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Petersen, C.Danksagung des Trägers der Auszeichnung des Deutschen Stahlbaus 2000Stahlbau12/20001000Berichte

Abstract

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Schlaich, M.Aktive und wandelbare IngenieurbautenStahlbau12/20041001-1009Fachthemen

Abstract

Brücken, Türme und weitgespannte Dächer werden geplant und gebaut, um eine bestimmte Funktion zu übernehmen. Sie bleiben dann während ihrer Lebensdauer allen Umwelteinflüssen und Belastungen hilflos ausgesetzt, ohne auf diese irgendwie reagieren zu können. Das heißt, die heute üblichen Ingenieurbauten sind fast ausnahmslos passiv. Sie sind also nicht aktiv in dem Sinne, daß sie sich verändernden Einflüssen anpassen können. Sie haben meist nicht die Intelligenz, ihr Tragverhalten situationsabhängig zu ändern, z. B. um sich wechselnden Lasten anzupassen. Sie sind zugleich nicht wandelbar und können sich deshalb den veränderten Nutzungsbedingungen nicht anpassen. Dächer und Brücken, die sich wegfalten können, wenn sie nicht gebraucht werden, sind Ausnahmen. Mit dem Konstruieren solcher aktiven und veränderbaren Tragwerke können wir Bauingenieure uns neue Geschäftsfelder erschließen. Die Natur kann uns mit ihren Lösungen für solche Probleme inspirieren. Jahrmillionen der Optimierung haben eine erstaunliche Vielfalt an Konstruktionen, vor allem Leichtbauten, hervorgebracht, die sich "ganz natürlich" allen wechselnden Randbedingungen anpassen. Dazu kommen die Fortschritte auf dem Gebiet der Elektronik, die schon jetzt bisher passive Ingenieursysteme wie Automobile, Flugzeuge und sogar Haushaltsgeräte revolutioniert haben. Vor allem durch den Einsatz billiger massengefertigter Mikrosysteme erreichen solche Systeme heute schon einen gewissen Grad von Autonomie. Dieser Artikel soll dazu anregen, in diesem Sinne über Ingenieurbauten nachzudenken, um sie aktiv oder wandelbar, intelligent, smart, adaptiv und autonom, auf jeden Fall also zeitgemäß werden zu lassen. Die gleichzeitige Anwendung von Erkenntnissen des Leichtbaus, der Bionik und der Mikrosystemtechnik auf künftige Tragwerke steht im Mittelpunkt. Nach einem Blick in die Zukunft werden vorhandene wandelbare Ingenieurbauten gezeigt, die einen ersten Schritt in die zuvor beschriebene Richtung bedeuten.

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V. Stahlschornstein-SymposiumStahlbau12/20001001Verbände

Abstract

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Wasserbaupraxis (Lattermann)Stahlbau12/20001001Bücher

Abstract

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Equilibrium. Nicholas Grimshaw & Partners. Bauten und Projekte (Pearmann)Stahlbau12/20001001Bücher

Abstract

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Stahlbau, Teil 2 (Thiele, Lohse)Stahlbau12/20001001-1002Bücher

Abstract

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Betontechnische Daten: aktualisiert und mit neuen ThemenBeton- und Stahlbetonbau12/20051002Aktuelles

Abstract

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Analysis of fatigue test data to reassess EN 1993-1-9 detail categoriesStahlbau12/20201002Empfehlungen der Redaktion

Abstract

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Baulexikon (Wormuth, Schneider)Stahlbau12/20001002Bücher

Abstract

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Spezial Seminare BauStahlbau12/20001002Bücher

Abstract

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Die neuen Verwendungsbestimmungen für Bauprodukte - Zuschläge, Baustahl, BetonfertigteileStahlbau12/20001002Termine

Abstract

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Kompaktkurs VOB 2000Stahlbau12/20001002Termine

Abstract

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Vorgehängte hinterlüftete FassadenStahlbau12/20001002Termine

Abstract

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BAU 2001Stahlbau12/20001002Termine

Abstract

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Morgen, K.; von Thaden, H.; Vollstedt, H.-W.Fugenlose Überbauten für die Containerkajen CT3a und CT4 in BremerhavenBeton- und Stahlbetonbau12/20051003-1011Berichte

Abstract

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Wegener, Filip; Seidel, Marc; Glienke, Ralf; Marten, Frithjof; Schwarz, MathiasNumerische Simulation von Vorspannkraftverlusten in RingflanschverbindungenStahlbau12/20201003-1015Aufsätze

Abstract

Die Betriebsbeanspruchung von Schrauben in Ringflanschverbindungen zur Verbindung von Tragstruktursektionen von Windenergieanlagen wird maßgeblich durch die vorhandene Pressung in der Flanschkontaktfuge beeinflusst, welche durch die eingebrachte Schraubenvorspannkraft erzielt wird. Unter den vorliegenden Belastungen im laufenden Betrieb der Anlage besteht die Möglichkeit, dass durch Plastifizierung im Flansch oder in der Schraube Vorspannkraft verloren geht. In diesem Beitrag wird anhand eines praxisnahen Beispiels gezeigt, ob und - wenn ja - in welcher Größenordnung Vorspannkraftverluste zu erwarten sind und durch welche Einflussfaktoren diese maßgeblich bestimmt werden. Hierzu werden verschiedene Last- und Vorspannkraftniveaus sowie unterschiedliche Imperfektionen in Form von Parallelklaffungen untersucht. Auf Basis der durchgeführten numerischen Untersuchungen kann festgehalten werden, dass Vorspannkraftverluste nur in geringer Höhe auftreten und eine hohe Vorspannkraft sich stets positiv auswirkt, auch wenn sich dadurch erste Plastifizierungseffekte schon auf einem niedrigeren Lastniveau einstellen.

Numerical simulation of preload losses of bolts in ring flange connections
The fatigue performance of bolts in ring flange connections of wind turbine support structures is significantly influenced by the preload level of the bolts. Under operational loading there is a possibility that pre-tension force is lost due to plastification in the flange or in the bolt. This paper uses a practical example to show the magnitude of such losses and the factors that can significantly influence them. Different load levels, preload forces and different imperfections (parallel gaps) are examined. As a result of the investigations, it can be stated that the preload loss only occurs with a low magnitude and that a high preload always has a positive effect, even if this causes the first plastification at a lower load level.

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Sanierung der Bahnsteighallen des Dresdner HauptbahnhofsStahlbau12/20061003Aktuelles

Abstract

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Belletti, Beatrice; Damoni, Cecilia; Cervenka, Vladimir; Hendriks, Max A.N.Catenary action effects on the structural robustness assessment of RC slab strips subjected to shear and tensile forcesStructural Concrete6/20161003-1016Technical Papers

Abstract

In this paper, the behaviour of RC slab strips subjected to transverse loads and axial tensile forces is investigated by means of analytical and numerical simulations. The results obtained are compared to the experimental results from tests performed at the Swiss Federal Institute of Technology (ETH). The prediction of the structural response was part of an international benchmark study [1]. The aim of the paper is to investigate the capability of the adopted models and their main influencing parameters, especially from the perspective of a reliable structural robustness assessment. It is known that in some cases axial tensile forces have a beneficial effect on the bearing capacity of slab strips, thanks to the development of catenary actions. Such hidden strength resources are usually not taken into account in the current design process. For this reason, validation of suitable numerical tools, able to properly predict the structural response, is useful for a reliable structural robustness assessment. The paper underlines the importance of benchmark development, especially for specimens, in which both mechanical and geometrical nonlinearities play an important role.

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Historisches Gebäude in Köln mit ursprünglichem AussehenBautechnik12/19981004BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Bartsch, Helen; Feldmann, Markus; Drebenstedt, Karl; Kuhlmann, Ulrike; Seyfried, Benjamin; Ummenhofer, ThomasAuswertung von Ermüdungsversuchsdaten zur Überprüfung von Kerbfallklassen nach EC3-1-9Stahlbau10/20191004-1017Aufsätze

Abstract

Der Beitrag befasst sich mit der Neuauswertung des Kerbfallkatalogs nach EC3-1-9. Zur konsistenten Kerbfallklassifizierung wurde zunächst eine geeignete statistische Methodik festgelegt. Als Grundlage für die Kerbfallauswertung dient eine strukturierte SQL-gestützte Datenbank, die neben neueren und eigenen Versuchsdaten zunächst vor allem jene Ermüdungsversuchsdaten umfasst, die im Hintergrunddokument zum EC3-1-9 dokumentiert sind. Nach Selektion der aussagekräftigsten Versuchsdaten wurden wichtige Kerbdetails, wie bspw. verschiedene Ausführungsvarianten von Längsschweißnähten, neu ausgewertet. Außerdem wurden eigene Ermüdungsversuche in Verbindung mit numerischen Simulationen durchgeführt, um die Ermüdungsfestigkeit bestimmter Kerbdetails zukünftig zutreffender bewerten zu können. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass die analysierten Details häufig höhere Ermüdungs widerstände aufweisen, als derzeit im EC3-1-9 dokumentiert ist.

Evaluation of fatigue test data for the verification of detail categories according to EC3-1-9
The paper deals with the re-evaluation of the fatigue detail catalogue according to EC3-1-9. An appropriate statistical methodology was first defined for consistent detail classification. A structured SQL-supported database serves as a basis for fatigue detail evaluation. In addition to newer and own test data, this database includes above all fatigue test data documented in the background document for the EC3-1-9. After selecting the relevant test data, important details, such as various design variants of longitudinal welds, were re-evaluated. In addition, own fatigue tests were carried out in combination with numerical simulations in order to better assess the fatigue strength of certain details in future. The results so far show that the analysed details partly show higher fatigue resistances than currently documented in EC-1-9.

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Förderung des Baunachwuchs im Wettbewerb "Auf IT gebaut"Stahlbau11/20171004Aktuell

Abstract

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Richter, Carl; Pak, Daniel; Feldmann, Markus; Veljkovic, MilanUntersuchungen zur statischen Effizienz polygonaler und kreisförmiger Stahltürme für WindenergieanlagenStahlbau12/20151004-1009Fachthemen

Abstract

Seit 2005 werden in den europäischen Forschungsprojekten HISTWIN (High-Strength Steel Tower for Wind Turbines, 2006-2009) und HISTWIN 2 (High steel tubular towers for wind turbines, 2010-2013) Untersuchungen zur Optimierung von konventionellen sowie polygonalen Stahltürmen von Windenergieanlagen durchgeführt. Die maximale Nabenhöhe von Windenergieanlagen mit Stahlrohrtürmen ist aufgrund der über das Straßennetz transportfähigen Dimensionen und der daraus resultierenden Durchmesserrestriktionen auf ca. 100 bis 120 m begrenzt. Im Rahmen dieser europäischen Forschungsprojekte wurde ein Beitrag zur Lösung dieses Problems durch die Entwicklung einer innovativen Reibverbindung geleistet, welche eine vertikale Segmentierung des Turms ermöglichen sollen. Kommt das Verbindungskonzept überdies anstelle konventioneller Ringflansche zum Einsatz, so ist nicht mehr die Ermüdung im Bereich der Ringflanschverbindung das kritische Bemessungsdetail, vielmehr verschiebt sich die bemessungsrelevante Größe hin zur Stabilität der Turmschale. In diesem Artikel liegt der Schwerpunkt auf den theoretischen Untersuchungen zur möglichen Erhöhung des Stabilitätswiderstandes und gleichzeitig möglicher Materialeinsparung durch die Verwendung eines polygonalen Querschnitts anstelle eines kreisförmigen Querschnitts. Im Rahmen dieser materialbasierten Wirtschaftlichkeitsstudie wurden die Untersuchungen auf Längsspannungen (keine Schubspannungen) und lokales Stabilitätsversagen (Beulen, kein Knicken) beschränkt. Darüber hinaus wurde eine Ovalisierung des Querschnittes nicht berücksichtigt und die Beulfeldkanten als fest unterstellt.

Economic feasibility studies on polygonal and circular towers for wind turbines.
Since 2005 numerous studies regarding functional and cost optimisation of circular and polygonal steel wind towers are conducted within the scope of the European research projects HISTWIN (High-Strength Steel Tower for Wind Turbines, 2006-2009) and HISTWIN 2 (High steel tubular towers for wind turbines, 2010-2013). The maximum hub height of wind turbines built with tubular steel towers is limited to approximately 100 to 120 m. This is due to restrictions regarding the maximum tower foot diameter to allow for road transportation logistics. Within the framework of the European research projects a contribution to solving that problem was made by introducing an innovative friction connection, allowing for a vertical segmentation of the tower. By use of this friction connection instead of a conventional ring flange connection, the critical design detail changes from fatigue of the ring flange connection to stability of the tower shell. The main focus of this article lies on the investigations of the possible increase of stability resistance and potential material savings by using polygonal cross sections instead of circular cross sections.

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Laumann, J.Wirtschaftliche Bemessung von Kranbahnträgern unter Berücksichtigung örtlicher Spannungen infolge RadlasteinleitungStahlbau12/20061004-1012Fachthemen

Abstract

Die Tragfähigkeit von Kranbahnträgern wird z. Z. vorwiegend unter Verwendung des Nachweisverfahrens Elastisch - Elastisch überprüft, da u. a. örtliche Spannungen Sigmaz infolge Radlasteinleitungen sowie zweiachsige Biegung mit planmäßiger Torsion zu berücksichtigen sind. Mit den bisherigen Interaktionsbeziehungen für die Nachweismethode Elastisch - Plastisch ist dies nur begrenzt oder gar nicht möglich. Der Beitrag zeigt jedoch, daß gerade bei Trägern mit leichtem Kranbetrieb erhebliche plastische Tragreserven genutzt werden können. Hierzu wird das Teilschnittgrößenverfahren (TSV) verwendet und um zusätzliche Anteile zur Berücksichtigung von Spannungen Sigmaz infolge der örtlichen Radlasteinleitung erweitert.

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Fischer, L.Sicherheitskonzept für neue Normen - ENV und DIN-neu. Grundlagen und Hintergrundinformationen Teil 2: Statstik und Wahrscheinlichkeitstheorie, Teil 2.1: Grundlagen der Statistik und WahrscheinlichkeitstheorieBautechnik12/19981005-1018Fachthemen

Abstract

Die Statistik und die Wahrscheinlichkeitstheorie werden als Teilgebiet der Stochastik aufgefaßt. Eine moderne Darstellung der Datenverarbeitung muß sich in der Statistik wiederfinden, insbesondere im Datenmanagement: Datengewinnung, Datenerfassung, Datenanalyse, Datenpräsentation und Datensicherung/Datenschutz. Der Begriff "Wahrscheinlichkeit" wird eingeführt und in bezug zum naturwissenschaftlichen Wahrscheinlichkeitsbegriff diskutiert. Aufbauend auf die mathematischen Operationen einer abstrakten Wahrscheinlichkeit werden wesentliche Sätze für die Zuverlässigkeitstheorie vorgestellt: bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit von Ereignissen, Satz von der totalen Wahrscheinlichkeit und das Bayessche Theorem.

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Burkhardt, J.; Will, N.Verankerungen und Übergreifungsstöße nach DIN 1045-1Beton- und Stahlbetonbau12/20041005-1012Berichte

Abstract

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