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Dr. Karl-Heinz Böttner, Steuerberater/Rechtsanwalt, WuppertalAbtretung von Werklohnforderungen - So sichern Sie sich wirksam abUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/200610

Abstract

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Steuerlich optimal gestalten - Wege aus der BetriebsaufspaltungUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/200610

Abstract

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Rechnungsinhalte und Vorsteuerabzug - Angabe des Zeitpunkts der LeistungUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/200610

Abstract

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Rechtsanwältin Sylvia Hipfl, Frankkurt am MainQualitäts- statt Preiswettbewerb - „Präqualifikation“ – So verbessern Sie ab 2006 Ihre Chance auf öffentliche AufträgeUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/200510

Abstract

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Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Ing. Jürgen Usselmann, Geschäftsführer JAMES R KNOWLES (Deutschl.) GmbH, MünchenNachtragsmanagement - Kalkulatorische Berechnung optimiert Ihren NachtragserfolgUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/200510

Abstract

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Hoffmann, Caroline; Geissler, Achim; Anders, SteffenIn-situ U-Wert-Messung - Teil 2: Vergleich von Messgeräten und Anwendung vor OrtBauphysik1/202311-20Aufsätze

Abstract

U-Wert-Messungen vor Ort (in situ) eignen sich für Gebäude, bei denen die Konstruktion unbekannt ist und eine zerstörungsfreie, sichere Aussage zu den thermischen Eigenschaften getroffen werden soll. In-situ U-Wert-Messungen sind der Gegenstand von zwei kürzlich abgeschlossenen Forschungsprojekten aus Deutschland und der Schweiz. Die Grundlagen zur U-Wert-Messung, die möglichen Messverfahren, sowie Messungen mit der Wärmeflussmethode und der Rapid U-Value-Messtechnik (Rapid-U) im Labor als Bestandteil des Forschungsprojektes aus Deutschland wurden in Teil 1 dieser zweiteiligen Veröffentlichung dargestellt. Teil 2 der Veröffentlichung berichtet von einem Forschungsprojekt aus der Schweiz, in dessen Rahmen eine Anwendungshilfe für die in situ U-Wert-Messung erstellt wird. Grundlage sind U-Wert-Messungen mit am Markt erhältlichen Messgeräten, die auf eine breite Anwendung zielen. Es wurde mit zwei Messgeräten, die auf der Wärmeflussmethode basieren, und einem temperaturbasierten Messgerät gemessen. Die In-situ-Messungen werden durch vergleichende Messungen im Labor und Simulationen ergänzt. Zusätzlich werden Kontakt- und Haftmittel zur Befestigung der Sensoren an den zu messenden Bauteilen getestet. Untersucht werden schwere, homogene Bauteile, damit beziehen sich die Erkenntnisse hauptsächlich auf diesen Bauteiltyp.

In-situ measurement of massive building components - Part 2: Comparison of measuring devices and application on site
U-value measurements on site (in-situ) are suitable for buildings where the construction is unknown and a non-destructive, reliable statement on the thermal properties is to be made. In-situ U-value measurements are the subject of two recently completed research projects from Germany and Switzerland. The basics of U-value measurement, possible measurement methods, as well as measurements with the heat flow method and the Rapid-U-Value Measurement Technique (Rapid-U) in-laboratory conditions as part of the research project from Germany were presented in Part 1 of this two-part publication. The second part of the publication reports on a research project from Switzerland, which provides guidelines for practitioners for in-situ U-value measurements. These are derived from in-situ U-value measurements with devices that are available on the market and intended for a broad application. Measurements were made with two measuring devices based on the heat flow method and one temperature-based measuring device. The in-situ measurements are complemented by comparative measurements in the laboratory and simulations. In addition, contact and adhesive materials for attaching the sensors to the component are tested. Heavy, homogeneous walls are examined, so the findings mainly relate to this type of component.

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Neufassung DIN 4108-4 mit neuen Bemessungsgrundlagen für Kork beim WärmeschutzBauphysik1/202111Technische Regelsetzung

Abstract

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Junghanns, Mike; Rehner, Christian; Schmid, Fabian; Teich, MartienKondensationsrisikobewertung in der Planung von Stahl-Glas-Konstruktionen - Erfahrungen bei der rechnerischen Auslegung und messtechnischen Untersuchung an GroßmusternBauphysik1/202011-26Fachthemen

Abstract

Der Feuchteschutz bei Bauwerken und von Konstruktionen ist essentiell, da nicht nur langfristig Schäden an der Konstruktion ausgeschlossen, sondern auch nutzungsgerechte Raumbedingungen erreicht werden sollen. Die Folgen eines unzureichenden Feuchteschutzes würden die funktionale oder ästhetische Qualität des Bauwerks negativ beeinflussen.
Bei Stahl-Glas-Konstruktionen liegt der Fokus des Feuchteschutzes zunächst auf einem korrekt ausgeführten Korrosionsschutz der Stahlbauteile, da sie das primäre und oft auch das sekundäre Tragwerk bilden. Die Einfassung der Glaselemente wird üblicherweise durch eloxierte oder beschichtete Aluminium-Profil-Systeme erreicht, die hinsichtlich des Korrosionsschutzes unproblematisch sind. Die Beachtung einer korrekten thermischen Trennung, das Fügen von Bauteilen und die fertigungstechnische Qualität entscheiden bei solchen Metallbaukonstruktionen über eine fachgerechte und einwandfreie Ausführung. Das ist wichtig, da bei derartigen Konstruktionen die Kondensation und Tauwasserbildung in der Konstruktion oder an Bauteiloberflächen negative Auswirkungen, wie Wasserablagerungen am Glas oder Tropfenbildung hat und in der Folge andere Gewerke schädigen kann.
Die Einschätzung, inwieweit ein solches Risiko besteht, wird im Planungsprozess typischerweise durch Berechnungen vorgenommen. Bei einer beispielhaften Gitternetzschalenkonstruktion für ein nordamerikanisches Projekt wurden ergänzende messtechnische Untersuchungen an Großmustern, sogenannten Mock-ups, durchgeführt, um unter anderem eine bessere Einschätzung zum Kondensationsverhalten zu erhalten.
Der vorliegende Artikel vergleicht die thermischen Berechnungen an kritischen Details mit den entsprechenden messtechnischen Untersuchungen und zeigt Gründe für Unterschiede und Aussagegenauigkeiten auf. Ergänzend sind relevante Normen und Richtlinien zur Kondensatrisikobewertung für Europa und Nordamerika zusammengefasst und der messtechnische Aufbau dargestellt.

Assessing the condensation risk in the design of steel-and-glass structures - Experiences with computational analysis and measurement studies on true-to-scale prototypes
Control of condensation in buildings and constructions is important, as long-term damages to constructions are eliminated and appropriate interior conditions must be achieved. Otherwise, the consequences of insufficient moisture protection may result in negative impacts on the functional and aesthetic quality of the building.
With steel-and-glass constructions, the focus of moisture protection is primarily the correct corrosion protection of the steel components, as they often serve as the primary and secondary supporting structure. The glass elements are usually mounted on anodized or coated aluminum profile systems, which are unproblematic in terms of corrosion protection. The attention to a correct thermal break, the joint details and the manufacturing quality are crucial for a good and perfect-performing metal construction. This is important, as condensation and dew on the construction or component surfaces can lead to negative effects such as water deposition on the glass or dripping.
The evaluation of the extent to which such a risk exists is typically estimated in the planning process by performing calculations. In the case of an exemplary grid shell structure for a North American project, supplementary measurement studies were carried out on large samples, so-called mock-ups, to achieve a better understanding of the condensation behavior.
This paper compares the thermal calculations on critical details with the corresponding measurement studies and discusses reasons for differences and precision. In addition, relevant standards and guidelines for condensation risk assessments for Europe and North America are summarized and the measurement setup is outlined.

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Schmohl, Andreas; Adamow, Katharina; Martens, Nadine; Breuer, KlausZum Potenzial von Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen in BauanwendungenBauphysik1/201411-19Fachthemen

Abstract

Der Beitrag diskutiert die Anwendung von Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen im Bauwesen. Es wird aufgezeigt, dass Kohlenstofffaserverbundwerkstoffe in bestimmten Bauanwendungen bereits etabliert sind, z. B. zur Verstärkung der Statik von Gebäuden und Brücken sowie als Konstruktionswerkstoff. Andererseits sollen spezielle Potenziale des Materials jenseits der mechanischen Eigenschaften identifiziert werden, die sich für Anwendungen im Bauwesen ableiten lassen. Ausgewählte Anwendungsbeispiele, die sich auf vier charakteristischen Eigenschaften des Materials bzw. des Fertigungsprozesses zurückführen lassen, werden beschrieben: 1) Nutzung der Anisotropie zur Konstruktion flexibler und zugleich steifer Bauteile, 2) Integration von (Multi-)Funktionalitäten, 3) Nutzung des geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten und 4) Einsatz von recyclierten Kohlenstofffasern in anorganischer Matrix.

Potential of carbon fibre composites in civil engineering applications
. The paper discusses the application of carbon fibre composite materials in the building industry. It shows that carbon fibre composites are already established in certain areas of civil engineering, e.g. for the strengthening of the statics of buildings and bridges and as construction material. On the other hand special potential of the material, apart from mechanical features, which are advantageous in construction engineering, are identified. Selected examples of specific applications deduced from four characteristic properties of the material and the manufacturing process respectively, are described: 1) Utilisation of the anisotropy for the construction of flexible and at the same time stiff construction components, 2) integration of (multi-)functionalities, 3) utilisation of the low thermal expansion coefficient and 4) application of recycled carbon fibres in inorganic matrices.

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Eicker, Ursula; Thumm, FelixEnergieeffizienz und Wirtschaftlichkeit oberflächennaher Geothermie für das Heizen und Kühlen von NichtwohngebäudenBauphysik1/201211-18Fachthemen

Abstract

In der Untersuchung wird die Effizienz oberflächennaher Geothermie Anlagen anhand von fünf Bauprojekten analysiert. Die Messergebnisse werden mit Auslegungsdaten der VDI 4640 verglichen, um die verwendeten Dimensionierungsrichtlinien zu überprüfen. Die messtechnischen Auswertungen der Beispielanlagen zeigen, dass die spezifischen Leistungen der Richtlinie nicht erreicht werden und die jährliche Heiz- und Kühlenergie pro Meter Sonde relativ niedrig ist. Um einen wirtschaftlichen Kälte- bzw. Wärmepreis zu erreichen, spielt die exakte Dimensionierung eine große Rolle. Wie in den Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen gezeigt wird, sind aufgrund der geringen spezifischen Leistungen nur die Anlagen rentabel, die sehr geringe Investitionskosten haben. Eine Laufzeiterhöhung mit möglichst hohen spezifischen Leistungen ist daher von großer Bedeutung, um die oberflächennahen Geothermie möglichst ökologisch und ökonomisch sinnvoll zu nutzen.

Energy efficiency and cost effectiveness of low depth geothermal heating and cooling for non-residential buildings.
In the study the performance of low depth geothermal heat exchangers is analyzed for five building projects. The measurement results are compared with the German standard of the VDI 4640. The analysis shows that the specific power given in the standard is not achieved and the annual heating and cooling energy per meter borehole is quite low. In order to achieve an economic cooling or heating price, the exact dimensioning of the geothermal heat exchanger is a major criterion. As it is shown in the economic studies, only the systems with a very low invest are profitable. An increase of operating hours with a preferably high specific power is vitally important for a viable use of low depth geothermal energy in an ecological and economical way.

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Neuer VdS-Leifaden "Auswahl des anlagentechnischen Brandschutzes"Bauphysik1/200711Aktuell

Abstract

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Fraunhofer-Institut für Bauphysik liefert Wetterdaten für die ARDBauphysik1/200011Aktuelles

Abstract

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Holz-Innovations- und Technologiezentrum (HIT) in RosenheimBauphysik1/200011-12Aktuelles

Abstract

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Krollmann, N.Langzeitverhalten von extrudiertem Polystyrol-Hartschaum bei konstanter und zyklisch wechselnder DruckbeanspruchungBauphysik1/199511-16Fachthemen

Abstract

In zunehmendem Maß werden Wärmedämmstoffe in Baukonstruktionen eingesetzt, in denen sie langzeitigen Druckbelastungen ausgesetzt sind. Beispiele hierfür sind Perimeterdämmungen, Parkdecks, Flugfeldanlagen, Straßen- und Gleisbau. Zur Abschätzung der dabei auftretenden Langzeitverformung, dem Kriechen, werden üblicherweise Zeitstanddruckversuche durchgeführt. Im Rahmen der Europäischen Normung wurde von CEN TC 88, WG 1, ein Normentwurf zur Bestimmung des Langzeitverhaltens erstellt, in dem sowohl das Meßprinzip als auch ein Verfahren zur mathematischen Beschreibung und der Extrapolation des Langzeitverhaltens dargelegt ist. Am Beispiel von extrudierten Polystyrol-Hartschäumen werden Ergebnisse aus Zeitstanddruckversuchen dargestellt sowie die Anpassungs- bzw. Extrapolationsmöglichkeiten diskutiert. Desweiteren wird auf Untersuchungen eingegangen, die die zyklisch wechselnde Beanspruchung in Parkdecks simulieren.

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Erdgasversorgung in Thüringen und Sachsen aufgenommenBauphysik1/199211Aktuelles

Abstract

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Keßler, Sylvia; Emmenegger, Leonidas P.; Sagüés, Alberto A.Korrosionsdetektion an Stahlbetonbauwerken: konventionell und innovativBautechnik1/202011-20Aufsätze

Abstract

Die geplante Lebensdauer von Stahlbetonbauwerken wird häufig aufgrund von chloridinduzierter Bewehrungskorrosion erheblich reduziert. Chloride aus Tausalzbeaufschlagung oder Meeresexposition dringen in den Beton ein und sobald ein kritischer Chloridgehalt an der Bewehrung angekommen ist, wird Korrosion initiiert. Die Folgen von Bewehrungskorrosion sind Risse und Abplatzungen des Betons, wodurch zunächst die Verkehrssicherheit und in einem fortgeschrittenen Schädigungsgrad auch die Tragfähigkeit eingeschränkt werden kann. Im Zuge der Bauwerksinspektion von chloridexponierten Bauwerken ist daher die Detektion der Bewehrungskorrosion unerlässlich, um zu klären, ob Korrosion bereits initiiert wurde und in welchem Umfang das Bauwerk davon betroffen ist. Erst auf Basis dieser Daten können Inspektionsintervalle und Instandsetzungsmaßnahmen zielgerichtet, nachhaltig und ökonomisch geplant werden. Die konventionelle Methode zur Detektion von Bewehrungskorrosion ist die Potentialfeldmessung, bei der das Potential zwischen der Bewehrung und einer auf dem Beton aufgesetzten Bezugselektrode ermittelt wird. Zudem wurde in den letzten Jahren an der University of South Florida eine innovative Art der Korrosionsdetektion entwickelt, die auf dem Messprinzip der Kelvinsonde basiert. Die Methode hat den großen Vorteil, dass kein physischer Kontakt zum Beton erforderlich ist. Die Lage und die Verteilung der mit der Kelvinsonde gemessenen Oberflächenpotentiale zeigen in Vergleichsmessungen sehr gute Übereinstimmung mit Messwerten aus der Potentialfeldmessung. Beide Methoden zur Korrosionsdetektion werden hier vorgestellt und diskutiert.

Corrosion detection on reinforced concrete structures: conventional and innovative
The designed service life of reinforced concrete structures is often shortened due to chloride-induced reinforcement corrosion. The ingress of chlorides from sources such as de-icing salts or marine environment can cause corrosion as soon as a critical chloride threshold reaches the first reinforcement layer. The consequence of corrosion are cracks and spalling of the concrete cover which impairs the serviceability and in an advanced stage the load bearing capacity of a structure. Thus, corrosion inspection is highly recommended for chloride-exposed structures to clarify (i) if corrosion is initiated and (ii) to which extent. The determination of further inspection intervals and/or repair measures relies on reliable corrosion condition assessment. The conventional corrosion inspection method is the half-cell potential measurement where a reference electrode is placed on the concrete surface and the potential is measured between the reference electrode and the reinforcement in the concrete. Recently an innovative corrosion inspection method has been developed at the University of South Florida, which is based on the principle of the Kelvin probe. The advantage of this method is that it does not require physical contact to the concrete. The resulting potentials of both methods show very good correlation. Hereinafter, the paper describes and discusses both corrosion inspection methods.

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Recht: Bautechnik 1/2010Bautechnik1/201011Recht

Abstract

• Haftung für Verwendung von fremdem Gerüst
• Angebot trotz unvollständigen Bodengutachtens

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Stöcker, T.; Kempfert, H.-G.Numerische Modellierungen mit einem zyklisch-viskoplastischen Stoffansatz für granulare BödenBautechnik1/200511-17Fachthemen

Abstract

In der Geotechnik, insbesondere aber im Verkehrswegebau, gewinnt die Frage der Boden-Bauwerk-Interaktion bei nichtruhenden Lasteinwirkungen zunehmend an Bedeutung. Dabei stehen neben sicherheitsrelevanten Aspekten besonders Fragen zur Gebrauchstauglichkeit sowie wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund. Ziel einer anwendungsorientierten Forschung muß daher die Entwicklung eines praxisorientierten Verfahrens zur ingenieurmäßigen Modellierung der Langzeitverformungen bzw. des Langzeitverhaltens des Baugrundes unter nichtruhender Belastung sein. Die dargestellten Arbeiten beschäftigen sich daher mit der Implementierung, Validierung und Anwendung eines neuen, im folgenden als "zyklisch-viskoplastisch" bezeichneten Stoffansatzes für granulare Böden unter nichtruhender Lasteinwirkung. Die wesentlichen Grundlagen dieses Ansatzes sind dabei im Heft 4, 2004, dieser Zeitschrift beschrieben. Das erreichte Ziel war, den Stoffansatz für numerische Berechnungsmodelle ingenieurmäßig aufzubereiten, zu implementieren, sowie das Berechnungsmodell zu verifizieren und auf reale Problemstellungen anzuwenden.

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Girmscheid, G.Tunnelbau im Sprengvortrieb - Rationalisierung durch Teilroboterisierung und InnovationenBautechnik1/199811-20Fachthemen

Abstract

Der Tunnelbau mittels Sprengvortrieb kombiniert ingenieurgeologische und kunstruktive Konzepte mit handwerklichen Arbeitsmethoden. Trotz hoher Mechanisierung sind die Rationalisierungspotentiale bei weitem nicht ausgeschöpft. Zur Weiterentwicklung der Leistungssteigerung und der Kosteneffizienz dieser Vortriebsmethode und zur Erhöhung der Arbeitssicherheit ist es erforderlich, die einzelnen baubetrieblichen Systeme der Arbeitsprozeßkette hinsichtlich Effizienzsteigerung näher zu untersuchen. Es werden mögliche Innovationen im Rahmen der Sprengtechnik und der Teilroboterisierung der Betriebssysteme aufgezeigt, die in Zukunft weiterentwickelt werden sollten. In diesem Beitrag wird der ganzheitliche Zusammenhang zwischen gewählter Konstruktion, Sicherungssystemen und dem rationellen Einsatz von teilroboterisierten Systemen veranschaulicht dargestellt.

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Kirschke, D.Neue Tendenzen bei der Dränage und Abdichtung bergmännisch aufgefahrener Tunnel.Bautechnik1/199711-20Fachthemen

Abstract

Dränage und Abdichtung bergmännisch aufgefahrener Tunnel sind zwei Aspekte derselben Fragestellung: Wie läßt sich das einen Tunnel umgebene Wasser am wirtschaftlichsten so beherrschen, daß die Standsicherheit und Gebrauchstüchtigkeit hierdurch langfristig nicht beeinträchtigt wird? Die traditionelle Antwort heißt: Abbau des Wasserdrucks durch Dränage, Abdichtung gegen - druckloses - Sickerwasser. Allerdings scheitert diese Lösung zunehmend an wasserwirtschaftlichen Auflagen, die eine dauernde Wasserentnahme verbieten. Ein Umdenken wird auch durch die hohe Störanfälligkeit und Wartungsbedürftigkeit herkömmlicher Dränagen nahegelegt. Die Entwicklung geht daher inzwischen eindeutig hin zu undränierten Tunneln. Diese müssen zwar auf Wasserdruck bemessen und ringsum gegen Druckwasser abgedichtet werden, doch ist dies mit neuen Wirkstoffen und Verfahren zuverlässig machbar. Möglicherweise beim Bau entstehende Mehrkosten werden schnell durch sparende Wartungs- und Sanierungskosten ausgeglichen.

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Heller, H.-J.Setzungen von Kranbahnstützen infolge von Lastwechseln bei sandigem Untergrund.Bautechnik1/199511-19Fachthemen

Abstract

Bei mehreren Kranbahnen sind langfristige Setzungen beobachtet worden. Von zwei Schadensfällen wurden Setzungsmessungen ausgewertet. Diese Setzungen konnten weder auf eine normale Konsolidierung des Baugrundes unter der Maximallast noch auf eine Einrüttelung des Sandes durch starke Erschütterungen zurückgeführt werden. Als Setzungsursache kommt vor allem ein seitliches Ausweichen der Sandkörner unter den Fundamenträndern in Betracht. Die Setzungen stehen mit dem Produktionsprozeß der Kranbahnen in Verbindung, denn die stärksten Setzungen treten an den Stützen mit den meisten Lastwechseln auf. Anhand mehrerer Grafiken werden die Zusammemhänge erläutert.

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Baumann, Th.Tunnelauskleidungen mit Stahlbetontübbingen.Bautechnik1/199211-20Fachthemen

Abstract

Für die wasserdichte Auskleidung von Tunneln, die in Schildbauweise vorgetrieben werden, sind einschalige Stahlbetontübbinge eine gute und wirtschaftliche Lösung. Die Tübbing -Konstruktion ermöglicht aber erst in Verbindung mit der richtigen Vortriebstechnik die einwandfreie Herstellung solcher Tunnelauskleidungen. Ebenso wichtig wie die konstruktiven und maschinentechnischen Konzepte sind erfahrene, gut geschulte Vortriebsmannschaften, die diese Konzepte unter fachkundiger Leitung in die Realität umzusetzen. Der vorliegende Beitrag berichtet über entsprechende Erfahrungen und Entwicklungen. Bei der Vortriebstechnik sind Schildsteuerung, Ringauswahl, Tübbbingmontage und Ringspaltverpressung von besonderer Bedeutung. Die beim Baulos Wöhrder Wiese der U-Bahn Nürnberg mit Erfolg eingesetzten Konzepte werden vorgestellt. Bei der Tübbing-Konstruktion kommt es u.a. auf die Formgebung und Verschraubung der Fugen und auf die Bewehrung an. Die Erfahrungen reichen hier vom Rheindüker Düsseldorf, der vor über 30 Jahren gebaut wurde, bis zum Eisenbahntunnel unter dem Großen Belt. Grundsatzuntersuchungen zum Tragverhalten von Tübbingfugen stellen die Verbindung zwischen Theorie und Praxis her.

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Sebök, F.; Kalman, S.Rechenverfahren zum Knicksicherheitsnachweis freistehender Stahlbetonstützen mit sprunghaft veränderlicher Ausbildung und Belastung.Bautechnik1/197611-18

Abstract

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Trinkl, E.; Schnabel, P.Olympiadächer im Windkanal.Bautechnik1/197211-14

Abstract

Über die Messungen an einem maßtabsgetreuen Modell des Zeltdaches des Münchner Olympiastadions im Windkanal.

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Betonkanu-Regatta 2017 in KölnBeton- und Stahlbetonbau1/201711Aktuelles

Abstract

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