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Schöppel, K.Schäden in Tiefgaragen und deren InstandsetzungBeton- und Stahlbetonbau1/200313-24Fachthemen

Abstract

Tiefgaragen wurden und werden i.a. in Stahlbetonbauweise erstellt. In den letzten 25 Jahren wurden in diesen Tiefgaragen gravierende Schäden festgestellt, die teilweise mit erheblichem Aufwand und Kosten instandgesetzt werden mussten. Schäden, denen der Autor in seiner Tätigkeit als Sachverständiger immer wieder begegnet, werden im Beitrag dargestellt . Es werden generelle Regeln zur Vermeidung von Schäden in Tiefgaragen erläutert. Insbesondere wird auf die Planung eingegangen, da die meisten Schäden durch Planungsfehler bedingt sind. Weiterhin werden die Möglichkeiten der Instandsetzung von Tiefgaragen sowie Praxisbeispiele von Instandsetzungen angeführt.

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Schönthaler, C.Professionelles Management im Verkehrsanlagenbau - Planen und Bauen unter rollendem RadBautechnik1/200948-55Fachthemen

Abstract

Im Rahmen dieses Beitrages wird das Projekt der Deutschen Bahn AG “Drei Brücken für Besigheim” vorgestellt. Es wird ein Überblick zur Gesamtbaumaßnahme gegeben. Die Bauwerke werden im Einzelnen aus bauwerkstechnischer Sicht betrachtet. Es werden Probleme in der Abwicklung beleuchtet und gefundene Lösungen aufgezeigt.
Die Thematik “Bauen unter rollenden Rad” und ein immens hoher Termindruck für die Inbetriebnahme der neuen Bauwerke bildeten dabei einen ganz eigenen komplexen Rahmen im Gesamtprojekt. Um der Komplexität zu begegnen, wurde der Einsatz eines professionellen Projekt- und Kommunikationsmanagements erforderlich: Um etwas gemeinsam zu tun, musste kommuniziert werden. Um das zu bewältigen, strebte man nach Exzellenz im Sinne des Total Quality Managements. Das Zusammenspiel aller Beteiligten trat in den Fokus. Als Lösungsansatz für einen hohen Zielerreichungsgrad diente eine effiziente und effektive Kommunikation. Erst die daraus resultierenden Synergieeffekte garantierten eine positive Umsetzung der Aufgabenstellung und führten zu einem qualitativ gelungenen Ergebnis.

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Schönlin, K.Ermittlung der Orientierung, Menge und Verteilung der Fasern in faserbewehrtem Beton.Beton- und Stahlbetonbau6/1988168-171

Abstract

Es wird der Einfluss der Richtung der Stahlfasern, die im wesentlichen während des Spritzens vorgegeben wird, auf die erreichbare Festigkeit des Faserspritzbetons untersucht.

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Schönlechner, Christian; Längle, Thomas; Müller, Christoph; Weber, WolfgangSafety gallery Kerenzerberg (CH) - Practical experiences with an innovative and emission-free logistics concept / Einsatz eines innovativen und emissionsfreien Logistikkonzepts beim Bau des Sicherheitsstollen Kerenzerberg (CH)Geomechanics and Tunnelling6/2022756-766Topics

Abstract

The main lot of the Kerenzerberg safety gallery, a project of the Swiss Federal Roads Office (ASTRA), is currently under construction. In addition to the main works, the construction of a 5.2 km long safety gallery with a tunnel boring machine, the contract includes the excavation of 20 cross-passages and 52 ventilation galleries. The Joint Venture KER450 that was awarded the contact chose to excavate these cross headings simultaneously to the main drive. To implement the logistics concept, which needs to be highly capable and flexible at the same time, the contractor decided on an innovative and emission-free supply system known as Automated Service Vehicles (ASV). These fully electric, wheel-bound vehicles allow an almost automatic operation and were recently developed and supplied by the company VirtuRail. The first experiences after approximately one year of operation are very positive and have proven to be a main factor in the successful realisation of a challenging logistics concept.
Die Arbeitsgemeinschaft KER450 errichtet derzeit im Auftrag des schweizerischen Bundesamts für Straßen (ASTRA) den Sicherheitsstollen Kerenzerberg. Zusätzlich zum Vortrieb des ca. 5,2 km langen Sicherheitsstollens sind 52 Abluftstollen und 18 Querverbindungen zur Bestandsröhre zu errichten. Der Auftragnehmer entschied sich dabei, diese Querbauwerke zeitgleich zum Hauptvortrieb zu erstellen, was eine große Herausforderung an die Logistik stellt. Für die Bewältigung dieser Aufgabe setzt die Arbeitsgemeinschaft ein innovatives Logistikkonzept um. Zum Einsatz kommen sogenannte Automated Service Vehicles (ASV), die rein elektrisch angetrieben sind und einen hoch automatisierten Betrieb ermöglichen. Bei diesen Fahrzeugen handelt es sich um eine Neuentwicklung des Unternehmens VirtuRail. Der Einsatz dieser Fahrzeuge hat sich bewährt und war ein wesentlicher Faktor für die erfolgreiche Umsetzung des gewählten Konzepts.

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Schönlechner, Christian; Bitschnau, MarkusThe construction of the Obervermuntwerk II pumped storage power station / Die Bauausführung des Pumpspeicherkraftwerks Obervermuntwerk IIGeomechanics and Tunnelling5/2016435-446Topics

Abstract

The joint venture Bau Obervermuntwerk II, consisting of the companies Jäger Bau, Porr, Östu-Stettin and Hinteregger are constructing the pumped storage works Obervermunt II (OVW II) under a contract from the Vorarlberger Illwerke AG between the Silvretta and the Vermunt reservoirs. The Obervermuntwerk II is being built as a parallel works to the existing Obervermuntwerk (OVW). Together with the OVW II, a new headrace is being built for the existing Obervermuntwerk and the existing overground penstock will be demolished. All excavation is being undertaken conventionally by drill and blast; only the surge tank and the pressure shaft will be excavated by raise boring previously excavated mucking shafts. The aggregates for the concrete of the Obervermunt II power station (about 200,000 m3) are being prepared from excavated material as far as possible. A dedicated material processing plant for the project is being operated in Vermunt as well as a batching plant.
Die Arbeitsgemeinschaft Bau Obervermuntwerk II, bestehend aus den Firmen Jäger Bau, Porr, Östu-Stettin und Hinteregger errichtet im Auftrag der Vorarlberger Illwerke AG zwischen dem Speichersee Silvretta und dem Speichersee Vermunt das Pumpspeicherwerk Obervermunt II (OVW II). Das Obervermuntwerk II wird als Parallelwerk zum bestehenden Obervermuntwerk (OVW) errichtet. Mit der Errichtung des OVW II wird auch eine neue Triebwasserführung für das bestehende Obervermuntwerk hergestellt und die bestehende oberirdische Druckrohrleitung abgetragen. Sämtliche Ausbrucharbeiten erfolgen konventionell im Sprengvortrieb, lediglich beim Wasserschloss und dem Druckschacht werden mittels Raiseboring vorab Schutterschächte hergestellt. Die Zuschlagstoffe für den Beton des Kraftwerks Obervermunt II (ca. 200.000 m3) werden so weit wie möglich aus dem Ausbruchmaterial aufbereitet. Für diese Maßnahme wird im Bereich Vermunt eine eigene Materialaufbereitungsanlage sowie eine Betonmischanlage betrieben.

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Schönherr, W.Auswahl der Stahlgüte für geschweißte Stahlbauten - Vergleich der Regelung nach DASt-Richtlinie 009 und Eurocode 3.Stahlbau7/1992199-201Fachthemen

Abstract

Im Eurocode 3/Annex C wird eine auf bruchmechanischen Überlegungen beruhende Methode zur Auswahl der Stahlgüte für geschweißte Stahlbauten propagiert, die sich von der DASt-Richtlinie 009 unterscheidet. Ihr Beurteilungssystem beruht auf einer empirischen Verknüpfung von konstruktiven und werkstofflichen Daten mit Auslegungswerten, das aber durch Großprobenversuche abgesichert ist. Der Vergleich der Stahlgüten, die nach den beiden Vorschriften für die gleiche Konstruktion zu wählen sind, ergibt bei St 37-Sorten im wesentlichen realistische Empfehlungen, bei St 52-3 und höherfesten Sorten führt aber die Anwendung des EC3/Annex C zu viel zu geringen Dicken bei -30 °C oder zu zu hohen zulässigen Beanspruchungstemperaturen bei festgelegter Dicke des Werkstoffs.

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Schönherr, W.Auswirkung der Mittenseigerung auf die Schweißeignung von Walzmaterial aus Strangguß.Stahlbau6/1983180-185Fachthemen

Abstract

No short description available.

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Schönherr, W.Zum Schweißen hochfester Stähle für den Stahlbau - Zulassung und Schweißbedingungen.Stahlbau7/1976217-221Berichte

Abstract

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Schönhardt, M.Geotechnikseminar Weimar 1999Bautechnik2/2000108Berichte

Abstract

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Schöner, Tobias; Zirkelbach, DanielVergleichende Betrachtung klimatischer Referenzdatensätze hinsichtlich ihres Einflusses auf die energetische Simulation eines GebäudesBauphysik2/201853-60Fachthemen

Abstract

Die Bedeutung von Simulationen des Bauteil- und Gebäudeverhaltens als Teil einer ganzheitlichen Betrachtung im Rahmen des Building Information Modeling (BIM) nimmt stetig zu. Die Qualität der erzeugten Ergebnisse wird dabei maßgeblich von den gewählten klimatischen Randbedingungen bestimmt. Derzeit ist der Anwender dazu gezwungen, abhängig von der Fragestellung unterschiedliche klimatische Referenzdatensätze für seine Simulation zu verwenden. In diesem Beitrag wird die Auswirkung unterschiedlicher deutscher Referenzklimata auf den Gebäudeenergiebedarf eines Beispielgebäudes näher betrachtet. Für den Vergleich werden die stationären Heizgradtage sowie das instationäre Gebäudeverhalten bei Verwendung unterschiedlicher Randbedingungen miteinander verglichen. Abschließend werden die mit den Referenzdatensätzen erzeugten Ergebnisse in Relation zu den natürlich auftretenden klimatischen Schwankungen gesetzt.

Comparative contemplation of reference climates regarding their influence on the energetic building performance.
There is a steady increase of the importance of component and building simulation as a part of a holistic building information modeling (BIM). The quality of the simulation results is highly influenced by the selected ambient climatic conditions. Currently the user is forced to use different reference climates depending on the focus of the preferred assessment. In this paper, the impact of different German reference climates on the energy consumption of a sample building is assessed. Therefor the steady state heating degree days as well as the transient heating load of the building are compared using different ambient reference climates. Finally, the results generated with the reference datasets are set into relation to the naturally fluctuations of the local climate.

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Schönemann, U.; Stauch, M.Zwei Meilensteine der Brückenbaukunst - Bedeutung und heutiger Zustand.Bautechnik5/1990145-148

Abstract

Zwei für die Geschichte des Brückenbaus bedeutungsvolle Bauwerke, die Zweigelenkbogenbrücke mit vorgedehntem Zugband über die Saale in Alsleben und die erste vorgespannte Stahlbetonbrücke der Welt in Aue, werden mit den Besonderheiten ihrer damals bahnbrechenden Bauweise sowie ihrem jetzigen Zustand und Erscheinungsbild nach über fünfzig bzw. sechzigjähriger Nutzung beschrieben. Beide Brücken sind ein Erbe Dischingers, dem hiermit eine gebührende Ehre zuteil werden soll.

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Schönell, H.Erfahrungen bei der Überwachung der Herstellung von EPS-DämmstoffenBauphysik5/2008350-354Berichte

Abstract

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Schöne, W.Beurteilung von phenolharzverleimtem Brettschichtholz nach langjähriger Nutzungsdauer.Bautechnik2/1994104-113Fachthemen

Abstract

Brettschichtholz wurde auf dem Gebiet der ehemaligen DDR etwa seit 1960 hergestellt. Ausgangs des Jahres 1989 betrug der Bestand an verbautem Brettschichtholz etwa 300 000 m3. Für die Verleimung stand ausschließlich säurehärtendes Phenolformaldehydharz zur Verfügung. Die Säurehärtung führte zu dem Verdacht der Holzschädigung. Eine Untersuchung von Bohrkernen aus ausgewählten, inzwischen bis zu 30 Jahre alten Bauwerken soll Aufschluß über den gegenwärtigen Zustand der Phenolharz-Verleimungen geben. Hierzu werden die Scherfestigkeit und die Querzugfestigkeit der Leimfugen geprüft. Der Vergleich mit früheren, an neuem Holz und frischen Verleimungen gewonnenen Versuchsergebnissen zeigt, daß ein signifikanter Festigkeitsabfall nicht eingetreten ist.

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Schöne, W.Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von Brettschichtholz.Bautechnik4/1993192-211Fachthemen

Abstract

Die Biegefestigkeit von Brettschichtholz kann zerstörungsfrei abgeschätzt werden, indem Zusammenhänge zwischen signifikanten Einflußgrößen, wie Elastizitätsmodul, Rohdichte, Ästigkeit, Keilzinkenverschwächung, und der Zielgröße quantifiziert werden. Die statistische Aufbereitung vorhandenen Datenmaterials bildet die Voraussetzung hierfür. Stichproben müssen nach dem Hersteller sowie nach dem Ausgangspunkt des Bruches (Keilzinkenversagen, Holz- oder Astversagen) unterschieden werden. Die Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung werden erläutert. Vergleichende Versuche mit zerstörungsfreien und zerstörenden Methoden dienen der Ableitung von multiplen, linearen Regressionsgleichungen. Korrekturfaktoren zur Berücksichtigung weiterer Einflußfaktoren, wie Holzfeuchte, Lagenanzahl, Trägerhöhe und Keilzinkenversatz, ergänzen diese Gleichungen. Eine Prüfrichtlinie für die Anwendung im Rahmen der betrieblichen Qualitätssicherung wurde erarbeitet.

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Schöne, Lutz; Arndt, JochenNeubau des "Grand Stade du Havre"Bautechnik10/2012686-693Berichte

Abstract

32 500 m2 einlagige, eingefärbte ETFE-Membran, vier eigens entwickelte Blautöne, ein Stadion wie aus einem Guss: Das Grand Stade du Havre an der französischen Atlantikküste ist eines der ersten Bauwerke, das mit eingefärbter ETFE-Folie realisiert wurde - und bislang das größte. Dieser Beitrag umreißt die konstruktive Lösung, die Bemessung und die Montage einer großflächigen einlagigen ETFE-Fassade und gibt einen Einblick in die Herstellung, Verarbeitung und Materialeigenschaften eingefärbter ETFE-Folie. Ein Schwerpunkt liegt auf der Bemessung der Konstruktion für Wind- und Schneelasten sowie für hohe Temperaturen.

Stadium in blue - Construction of “Grand Stade du Havre”
32 500 m2 of single-layer, dyed ETFE-membrane, four specially developed shades of blue, a stadium forming a uniform and integrated whole: The Grand Stade du Havre at the French Atlantic Coast is one of the first buildings that has been realized with dyed ETFE-foils - and up to now it is the largest. This article outlines the constructive solution, the dimensioning and the construction of an extensive single-layer ETFE-facade and provides an insight into the fabrication, the processing and the material properties of dyed ETFE-foils. The report focuses on the measurement/calculation of the structure for wind and snow loads as well as for elevated temperatures.

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Schöne, L.Bauen mit ETFE-Folien - Ein PraxisberichtStahlbau5/2007305-313Fachthemen

Abstract

Um ETFE (Ethylen-Tetra-Fluorethylen)-Folien nachhaltig einen Platz im Materialkanon der Baukonstruktionen zu sichern, wie es für das Glas und die textilen Gewebe in den letzten Jahren gelungen ist, ist eine ständige kritische Bestandsaufnahme notwendig. Dieser Aufsatz soll hierzu einen Beitrag leisten, indem aus allen Bereichen des ingeniösen Umgangs mit Folien berichtet wird. Ausgehend von den Materialeigenschaften wird das Tragverhalten pneumatisch und mechanisch vorgespannter Tragwerke beschrieben, deren Bemessung und Konstruktion angesprochen und sinnvolle zukünftige Entwicklungen diskutiert.

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Schöne, L.Florale Transparenz: Das neue Dach über dem Innenhof der IHK in WürzburgStahlbau11/2004879-885Fachthemen

Abstract

Anwendungen von einlagigen, mechanisch vorgespannten und seilgestützten ETFE-Folien als Wetterhäute im Hochbau sind kaum bekannt - es gibt, wenn überhaupt, wohl erst sehr wenige Konstruktionen dieser Art. Das Interesse verdienen sie vor allem aufgrund der Verbindung der besonderen physikalischen Eigenschaften der Folie (Durchlässigkeit für ein sehr weites Wellenlängenspektrum, geringes Gewicht, "selbstreinigend") mit den bekannten Möglichkeiten und Eigenschaften mechanisch gespannter Membranen. Die beschriebenen Trichterschirme stehen hierfür exemplarisch: Zum einen kann die antiklastische Fläche der Trichter nur über eine mechanische Vorspannung realisiert werden, zum anderen wird für den Innenhof und die angrenzenden Büroräume eine maximale Bandbreite des natürlichen Lichtes bereitgestellt. Die architektonische Qualität erreicht die Konstruktion im Zusammenspiel von Folie, Seilen und Stahl. Die Stützen sind so schlank wie möglich gehalten - geplant mit aufwendigem ingeniösem Handwerkszeug; die Fügungen möglichst einfach und klar - meist einfache Lasche-Bolzen-Verbindungen; Folie und Seile kaum sichtbar und die Funktion zuverlässig und robust.

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Schöndube, Tim; Rashid, Saif; Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver; Schoch, TorstenAutoclaved aerated concrete: Influence of heat storage capacity on thermal performance and thermal comfort / Porenbeton: Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit auf das thermische Verhalten und die thermische BehaglichkeitMauerwerk5/2018297-304Fachthemen

Abstract

The heat storage capacity of building materials can have a significant influence on energy consumption and thermal comfort of buildings. This paper investigates the correlations between heat storage capacity and thermal performance. A test building made of autoclaved aerated concrete (AAC) bricks was constructed in Kloster Lehnin/Emstal (Germany) with the same heat transition coefficient U for the walls, floor, and roof. The heating and ventilation of the building is controlled automatically. Xella and the Department of Building Physics/Low Energy Buildings of Technische Universität Kaiserslautern have been monitoring the test building since April 2017. The thermal performance and comfort of the AAC test building were investigated by measurements and simulations. The results were compared to simulations of a light weight building with the same geometry and heat transition coefficients U. The examinations showed that the heat storage capacity of the AAC has a positive influence on summer heat protection and thermal comfort of buildings in comparison to light weight constructions (LWC). In summer, the increased heat storage capacity of AAC compared to LWC improves thermal comfort. During the heating period, AAC buildings with a higher heat storage capacity in comparison to LWC offer the advantage of a slower cooling down of the indoor air temperature.

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Schöndube, Tim; Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver; Schoch, TorstenStandard of nearly zero energy buildings in Germany / Standard von Niedrigstenergiegebäuden in DeutschlandMauerwerk5/2017273-286Fachthemen

Abstract

The European Union intends to reduce the energy consumption in the building sector. The European Directive 2010/31/EU requires the definition of national standards for nearly zero energy buildings. This article presents a research study supported as part of the research initiative “Zukunft Bau” of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety for the definition of a nearly zero energy building standard for new buildings in Germany. First, the methodology is discussed, then the first results of a variant study on a model building are presented and discussed.

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Schöndube, Tim; Beecken, Christoph; Becker, Sabine; Carrigan, Svenja; Kornadt, OliverWeiterentwicklung der Energieeinsparverordnung - Ansätze zur Berücksichtigung der Herstellungs-, Nutzungs- und Instandhaltungsphase von GebäudenBauphysik2/202051-61Aufsätze

Abstract

Die wesentlichen Anforderungen an die energetische Qualität von Gebäuden werden in Deutschland bisher in der Energieeinsparverordnung (EnEV) formuliert. In absehbarer Zeit wird die EnEV durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ersetzt. Beiden Regelwerken ist gleich, dass lediglich der Energiebedarf, resultierend aus der Nutzungsphase eines Gebäudes, zu bilanzieren ist. Der Energieaufwand für die Herstellung und Instandhaltung von Gebäuden sowie für den Rückbau und die Entsorgung von veralteten Gebäudekomponenten wird dabei außer Acht gelassen. In der Vergangenheit war diese Einschränkung vertretbar. Mit der Entwicklung hocheffizienter Gebäude sinkt jedoch der Energiebedarf in der Nutzungsphase in hohem Maße und eine Neubewertung ist erforderlich. Wissenschaftliche Untersuchungen am Beispiel eines Ein- und eines Mehrfamilienhauses, welche die aktuellen Anforderungen der EnEV erfüllen, haben ergeben, dass über einen Zeitraum von 50 Jahren die Herstellungs- und Instandhaltungsphase zusammen einen Anteil von 30 % (EFH) bzw. 38 % (MFH) des gesamten Primärenergiebedarfs, nicht erneuerbar verursacht. Für diesen Anteil sind jedoch bisher keine gesetzlichen Vorgaben zu beachten. Es sind somit über die Gebäudenutzungsphase hinaus erhebliche Einsparpotenziale im Baubereich vorhanden. Zur Aktivierung dieser Potenziale werden im Rahmen dieses Artikels Ansätze zur Berücksichtigung der Herstellungs-, Nutzungs- und Instandhaltungsphase bei der energetischen Bewertung von Gebäuden vorgestellt.

Further development of the Energy Saving Ordinance - Approaches for taking into account the manufacturing, use and maintenance phase of buildings
The main requirements for the energetic quality of buildings in Germany are defined by the Energy Saving Ordinance (EnEV). In the foreseeable future, it will be replaced by the Building Energy Act (GEG). Both regulations account only for the energy demand resulting from the use phase of a building. The energy expenditure for the manufacture and maintenance of buildings and for the removal and disposal of old building components is not taken into account. In the past, this limitation was justifiable. However, with the development of highly efficient buildings, the energy demand of the use phase is decreasing significantly and a reassessment is necessary. Scientific investigations on the example of a single-family house and an apartment building, which fulfil the current requirements of the EnEV, have shown that over a period of 50 years the manufacturing and maintenance phase account for 30 % (single-family house) resp. 38 % (apartment building) of the total primary energy demand, non-renewable. However, there are no legal requirements yet to be observed for this share. This means that there is significant potential for savings in the building sector beyond the building use phase. In order to activate these potentials, this article presents approaches to consider the manufacturing, use and maintenance phase in the energy assessment of buildings.

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Schönborn, Florian; Flach, Michael; Feix, JürgenBemessungsregeln und Ausführungshinweise für Schubkerven im Holz-Beton-VerbundbauBeton- und Stahlbetonbau6/2011385-393Fachthemen

Abstract

In der vorliegenden Arbeit werden theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Beschreibung des lokalen und globalen Tragverhaltens von Holz-Beton-Verbunddecken, die an der Universität Innsbruck durchgeführt werden, zusammengefasst. Dabei werden auf der Basis eines Versuchsprogrammes Rechenformate zur lokalen Bemessung der einzelnen Verbindungen sowie der gesamten Verbundträger abgeleitet.

Design Rules and Details for Construction of Grooves in Timber-Concrete-Composite Constructions
This article presents a scientific work on timber concrete floor systems with grooves. Experimental and theoretical works done at university Innsbruck are presented in order to describe the local and global behavior of these shear-connectors. As a result, all relevant parameters as well as design rules are identified.

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Schönbach, W.; Riedinger, H.Zum funktionellen Verlauf des mittleren Fehlers der Reflektorflächen von Parabolantennen.Stahlbau2/197547-51Fachthemen

Abstract

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Schönbach, W.20 Jahre Erdefunkstelle Raisting - zur Entwicklung ihrer Antennenkonstruktionen.Stahlbau11/1984321-327Fachthemen

Abstract

Nachrichtenübertragung über Satelliten stellte Anfang der 60er Jahre auch den Stahlbau vor neue interessante Aufgaben. Nach Vorgaben der Hochfrequenztechnik, die die Systemführung übernommen hatte, waren vollsteuerbare Parabolantennen zu entwickeln mit Reflektordurchmessern von 25 bis 32 m. Für deren Berechnung und Konstruktion wurden enge Verformungstoleranzen festgelegt entsprechend international vereinbarter Frequenzbereiche. Mit der esten Antenne nahm die Erdefunkstelle Raisting im Herbst 1964 ihren Versuchsbetrieb auf. Im vollzogenen Endausbau mit fünf Antennen können gleichzeitig 2000 interkontinentale Ferngespräche geführt werden.

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Schönbach, W.Die Stahlkonstruktionen der verschiedenen Systeme großer Parabolantennen.Stahlbau11/1979334-340Fachthemen

Abstract

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Schönbach, W.Die Stahlkonstruktionen der verschiedenen Systeme großer Parabolantennen.Stahlbau10/1979296-305Fachthemen

Abstract

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