betonherstellung zu einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR). Zusätzlich wird der AKR-Schädigungsprozess in Betonfahrbahndecken durch den externen Tausalzeintrag (primär NaCl) im Winter begünstigt. Vor diesem Hintergrund kommt der Ermittlung des Tausalzeintrags in den Fahrbahndeckenbeton eine große Bedeutung zu. x | |||||
Weise, Frank; Voland, Katja; Pirskawetz, Stephan; Meinel, Dietmar | Analyse AKR-induzierter Schädigungsprozesse in Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2012 | 805-815 | Fachthemen |
AbstractZur Beurteilung der Alkaliempfindlichkeit der Gesteinskörnung finden normativ der Betonversuch mit Nebelkammerlagerung bei 40 °C und alternativ der 60 °C-Betonversuch Anwendung. Als Beurteilungskriterium für den Schädigungsprozess wird bei beiden Verfahren die an Betonprismen diskontinuierlich ermittelte Dehnung herangezogen. Auch bei den zusätzlich in der Nebelkammer gelagerten Würfeln beschränkt sich die Schadensanalyse auf eine diskontinuierliche Verfolgung der maximalen Breite der Oberflächenrisse. x | |||||
Weise, Frank; Wiedmann, Andreas; Voland, Katja; Kotan, Engin; Ehrig, Karsten; Müller, Harald S. | Auswirkungen von Ermüdungsbeanspruchungen auf Struktur und Eigenschaften von Fahrbahndeckenbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2015 | 22-33 | Fachthemen |
AbstractAusgehend von der Zielsetzung der DFG-Forschergruppe 1498, die Einflüsse auf den AKR-Schädigungsprozess in Fahrbahndecken aus Beton grundlegend zu klären, sind zwei aufeinander aufbauende Untersuchungsschwerpunkte Gegenstand dieses Beitrags. Im ersten Schwerpunkt wurden die prüftechnischen Voraussetzungen für die Charakterisierung der Degradation und damit der Rissbildung im Fahrbahndeckenbeton durch die Vorschädigung infolge von Ermüdungsbeanspruchungen geschaffen. Realisiert wurde dies durch die Implementierung und Optimierung eines Monitoringsystems im zyklischen 4-Punkt-Biegeversuch zur simultanen Erfassung der Rissbildung im großformatigen Schwingbalken. Zusätzlich wurde die Röntgen-3D-Computertomografie für die hochauflösende räumliche quantitative Rissanalyse in den Bohrkernen aus den Schwingbalken ohne und mit Vorschädigung weiterentwickelt. Im zweiten Untersuchungsschwerpunkt wurde mittels vielfältiger Experimente an kleinformatigen Probekörpern aus dem Schwingbalken gezeigt, dass durch die Ermüdungsbeanspruchung die bruchmechanischen Materialkennwerte des Betons zum Teil eine signifikante Veränderung erfahren. x | |||||
Weisemann, Ulrike | Prof. Dr.-Ing. Klaus Lieberenz - 70 Jahre | geotechnik | 1/2012 | 70 | Persönliches |
Weiser, M. | Erste mit Glasfaser-Spanngliedern vorgespannte Betonbrücke. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1983 | 36-40 | |
AbstractDie spezifischen Besonderheiten von Glasfaser-Spanngliedern gegenüber Spannstahl werden erläutert. Für den praktischen Einsatz waren umfangreiche Versuche zu den Kurz- und Langzeitfestigkeiten und den Gebrauchseigenschaften erforderlich. Ebenso mussten neue Überlegungen zur Verankerung der Spannglieder unternommen werden. Erstmalig zum praktischen Einsatz kamen die Glasfaser-Spannstähle bei einer Fussgängerbrücke mit 6.60 m Spannweite. x | |||||
Weissenberger, Lorenz; Schwalt, Markus; Böheim, Sebastian | Sanierungstunnel Belchen - Inertstoffdeponie Fasiswald - Kostenneutrale Optimierung der Langzeitstabilität | geotechnik | 1/2018 | 47-54 | Berichte |
AbstractDerzeit werden die beiden Röhren des Belchentunnels des Autobahndreiecks Bern-Zürich-Basel um eine dritte Röhre erweitert. Dabei fällt Gipskeuper als problematisches Ausbruchmaterial an. Die wenig oberhalb des Tunnels gelegene, stillgelegte Tongrube Fasiswald wird als Inertstoffdeponie verwendet, um den Gipskeuper zu deponieren. Dabei stehen die maximale Nutzung des Deponievolumens und die Langzeitstabilität der Deponie im Vordergrund. Als dichtendes Material liegt Opalinuston (OPA) vor, der ursprünglich Gegenstand des Abbaus und daher Gegenstand der Entstehung der Abbaugrube war. Dieser OPA bestimmt aufgrund seiner Verwitterungsanfälligkeit und der ungünstigen geotechnischen Parameter langfristig die Stabilität der Deponie. Um die Stabilität nachzuweisen, wurden Berechnungen angestellt. Die Verbesserung der Stabilität erfolgte durch eine Optimierung der Deponierform. Als günstig erwies sich eine in Längsrichtung flach ansteigende Deponieoberfläche mit erhöhtem Deponiefuß. Mit dieser Form ist langfristig auch bei fortgeschrittener Verwitterung des OPA die Stabilität der Deponie gewährleistet. x | |||||
Weitkemper, U.; Meskouris, K. | Numerische Modellierung von Hochbauten mit Stahlbetonwänden unter Erdbebenbeanspruchung | Bautechnik | 3/2000 | 169-175 | Fachthemen |
AbstractModerne Erdbebennormen wie der Eurocode 8 erlauben eine immer gezieltere Ausnutzung der nichtlinearen Tragreserven von Stahlbetonkonstruktionen im Erdbebenfall. Im vorliegenden Beitrag werden zwei nichtlineare, numerische Modelle unterschiedlicher Leistungsfähigkeit vorgestellt, die eine schädigungsorientierte Untersuchung von Hochbauten mit Stahlbetonwänden als Aussteifungssystem unter Erdbebenbeanspruchung ermöglichen. Die Ergebnisse der durchgeführten Vergleichsrechnungen bestätigen die Anwendbarkeit und zeigen die Möglichkeiten der entwickelten Modelle auf. x | |||||
Weitz, F. R. | Neuzeitliche Gesichtspunkte im schweißenden Brückenbau. | Stahlbau | 3/1974 | 73-81 | Fachthemen |
Weizenegger, Michael; Schmid, Andreas; Bentrup, Ralph; Schneider, Michael | Modernisierung U-Bahnhof Sendlinger Tor - Umbau und Erweiterung zum Zukunftsbahnhof | Bautechnik | 7/2021 | 492-499 | Berichte |
AbstractRund 250.000 Fahrgäste/d und 13 kreuzende U-Bahn-, Tram- und Buslinien machen die Station Sendlinger Tor zu einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte im Münchner Nahverkehrsnetz. Die 1971 eröffnete Station wird aktuell umfassend erneuert und zu einem modernen Zukunftsbahnhof umgestaltet. Ziel der Maßnahmen ist es, die Leistungsfähigkeit und Sicherheit für Fahrgäste zu erhöhen - denn das heutige Fahrgastaufkommen bringt den Bahnhof an seine Kapazitätsgrenze. Täglich bilden sich lange Staus der Fahrgäste an den zentralen Treppenanlagen. Insbesondere ist auch im Falle eines Brands zu befürchten, dass die knappen Treppenkapazitäten im Bestand zu langen Entfluchtungszeiten führen. Zentrale Maßnahmen sind daher die Erweiterung des Bauwerks, die Neugestaltung der Durchgänge sowie die Verbreiterung der bestehenden Ausgänge und die Verlängerung der Lifte an die Oberfläche. Gleichzeitig werden bei notwendigen Sanierungsarbeiten die Schäden an Betonsubstanz und Bauwerksfugen, die in den letzten 50 Jahren durch Feuchtigkeit und Streusalz entstanden sind, behoben. Das Konzept zur gestalterischen Erneuerung ging aus einem europaweiten Planungswettbewerb hervor. Im Ergebnis erhält der Bahnhof eine kräftige Farbgebung, die auf den beiden Bahnsteigebenen die ursprünglichen Farben aufgreift, der Verteilerebene eine moderne aufgeräumte Optik verleiht und die Ausgangsbereiche akzentuiert. Modernisiert wird auch die gesamte technische Ausrüstung des Bahnhofs. Dies geschieht wie der gesamte Umbau unter laufendem Betrieb. Entstehen wird ein moderner, barrierefreier U-Bahnhof mit attraktivem Erscheinungsbild und höchsten Sicherheitsstandards. Zentrale Herausforderung sind neben den technischen Aspekten die extrem beengten Platzverhältnisse sowie das Bauen im Bestand mit möglichst geringen Einschränkungen für sämtliche Verkehrsteilnehmer. x | |||||
Weiß, F. | Zwischenruf: Wie man Verantwortung streut und einen Hangrutsch provoziert! Schadensursache: vom Ansatz her mangelhafte Bauaufsicht | Bautechnik | 3/2006 | 224-226 | Berichte |
Weiß, F. | Errechnung der Betondruckfestigkeit in Abhängigkeit von vorgegebenen Wasserzementwerten. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1979 | 232 | |
AbstractEs wird ein Verfahren vorgestellt, um die Betondruckfestigkeit aus dem Wasserzementwert bei bekannter Zementfestigkeit zu bestimmen. x | |||||
Weiß, Maximilian; Przondziono, Robin; Breitenbücher, Rolf | Modifizierte Prüfverfahren zur baustellengerechten Bestimmung der Klebrigkeit von Frischbetonen | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2023 | 229-238 | Aufsätze |
AbstractFür die Bewertung der Verarbeitbarkeit von Frischbetonen ist die gängige Konsistenzprüfung (Ausbreitmaß, Verdichtungsmaß) in den meisten Fällen ausreichend. In bestimmten Fällen, z. B. bei einer anschließenden Oberflächenbearbeitung (Flügelglätten), zeigte sich in der Praxis vielfach, dass Frischbetone mit bestimmten PCE-Fließmitteln klebriger sind als andere, wodurch die Bearbeitung der Oberfläche durch maschinelles Flügelglätten erheblich erschwert werden kann. Demzufolge wäre es hilfreich, wenn bereits bei der Frischbetonprüfung auf der Baustelle weitergehende quantitative Informationen zur Klebrigkeit des Frischbetons generiert werden könnten. Im Rahmen umfangreicher Versuchsreihen wurden zur praxisgerechten Erfassung der dafür relevanten rheologischen Eigenschaften der Frischbetone zum einen der konventionelle Ausbreitversuch modifiziert (gestuftes Ausbreitmaß) und zum anderen ein Kugeleinsinkversuch weiterentwickelt. x | |||||
Weiß, W. | Der Vollzug energieeinsparungsrechtlicher Vorschriften durch die Länder | Bauphysik | 6/1996 | 184-192 | Fachthemen |
AbstractDas Energieeinsparungsgesetz bildet die Rechtsgrundlage, die Wärmeschutzverordnung und die Heizungsanlagen-Verordnung stellen konkrete Anforderungen an den energiesparenden Wärmeschutz, dessen Nachweis im Rahmen der baurechtlichen Verfahren zu erbringen ist. Die Zuständigkeiten und der Vollzug der Wärmeschutzverordnung und der Heizungsanlagen-Verordnung sind in den Ländern unterschiedlich geregelt. Einheitliche Regelungen bestehen jedoch hinsichtlich der für den Wärmeschutz verwendeten Bauprodukte wie z. B. Mauersteine, Dämmstoffe, Rolladenkästen oder Verglasungen. Die Produkte sind in Bauregelliste A aufgeführt und müssen künftig mit dem baurechtlichen Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) gekennzeichnet sein. Der Hersteller muß im Ü-Zeichen die wesentlichen, also auch die wärmeschutztechnischen Merkmale seines Produkts ausweisen. Die rechtlichen und technischen Hintergründe energieeinsparrechtlicher Vorschriften sowie Verfahren zur Festsetzung von Rechenwerten für Bauprodukte werden erläutert. x | |||||
Weißbach, G. | Zusammenfassung der letzten Beratungsergebnisse der beiden Europäischen Technischen Komitees TC 88 und TC 89 | Bauphysik | 3/1991 | 76 | Berichte |
Weißbach, G. | Mineralfaserplatten als Wärmedämmstoffe zur Perimeterdämmung | Bauphysik | 2/1990 | 33-38 | Fachthemen |
AbstractPerimeterdämmung mit Polystyrolextruderschaum stellt eine seit Jahren bekannte und funktionserprobte Methode zur Wärmedämmung von Außenwänden in unmittelbarer Verbindung mit dem Erdreich dar. Die Verwendung von Mineralfaserdämmplatten ist dagegen ein in Deutschland noch nicht gebräuchliches Dämmverfahren. Neuere Meßergebnisse bestätigen vollauf die seit etwa 1970 in Schweden und etwa 10 Jahre später in Kanada erarbeiteten Grundlagenkenntnisse. Es werden die bauphysikalischen Randbedingungen dieser Dämmethode erläutert. Aufbauend auf dem erweiterten Wissensstand über die Feuchteverteilung innerhalb der Mineralfaserdämmplatten wird ein den gefundenen Verhältnissen angepaßtes wärmeschutztechnisches Rechen- und Bewertungsmodell vorgestellt. x | |||||
Weißenbach, A. | Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der DGGT zur Anwendung des Bettungsmodulverfahrens und der Finite-Elemente-Methode | Bautechnik | 2/2003 | 75-80 | Fachthemen |
AbstractIn zunehmendem Maße werden bei Baugrubenumschließungen Berechnungsmethoden angewendet, welche die Verschiebungen des Erdauflagers und die Verformungen des Bodens vor und hinter der Wand einbeziehen. Der Arbeitskreis "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik hat sich daher mit der Erarbeitung von Empfehlungen über die Anwendung des Bettungsmodulverfahrens und der Finite-Elemente-Methode (FEM) beschäftigt. Die neuen Empfehlungen werden vorgelegt und zur Diskussion gestellt. x | |||||
Weißenbach, A. | Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der DGGT zu Baugruben in weichen Böden | Bautechnik | 9/2002 | 569-588 | Fachthemen |
AbstractDer Arbeitskreis "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik hat sich in den vergangenen Jahren neben seiner begleitenden Tätigkeit bei der Umsetzung des Teilsicherheitskonzeptes im Grundbau mit der Erarbeitung von Empfehlungen über Baugruben in weichen bindigen Böden beschäftigt. Die Ergebnisse werden vorgelegt und zur Diskussion gestellt. x |