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Heller, H.-J.Setzungen von Kranbahnstützen infolge von Lastwechseln bei sandigem Untergrund.Bautechnik1/199511-19Fachthemen

Abstract

Bei mehreren Kranbahnen sind langfristige Setzungen beobachtet worden. Von zwei Schadensfällen wurden Setzungsmessungen ausgewertet. Diese Setzungen konnten weder auf eine normale Konsolidierung des Baugrundes unter der Maximallast noch auf eine Einrüttelung des Sandes durch starke Erschütterungen zurückgeführt werden. Als Setzungsursache kommt vor allem ein seitliches Ausweichen der Sandkörner unter den Fundamenträndern in Betracht. Die Setzungen stehen mit dem Produktionsprozeß der Kranbahnen in Verbindung, denn die stärksten Setzungen treten an den Stützen mit den meisten Lastwechseln auf. Anhand mehrerer Grafiken werden die Zusammemhänge erläutert.

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Baumann, Th.Tunnelauskleidungen mit Stahlbetontübbingen.Bautechnik1/199211-20Fachthemen

Abstract

Für die wasserdichte Auskleidung von Tunneln, die in Schildbauweise vorgetrieben werden, sind einschalige Stahlbetontübbinge eine gute und wirtschaftliche Lösung. Die Tübbing -Konstruktion ermöglicht aber erst in Verbindung mit der richtigen Vortriebstechnik die einwandfreie Herstellung solcher Tunnelauskleidungen. Ebenso wichtig wie die konstruktiven und maschinentechnischen Konzepte sind erfahrene, gut geschulte Vortriebsmannschaften, die diese Konzepte unter fachkundiger Leitung in die Realität umzusetzen. Der vorliegende Beitrag berichtet über entsprechende Erfahrungen und Entwicklungen. Bei der Vortriebstechnik sind Schildsteuerung, Ringauswahl, Tübbbingmontage und Ringspaltverpressung von besonderer Bedeutung. Die beim Baulos Wöhrder Wiese der U-Bahn Nürnberg mit Erfolg eingesetzten Konzepte werden vorgestellt. Bei der Tübbing-Konstruktion kommt es u.a. auf die Formgebung und Verschraubung der Fugen und auf die Bewehrung an. Die Erfahrungen reichen hier vom Rheindüker Düsseldorf, der vor über 30 Jahren gebaut wurde, bis zum Eisenbahntunnel unter dem Großen Belt. Grundsatzuntersuchungen zum Tragverhalten von Tübbingfugen stellen die Verbindung zwischen Theorie und Praxis her.

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Sebök, F.; Kalman, S.Rechenverfahren zum Knicksicherheitsnachweis freistehender Stahlbetonstützen mit sprunghaft veränderlicher Ausbildung und Belastung.Bautechnik1/197611-18

Abstract

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Trinkl, E.; Schnabel, P.Olympiadächer im Windkanal.Bautechnik1/197211-14

Abstract

Über die Messungen an einem maßtabsgetreuen Modell des Zeltdaches des Münchner Olympiastadions im Windkanal.

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Betonkanu-Regatta 2017 in KölnBeton- und Stahlbetonbau1/201711Aktuelles

Abstract

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Rombach, Günter; Nghiep, Vu HongVersuche zur Querkrafttragfähigkeit von gevouteten Stahlbetonbalken ohne QuerkraftbewehrungBeton- und Stahlbetonbau1/201111-20Fachthemen

Abstract

Bei der Bestimmung der Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetonträgern mit veränderlicher Höhe ist bislang unzureichend geklärt, in wie weit der Einfluss eines geneigten Druck- oder Zuggurts (Vccd bzw. Vtd) bei Balken bzw. Platten ohne Schubbewehrung berücksichtigt werden kann. Zu dieser Problematik wurde eine umfangreiche Versuchsserie mit 18 gevouteten Balken durchgeführt, deren Ergebnisse in diesem Beitrag erläutert werden. Die Untersuchungen zeigen, dass bislang kein Rechenverfahren existiert, welches das Querkrafttragverhalten von gevouteten Stahlbetonbalken zutreffend beschreibt. Die im Versuch erreichten Traglasten waren bei Berücksichtigung der Vertikalkomponente eines geneigten Druck- bzw. Zuggurts (Vtd and Vccd) teilweise geringer als die Rechenwerte der DIN.

Shear Strength of Haunched Concrete Beams without Transverse Reinforcement
The shear capacity of concrete members without transverse reinforcement is still under debate. Within this paper one aspect, the favourable contribution of inclined tension and compression chords (Vtd and Vccd) of members with variable depth, like haunched beams, will be discussed in detail. A series of 18 tests on 9 different specimens was performed to examine the real shear capacity of haunched beams without shear reinforcement. The evaluation of the test results revealed, that none of the available design methods can describe the shear behaviour of haunched beams. The vertical component of the inclined compression chord Vccd leads in some cases to unsafe values.

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Concrete Design Competition 2007/2008Beton- und Stahlbetonbau1/200811Aktuelles

Abstract

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Zbinden, P.Alpenquerende Tunnel: Prüfsystem für Betonmischungen beim Gotthard-BasistunnelBeton- und Stahlbetonbau1/200711-18Fachthemen

Abstract

Mit AlpTransit Gotthard entsteht eine zukunftsorientierte Flachbahn durch die Schweizer Alpen. Der Basistunnel am Gotthard - mit 57 km der längste Eisenbahntunnel der Welt - ist das Herzstück der neuen Gotthardbahn. Die Pionierleistung des 21. Jahrhunderts wird zu einer markanten Verbesserung der Reise- und Transportmöglichkeiten im Herzen Europas führen. Die Hauptmerkmale des Projektes und die Aufbereitung des Ausbruchmaterials werden kurz vorgestellt. Das durchgeführte Prüfsystem für Betonmischungen, die werkvertraglichen Regelungen und die Umsetzung auf der Baustelle werden erläutert.
Beim Bau des Gotthard-Basistunnels fallen rund 24 Mio. Tonnen Ausbruchmaterial an. Diese riesige Menge birgt ein großes Nutzungspotenzial zur Wiederverwertung als Baurohstoff in sich. Bereits 1993 wurde ein innovatives Prüfsystem für Betonmischungen lanciert, um den Nachweis zu erbringen, dass sich aus dem TBM-Material tatsächlich hochwertiger Beton herstellen lässt. Mit den laufenden Prüfungen auf den Baustellen wird sichergestellt, dass der hergestellte Beton den hohen Anforderungen im Tunnelbau gerecht wird.

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Land, H.Teilfertigdecken nach DIN 1045-1. Wichtige Punkte der Bemessung und KonstruktionBeton- und Stahlbetonbau1/200611-17Fachthemen

Abstract

Mit der Anwendung von DIN 1045-1, Ausgabe Juli 2001 sind eingreifende Änderungen bei der Bemessung und Konstruktion von Teilfertigdecken verbunden. Das betrifft insbesondere den Nachweis der Schubkraftaufnahme in der Fuge Fertigplatte/Ortbeton. Für diesen aufwendigen Nachweis werden die Grundlagen zusammengestellt und ein Beispiel gegeben. Detailliert werden Regelungen für die Anordnung von Gitterträgern als Verbund-/Querkraftbewehrung sowie für die Betondeckungen aufgeführt. Auflagerausbildungen sind zukünftig einfacher ausführbar.

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Walraven, J.; Shkoukani, H.Kriechen und Relaxation des Betons bei Temperatur-Zwangbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau1/199310-15

Abstract

Konstruktionen wie Behälter und Brücken sind öfter einer Temperaturzwangsbeanspruchung ausgesetzt. Es geht hierbei um Temperaturunterschiede, die innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit anwachsen bzw. wieder verschwinden. Für die Berechnung von Spannungen bzw. Schnittgrößen aus diesen Temperaturgradienten sind Angaben über das Kriechen und die Relaxation des Betons unter diesen Einflüssen erforderlich.

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May, B.Bemessungshilfen für Verbundplatten mit Gitterträgern.Beton- und Stahlbetonbau1/199011-14

Abstract

Es werden Untersuchungen zur Verbundwirkung bei Fertigplatten mit Ortbetonergänzung vorgestellt. Die Ergebnisse deuten daraufhin, daß bei entsprechender Fugenrauhigkeit auf die nach DIN 1045 geforderte Verbundbewehrung verzichtet werden bzw. abgemindert werden kann.

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Zerna, W.; Köpper, H.-D.Spannstahlspannungen im Grenzzustand der Tragfähigkeit bei Trägern mit Vorspannung ohne Verbund.Beton- und Stahlbetonbau1/198911-16

Abstract

Verfahren für die Ermittlung der Spannungszunahme von Spannstählen im Grenzzustand bei ohne Verbund vorgespannten Spannbetonträgern.

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Schlaich, J.; Beiche, H.Fußgängerbrücken über die Bundesgartenschau 1977 in Stuttgart.Beton- und Stahlbetonbau1/197911-16

Abstract

Es werden eine Hängebrücke mit 78 m , ein seilunterspannter Hängesteg mit 29 m und eine Bogenbrücke mit vorgespanntem Zugband mit 51 m Spannweite vorgestellt. Daran schliesst sich noch die Beschreibung einer Trogbrücke mit 233.60 m Gesamtlänge an.

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Bub, H.; Wölfel, E.; Kulessa, G.; Wittfoht, H.; Kern, G.; Stiller, M.; Bruckner, H.; Thomaß, S.; Arnold, G.VII. Internationaler Spannbetonkongreß New York 1974.Beton- und Stahlbetonbau1/197511-24, 25-44

Abstract

Es werden die neuesten Entwicklungen und Anwendungen des Spannbetons auf dem Gebiet des Hochbaus, Brückenbaus, Tiefbaus, Reaktorbaus, Tiefbaus, Wasserbaus und Behälterbaus anhand von ausgeführten Bauwerken vorgestellt.

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People: Geomechanics and Tunnelling 1/2016Geomechanics and Tunnelling1/201611-14People

Abstract

Obituary for Em. Univ. Professor Martin Fuchsberger / Nachruf Em.Univ.-Professor Martin Fuchsberger
75th birthday of Harald Lauffer / 75 Jahre Harald Lauffer
Retirement Professor Hans Georg Jodl / Emeritierung Professor Hans Georg Jodl

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Herrenknecht, Martin; Thewes, Markus; Budach, ChristophThe development of earth pressure shields: from the beginning to the present / Entwicklung der Erddruckschilde: Von den Anfängen bis zur GegenwartGeomechanics and Tunnelling1/201111-35Topics

Abstract

The development of earth pressure shields started in 1974. The processing of the ground into an earth pressure support medium originally required that it mostly consisted of mixed and finegrained soil with at least 30 % silt and clay. Since then, the process technology has been the subject of constant further development and the scope of application has been considerably widened. Currently more than 90 % of the shield machines worldwide are being used with active face support as earth pressure shields in the whole spectrum of soils, in hard rock and also in transitional areas with mixed face conditions. The current state of technology for earth pressure shields is based on a range of important development steps, which are summarised in this paper from the beginnings until today. Projects are described where important earth pressure shield innovations were used for the first time. The development of earth pressure shields is supplemented with an overview of the process technology, possible operating modes, areas of application and also current research work.
Die Entwicklung der Erddruckschilde begann im Jahr 1974. Die Aufbereitung des Baugrunds zu einer Erddruck-Stützmasse setzte ursprünglich voraus, dass der Baugrund vor allem aus gemischt- und feinkörnigen Böden mit mindestens 30 % Schluff und Ton besteht. Seither wurden die Verfahrenstechnik ständig weiterentwickelt und die Einsatzbereiche stark ausgeweitet. Derzeit werden mehr als 90 % der weltweit eingesetzten Schildmaschinen mit aktiver Ortsbruststützung als Erddruckschild im gesamten Spektrum der Lockergesteine, im Festgestein und auch in Übergangsbereichen mit gemischter Ortsbrust eingesetzt. Der aktuelle Stand der Technik der Erddruckschilde basiert auf einer Reihe wichtiger Entwicklungsschritte, die in diesem Beitrag von den Anfängen bis zur Gegenwart zusammengefasst werden. Dazu werden Projekte hervorgehoben, bei denen wichtige Innovationen für Erddruckschilde erstmals zum Einsatz kamen. Eine Übersicht zur Verfahrenstechnik, den möglichen Betriebsmodi, den Einsatzbereichen sowie aktuellen Forschungsarbeiten ergänzt die Entwicklung der Erddruckschilde.

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Hofmann, R.; Suda, J.; Poisel, R.Interaction of EC7 with EC2 in tunnelling - Interaktion des EC7 mit dem EC2 beim TunnelbauGeomechanics and Tunnelling1/201011-23Topics

Abstract

Eurocode 7 (EN 1997-1 (November 2004) + AC (February 2009)) does not specifically mention tunnelling in the scope of application. In the literature, tunnelling is linked with the retaining structures of Eurocode 7. Tunnelling is not covered by Eurocode 2 (Austrian standards ÖNORM EN 1992-1-1 and ÖNORM B 1992-1-1: 2007 02 01) either. This article discusses the possible interactions of these two Eurocodes and also takes into consideration the Austrian guideline RVS 9.32 (Mai 2004). This guideline has already introduced the partial safety factor concept for reinforced concrete construction and geotechnical engineering.

Im Eurocode 7 (EN 1997-1 (November 2004) + NAD (Februar 2009)) ist der Tunnelbau im Anwendungsbereich nicht explizit erwähnt. In der Literatur wird der Tunnelbau mit den Stützbauwerken des Eurocodes 7 in Verbindung gebracht. Im Eurocode 2 (ÖNORM EN 1992-1-1 und ÖNORM B 1992-1-1: 2007 02 01) wird ebenfalls nicht auf den Tunnelbau eingegangen. In diesem Beitrag wird auf mögliche Verbindungsmöglichkeiten dieser beiden Eurocodes hingewiesen. Dies erfolgt unter Berücksichtigung der RVS 9.32 (Mai 2004). In dieser Richtlinie wurde bereits auf das Teilsicherheitskonzept für den Stahlbetonbau und die Geotechnik eingegangen.

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Bode, Manuel; Medicus, Getraud; Fellin, Wolfgang; Schranz, FabianVergleich unterschiedlicher Materialmodelle an einer Aushubsimulationgeotechnik1/201911-20Fachthemen

Abstract

Die Wahl eines passenden Materialmodells, das in der Lage ist, das Bodenverhalten bei FE-Berechnungen realistisch darzustellen, hat einen maßgeblichen Einfluss auf die dabei erhaltenen Berechnungsergebnisse. Anhand von Vergleichsrechnungen mit mehreren Materialmodellen sollen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei den Ergebnissen verdeutlicht werden. Hierfür wird ein Baugrubenaushub simuliert und sowohl die auftretenden Verformungen als auch die mittels Parameterreduktion ermittelte Standsicherheit betrachtet. Dabei wird neben den bekannteren Modellen Hardening Soil und der Hypoplastizität die Barodesie als Modell für FE-Berechnungen vorgestellt. Während sich bei allen Modellen vergleichbare Verformungen einstellen, werden bei der berechneten Standsicherheit deutliche Unterschiede festgestellt.

Comparison of different material models by simulation of an excavation.
The choice of a suitable material model, which is able to represent the soil behaviour in FE-simulations realistically, has a significant influence on the calculation results obtained. With the help of comparative calculations using several material models, the similarities and differences in the results will be clarified. For this purpose, an excavation is simulated and both the occurring deformations and the stability determined by parameter reduction are considered. Besides the more known models Hardening Soil and Hypoplasticity, Barodesy is presented as model for FE-calculations. While all models show comparable deformations, the calculated stability shows clear differences.

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Lesemann, Henning; Vogt, NorbertUntersuchungen zur hydraulischen Stützung mit Polymerlösungengeotechnik1/201211-21Fachthemen

Abstract

Polymere Lösungen stellen eine technisch und wirtschaftlich interessante Alternative zu den bislang üblicherweise verwendeten Bentonitsuspensionen für die hydraulische Stützung von Bohrlöchern und Schlitzen dar und werden im Ausland seit Jahren zunehmend eingesetzt. Die in Frage kommenden Polymerlösungen weisen im Gegensatz zu Bentonitsuspensionen praktisch keine Fließgrenze auf, weshalb sich das Eindring- und Stützverhalten wesentlich unterscheidet und die bekannten Nachweise der Schlitzstabilität nicht anwendbar sind. Durch ein Forschungsvorhaben am Zentrum Geotechnik der Technischen Universität München sollten die Kenntnisse über das Verfahren und dessen Anwendbarkeit erweitert und dokumentiert werden, um die Planung und den sicheren und verantwortungsvollen Einsatz in der Praxis zu erleichtern. Hierzu wurden die theoretischen Grundlagen zur Strömung solcher nicht-newtonscher Fluide im Lockergestein aufbereitet und Möglichkeiten der Modellierung diskutiert. In Laborversuchen wurden das Strömungsverhalten der Lösungen und die Parameterbestimmung für die Modelle untersucht. In Feldversuchen wurden fünf Bohrpfähle polymergestützt und ein Vergleichspfahl bentonitgestützt hergestellt und dabei auch weitere baupraktische Fragestellungen untersucht. Außerdem wurden Hinweise zum Nachweisverfahren gegeben und die Umweltverträglichkeit des Verfahrens betrachtet.

Investigations into hydraulic support using polymeric solutions
Polymer solutions turn out to be a technically and economically promising alternative to the so far commonly used bentonite suspensions for the hydraulic support of boreholes or diaphragm wall trenches and have been used increasingly abroad. As a consequence of the almost non-existent yield strengths of the applicable polymer solutions, their flow and support characteristics differ considerably from those of bentonite suspensions and established stability analyses cannot be adopted. A research project at the Zentrum Geotechnik, Technische Universität München, was carried out to improve and document the knowledge of this method and its applicability. Therefore, basic principles of the flow of such non-Newtonian fluids in soil were recapitulated and options for modelling were discussed. The flow behaviour of the polymeric solutions and the determination of model parameters were studied in laboratory tests. In field tests, five bored piles were completed under polymeric support and one reference pile under bentonite support. In the course of these tests, further issues of relevance for construction practice were investigated. Finally, details of the stability analyses were specified and the environmental compatibility of the construction method was examined.

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Arnold, Michael; Beckhaus, Karsten; Wiedenmann, UlliCut-off wall construction using Cutter Soil Mixing: a case studygeotechnik1/201111-21Fachthemen

Abstract

Cutter Soil Mixing (CSM), a deep soil mixing method, was used to rehabilitate the Herbert Hoover Dike, Florida by installing a cutoff wall. After an introduction to the method including remarks on its advantages and limitations, the rehabilitation project and its background are presented. The paper describes the necessary approach to apply Cutter Soil Mixing under the specific site conditions. Finally, results obtained from an extensive testing program are discussed.

Herstellung einer Dichtwand mittels Cutter-Soil-Mixing: Ein Fallbeispiel.
Das Bodenmischverfahren Cutter-Soil-Mixing (CSM) wurde bei der Instandsetzung des Herbert-Hoover-Deichs in Florida zum Einbau einer Dichtwand eingesetzt. Das Verfahren einschließlich seiner Vorteile und Einsatzgrenzen wird vorgestellt und der Hintergrund des Deichsanierungsprojekts erläutert. Der Aufsatz beschreibt das Vorgehen, welches für den Einsatz des CSM-Verfahrens unter den speziellen Randbedingungen der Baustelle notwendig war. Zum Schluss werden die Ergebnisse des umfangreichen Versuchsprogramms diskutiert.

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Pohl, Sebastian; Clanget-Hulin, Martina; Purkert, BenjaminKlimaresilienz in der Nachhaltigkeitsbewertung von BauweisenMauerwerk1/202211-20Berichte

Abstract

Vor dem Hintergrund der weltweit spürbaren Auswirkungen des Klimawandels gewinnt das klimaresiliente Bauen in Deutschland stetig an Bedeutung. Dieser Beitrag zeigt auf, wie bereits heute die Klimaresilienz Eingang in die verschiedenen Systeme der Nachhaltigkeitsbewertung wie das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB) oder das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen des Bundes (BNB) findet. Daraufhin erfolgt eine Filterung der im Nachhaltigkeitsziel “Anpassung an den Klimawandel” der EU-Taxonomie genannten Klimagefahren hinsichtlich klimainduzierter und konstruktionsspezifischer Umwelt- und Standortrisiken. Für diese erfolgt abschließend eine grobe Einschätzung der Klimaresilienz marktüblicher Bauweisen des Wohnungsbaus.

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Jäger, W.; Baier, G.; Schöps, P.Bewehrtes Mauerwerk nach dem überarbeiteten Eurocode 6, Teil 1-1Mauerwerk1/200411-18Fachthemen

Abstract

Mit dem überarbeiteten Eurocode 6, Teil 1-1 liegt eine europäische Norm vor, die zukünftig eine sehr einfache Bemessung von bewehrtem Mauerwerk gestatten wird und die einige der strengen Restriktionen der DIN 1053-3 aufhebt. Sie schafft damit Voraussetzungen für eine breitere Anwendung des bewehrten Mauerwerks auch in Deutschland.
Die wesentlichen Formeln der Norm sind auf ihre Hintergründe und Brauchbarkeit hin überprüft worden. Die getroffenen Vereinfachungen und erzielten Kompromisse sind bekannt. Es ist damit eine Grundlage für die Festlegung des nationalen Sicherheitsniveaus im Rahmen der Ausarbeitung des Nationalen Anhangs zu dieser Norm vorhanden.

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Zilch, K.; Schermer, D.; Rüppel, S.Entwicklung eines Bemessungskonzeptes für vorgespannte ZiegeldeckenMauerwerk1/200311-18Fachthemen

Abstract

Schlaff bewehrte Ziegeldecken stellen ein seit Jahrzehnten bewährtes Deckensystem in Massivbauweise dar. Als Vorteile dieser Konstruktionsart sind u. a. gute bauphysikalische Eigenschaften, wie Wärmedämmung, Schallschutz und Raumklima, sowie rationelle Herstellung durch Fertigteilbauweise zu nennen. Angewendet werden schlaff bewehrte Ziegeldecken zur Zeit hauptsächlich im Wohnungsbau bei mittleren und geringen Deckenstützweiten und geringen Lasten. Im Rahmen der normativen Regelungen, sind die Anwendungsgebiete jedoch durch die Nachweise der Tragfähigkeit - Querkraft- und Biegetragfähigkeit - sowie der Gebrauchstauglichkeit - Durchbiegungsnachweis durch Beschränkung der Biegeschlankheit - relativ eng begrenzt. Im Rahmen an der TU München durchgeführter Untersuchungen konnten Detailpunkte der schlaff bewehrten Ziegeldecke geklärt werden.
Für die Erweiterung der Anwendungsgebiete, z. B. Erhöhung der Stützweiten oder Erhöhung der aufnehmbaren Belastung, wurde die Notwendigkeit des Einsatzes einer Vorspannung deutlich. Normative Regelungen sind in diesem Bereich nicht vorhanden. Daher wurden im Rahmen eines von der AiF geförderten Forschungsprojektes das Trag- und Verformungsverhalten vorgespannter Ziegeldecken experimentell und rechnerisch untersucht. Aufbauend auf die experimentellen Ergebnisse und basierend auf der neuen Normengeneration im Betonbau DIN 1045-1 wurde anschließend ein Bemessungskonzept erarbeitet, welches als Basis für Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassungen - analog zu Spannbetonhohldecken - oder normative Regelungen dienen kann.

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Buchholz, E.Die Erdbebenzone als Maßstab für konstruktive Regeln nach E DIN 4149?Mauerwerk1/200111-12Fachthemen

Abstract

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Schaumann, Peter; Weisheim, WaldemarAktuelle Forschung und Verwendbarkeit von reaktiven Brandschutzsystemen im StahlbauStahlbau1/201911-21Aufsätze

Abstract

Reaktive Brandschutzsysteme finden im architektonischen Stahlbau eine stetig zunehmende Anwendung. Im Bestreben nach schlanken und architektonisch ansprechenden Konstruktionen weisen reaktive Brandschutzsysteme gegenüber anderen Brandschutzprodukten deutliche Vorteile auf. Durch ihre geringen Trockenschichtdicken erhalten die Brandschutzsysteme auf der einen Seite das filigrane Erscheinungsbild einer Stahlkonstruktion aufrecht. Auf der anderen Seite stellen sie gleichzeitig den geforderten Brandschutz sicher. Während noch vor einigen Jahren die Anwendung der Brandschutzsysteme ausschließlich auf druck- und biegebeanspruchten Bauteilen erfolgte, haben nationale Forschungsarbeiten zu einer Erweiterung des Anwendungsbereichs auch für Zugglieder geführt. Da die Verwendbarkeit der reaktiven Brandschutzsysteme derzeit in Deutschland durch nationale Zulassungen und europäische Bewertungen geregelt ist, stehen den Herstellern unterschiedliche Optionen für das Inverkehrbringen ihrer Produkte auf dem deutschen und europäischen Markt zur Verfügung. Im vorliegenden Artikel werden die Unterschiede der beiden Möglichkeiten des Inverkehrbringens der Produkte aufgezeigt und eine Übersicht über Forschungsarbeiten gegeben, die aktuell am Institut für Stahlbau der Leibniz Universität Hannover zur Leistungsfähigkeit von reaktiven Brandschutzsystemen bei Naturbränden durchgeführt werden. Die Forschungsergebnisse sind Teil des IGF-Forschungsvorhabens 19176 N der Forschungsvereinigung Deutscher Ausschuss für Stahlbau e.V. (DASt).

Latest research and usability of intumescent coatings in steel construction
Whenever filigree or architectural steel constructions are requested in combination with fire resistance requirements, intumescent coatings are often used. Intumescent coatings offer clear advantages compared to other fire protection materials. The application of intumescent coatings combines both the maintenance of the filigree appearance of the steel construction and the required fire resistance. A few years ago the application of intumescent coatings was restricted to beams and columns. Now, based on latest research the application of intumescent coatings has been extended to tension members. In Germany, the usability of intumescent coatings is based on national approvals and European assessments. Therefore, both options can be used by the manufacturers to introduce their products to the market. In this paper the differences between the national approval and European assessment procedures are presented. Furthermore, an overview of the latest research results on the thermal performance of intumescent coatings in natural fires is given. The presented research results are part of the national research project IGF 19176 N from the Deutscher Ausschuss für Stahlbau e.V. (DASt).

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