Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Baukosten-Sicherheit 2007 mit statistischen Kostenkennwerten | Bautechnik | 8/2007 | 600-601 | Nachrichten | |
Baukostendatenbank jetzt online | Bautechnik | 11/1999 | 1041 | Nachrichten | |
Hempel, F. | Baukostenplanung nach DIN 276 auch bei Ingenieurbauwerken und Verkehrsanlagen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2010 | 10-15 | Architekten/Ingenieure |
Morgen, Karl | Baukultur geht alle an | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2015 | 177-178 | Editorial |
Wenzel, F. | Baukultur und Ingenieurbaupreis - Redebeitrag als Juryvorsitzender zur Verleihung des Ingenieurbaupreises 2002 am 9.4.2003 auf dem Deutschen Bautechnik-Tag in Hamburg | Stahlbau | 6/2003 | 464-465 | Berichte |
Bauleistung: Vertrauensschutz? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2016 | 16 | Berichte | |
AbstractIm Chaos zur Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen können Baufirmen einen entscheidenden Etappensieg feiern. Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des § 27 Abs. 19 UStG bestehen. Wir erklären Ihnen, was das bedeutet. x | |||||
Bauleistungen und § 13b UStG: Neuregelung zum 1.10.2014 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2014 | 13-14 | Berichte | |
AbstractEin Dauerbrennerthema in der Bauwirtschaft ist die Frage, wie § 13b UStG zu handhaben ist und was Baufirmen zu beachten haben, um insbesondere nichts falsch zu machen. Noch komplizierter machen zahlreichen Änderungen in alle Richtungen die praktische Anwendung für Baufirmen, die bekanntlich in der Regel nicht zugleich den Kenntnisstand von Steuerberatungskanzleien haben. Eine weitere solche Änderung steht jetzt vor der Türe: Durch das so genannte Kroatien-Anpassungsgesetz, das zum 25.7.2014 verkündet wurde, hat der Gesetzgeber die alten Spielregeln zur Steuerschuldnerschaft für Bauleistungen nach § 13b Abs. 2 Nr. 4 UStG wieder eingeführt. Doch diesmal übernehmen die Finanzämter die Entscheidung, ob die Steuerschuldnerschaft greift oder nicht. x | |||||
Bauleistungspreise, Leistungsbeschreibungen und Richtpreise, Industriebauten, Hochbauten und Wohnbauten (Schieweg, G.) | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2003 | A24 | Bücher | |
Bauleiter mit TÃœV-Zertifikat | Bautechnik | 8/1999 | 715-716 | Nachrichten | |
Bauleiter- und Polier-Schulungen zur den neuen Betonbaunormen (DIN 1045) | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2004 | 844 | Tagungen | |
Bauleiter: Austausch über "sehr komplexe Aufgaben" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2011 | 20 | Veranstaltungen | |
Bauleitung für Fachplaner | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2004 | 499 | Tagungen | |
Bauleitung für Fachplaner | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2004 | 420 | Tagungen | |
Bauleitung für Fachplaner TGA | Bautechnik | 5/2000 | 371 | Termine | |
Baulexikon (Wormuth, Schneider) | Stahlbau | 12/2000 | 1002 | Bücher | |
Ehrbar, Heinz | Bauliche Infrastruktur - Weichenstellungen zum Erhalt, Ausbau und Neubau | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2014 | 237-238 | Editorial |
Reiß, J.; Erhorn, H. | Bauliche Konzeptentwicklung für eine 3-Liter-Reihenhauszeile im Rahmen von Moder-nisierungsmaßnahmen in Mannheim-Gartenstadt | Bauphysik | 6/2004 | 322-334 | Fachthemen |
AbstractIm Wohngebiet Mannheim-Gartenstadt erfolgen in den Jahren 2001 bis 2008 umfangreiche Teilmodernisierungs-, Vollmodernisierungs- und Abbruchmaßnahmen sowie anschließende Neubebauung. Insgesamt werden 10 zweigeschossige Wohnbauten mit rund 230 Wohnungen aus den 1930er und 1950er Jahren modernisiert. Die Wohnungen sind sanierungsbedürftig, da sie sowohl baulich als auch anlagentechnisch nicht mehr dem heutigen Standard entsprechen. Mit den baulichen Maßnahmen verfolgt die GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft auch das Ziel, die Attraktivität des Wohnquartiers zu steigern. Bis Ende 2003 ist der Abschluß der Modernisierung von 3 Gebäuden mit insgesamt 68 Wohnungen geplant. Bei der bisherigen Sanierung wurden lediglich die gesetzlichen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) erfüllt. Künftig wird bei einer Wohnzeile mit 6 Wohnhäusern ein weit über diese Anforderungen hinausgehendes energetisches Niveau angestrebt. Diese Gebäude sollen energetisch zu 3-Liter-Häusern ertüchtigt werden. Im Bereich des Wohnungsneubaus wurde dies schon erfolgreich umgesetzt. Beim Bauen im Bestand stellt es noch eine Herausforderung dar. Als 3-Liter-Häuser werden Niedrigenergiehäuser bezeichnet, die für die Beheizung (einschließlich Hilfsenergie) einen jährlichen Primärenergiebedarf von weniger als 34 kWh/m²a aufweisen. Dies entspricht dem Primärenergieinhalt von 3 Litern Heizöl. x | |||||
Becker, W.; Klingelhöfer, H.-G. | Baulicher Brandschutz (CEN-Arbeit) | Bauphysik | 4/1994 | 129-130 | Berichte |
Becker, W.; Hertel, H.; Klingendörfer, H. G.; Wesche, J. | Baulicher Brandschutz (CEN-Arbeit, Stand 1994-10-15) | Bauphysik | 6/1994 | 195-197 | Berichte |
Baulicher Brandschutz (U. Schneider, Ch. Lebeda) | Bauphysik | 3/2000 | 212-213 | Bücher | |
Baulicher Brandschutz - Schwerpunkt Hochbau | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2004 | 420 | Tagungen | |
Baulicher Brandschutz - Schwerpunkt Hochbau | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2002 | A23 | Tagungen | |
Baulicher Brandschutz - Schwerpunkt: Hochbau | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2003 | A17 | Tagungen | |
Baulicher Brandschutz bei der Altbausanierung - Eintägiges Seminar am 30. Mai 2000 in Fulda | Bauphysik | 2/2000 | 120 | Veranstaltungen | |
Richter, E.; Hosser, D. | Baulicher Brandschutz bei Verkehrstunneln in offener Bauweise | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2002 | 178-184 | Fachthemen |
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit dem vereinfachten rechnerischen Nachweis des Lastfalls Brand für Straßentunnel aus der ZTV-Tunnel Teil 2. Es werden die Grundlagen erläutert und durch Vergleich mit Versuchswerten belegt. Mit Hilfe des vereinfachten Nachweisverfahrens wird die im Brandfall vorhandene Momentengrenzlinie ermittelt. Die Bewehrungsführung muß dieser Momentengrenzlinie angepaßt werden, um die im Brandfall vergrößerten Momente in den Rahmenknoten und die dadurch ins Feld verschobene negative Momentenbeanspruchung abzudecken. x |