abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Journal articles

Reset filter
  • Author(s)

  • Language of Publication

  • Published

  • Category

Journal

  • Select allDe-select all
Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
SchÀfer, H.; Link, J.; Mehlhorn, G.Zur wirklichkeitsnahen Berechnung von Stahlbetonplatten mit der Finite-Element-Methode.Beton- und Stahlbetonbau11/1975265-273

Abstract

Es werden die theoretischen Grundlagen mit Hilfe der Kontinuumsmechanik erarbeitet um mit einem elastisch-plastischen Werkstoffgesetz das Tragverhalten von Stahlbetonplatten im Zustand II beschreiben zu können.

x
SchĂ€fer, H.; Jahn, M.Der Spannungszustand im StĂŒtzenbereich von Flachdecken.Beton- und Stahlbetonbau1/197923-25

Abstract

Beschreibung des Spannungszustands im durchstanzgefährdeten Bereich von Flachdecken mit Hilfe der FE-Methode. Die Untersuchung diente auch dazu, frühere spannungsoptische Versuche, die mit dem Einfrierverfahren kombiniert waren, auf ihre Gültigkeit zu überprüfen. Es zeigte sich bei den beiden Methoden sehr gute Übereinstimmung.

x
SchĂ€fer, H.; Irle, A.; Hasse, E.Die Berechnung stabförmiger Stahlbetonbauteile nach dem Reduktionsverfahren mit BerĂŒcksichtigung eines wirklichkeitsnahen Werkstoffverhaltens.Beton- und Stahlbetonbau7/1972154-159

Abstract

Für die Berechnung stabförmiger Stahlbetonbauteile mit nichtlinearem Werkstoffgesetz nach der Theorie II.Ordnung wird eine Übertragungsmatrix hergeleitet und ein Iterationsverfahren für die Berechnung angegeben.

x
SchÀfer, H. G.; Schmidt-Kehle, W.Schubdeckung und Fugenverbund bei nachtrÀglich durch Ortbeton ergÀnzten Fertigteilplatten und Fertigteilbalken.Beton- und Stahlbetonbau2/199549-53

Abstract

Es werden das Programm, der Ablauf und die Ergebnisse von Schubversuchen an Fertigteilplatten und Fertigteilbalken mit Ortbetonergänzung vorgestellt. Die Untersuchungen geben Aufschluss über die notwendige Fugenrauhigkeit, damit die für monolithische Bauteile gültigen Schubbemessungsregeln auch für nachträglich ergänzte Querschnitte angewendet werden können.

x
SchĂ€fer, H. G.; Oberhaus, H.Instandsetzung von Plattenbauten. Eignung von WĂ€rmedĂ€mmverbundsystemen (WDVS) auf GroßtafelbautenBauphysik1/19931-9Fachthemen

Abstract

Wärmeverbundsysteme werden auch zur Instandsetzung von Plattenbauten eingesetzt. Wegen der angeblich zu "weichen" Befestigung der Wetterschale wurde jedoch bezweifelt, ob WDVS in der Lage seien, Plattenfugen rißfrei zu überbrücken. Erste Testversuche wurden durchgeführt und anhand eines Berechnungsmodells eine analytische Lösung formuliert. Damit läßt sich die Deckschichtdehnung unter Fugenbewegungen realistisch abschätzen. Eine begleitende rechnerische Behandlung ist erforderlich, um den Einflußder Relaxation überschläglich erfassen und um die Versuchsergebnisse verallgemeinern zu können. Ein Rißsicherheitsnachweis des Putzes ist für die Lastfallkombination "Hygrothermische Einwirkungen + Fugenaufweitung" zu führen. Mit Hilfe der im Diagramm dargestellten Versuchs- und Berechnungsergebnisse werden erste Empfehlungen für die praktische Anwendung gegeben.

x
SchÀfer, H. G.; Block, K.; Oberhaus, H.Zur Standsicherheit der Wetterschalen bei der Instandsetzung von Plattenbauten mit WÀrmedÀmm-Verbundsystemen.Bautechnik10/1995663-670Fachthemen

Abstract

Wegen der Verwendung ungeeigneter Stähle wird die Standsicherheit der Wetterschalenverankerung bei Plattenbauten angezweifelt. Wenn nötig, muß sie wiederhergestellt werden, bevor ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) aufgebracht wird. Bei Verwendung eines WDVS müssen Zwängungskräfte aus dem Putz berücksichtigt werden, die aus der Behinderung dessen Scheibenverformungen aus hygrothermischen Einwirkungen enstehen. Menge, Lage und Anordnung der Wetterschalenverankerung werden durch die Kräfte mitbestimmt. Vorgestellt wird ein Konzept zum näherungsweisen Nachweis der Wetterschalenverankerung unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Alt- und Neuanker.

x
SchĂ€fer, H. G.Zum Standsicherheitsnachweis von WĂ€rmedĂ€mmverbundsysteme mit Klebung und VerdĂŒbelungBauphysik4/199097-103Fachthemen

Abstract

Wärmedämmverbundsysteme mit mineralischem Putz werden zusätzlich zu einer Verklebung mit einem mineralischen Klebemörtel mechanisch mittels Dübel am Untergrund befestigt. Zum Nachweis der Standsicherheit in den Lastfällen Windsog, Eigengewicht, Schwinden und Temperaturänderung wurden Versuche durchgeführt und anhand eines statischen Ersatzmodells nachgerechnet. Zur Gewährleistung der Standsicherheit der Dübel wurden materialtechnologische Kriterien für die Eignung von Putzen und sonstigen Fassadenbekleidungen formuliert. Die beschriebenen Untersuchungen bildeten die Grundlage für eine neue bauaufsichtliche Regelung des Instituts für Bautechnik in Berlin (IfBt) für Wärmedämmverbundsysteme.

x
SchĂ€fer, H. G.Das VerwaltungsgebĂ€ude G1 im Olympischen Dorf, MĂŒnchen.Beton- und Stahlbetonbau7/1972145-153

Abstract

Das 80 m hohe Verwaltungsgebäude wurde im wesentlichen als Stahlbetonfertigteilkonstruktion in reiner Skeletbauweise errichtet. Umfangreiche Untersuchungen erforderte die Horizontalaussteifung, da der alein aussteifende Aufzugs- und Treppenhauskern ausserhalb der Bürogeschosse angeordnet ist. Insbesondere die Ermittlung der Torsionssteifigkeit des Kerns wird stellvertretend für vergleichbare Baukonstruktionen geführt.

x
SchÀfer, H.Zur Berechnung freitragender geschlossener Zylinderschalen.Stahlbau10/1981298-303Fachthemen

Abstract

No short description available.

x
SchĂ€fer, H.Zur Bemessung dĂŒnner Stahlbetonbauteile.Beton- und Stahlbetonbau5/1979113-116

Abstract

Für dünnwandige Bauteile mit h < 10 cm, für welche nach DIN 1045, Ausg. 1972 die Schnittgrössen im umgekehrten Verhältnis der Wandstärke erhöht werden müssen, wird ein einfaches Näherungsverfahren vorgestellt, das auch für normaldicke Bauteile gilt.

x
SchÀfer, H.Zur Berechnung biegesteifer prismatischer Faltwerke.Beton- und Stahlbetonbau3/197965-68

Abstract

Es wird die Berechnung biegesteifer prismatischer Faltwerke mit einer erweiterten Gelenkwerktheorie durchgeführt. Die Drehsteifigkeit der Faltwerksscheiben wird vernachlässigt. Bei der Untersuchung wird die Fourier-Analyse benutzt.

x
SchÀfer, H.Zur Berechnung in den Endquerschnitten seitlich ausgesteifter wandartiger TrÀger mit einer erweiterten Gelenkwerktheorie.Beton- und Stahlbetonbau8/1978202-205

Abstract

Ein- oder mehrfeldrige wandartige Träger, die in ihren Endquerschnitten seitlich ausgesteift sind, werden mit einer erweiterten Gelenkwerktheorie berechnet. Entsprechend den Voraussetzungen der Gelenkwerktheorie der Faltwerke ist die seitliche Aussteifung in ihrer Ebene unendlich starr, normal dazu völlig biegeweich.

x
SchĂ€fer, F.; Taheri, Z.Beitrag zur Berechnung der Durchbiegung von Stahlbetonbauteilen und Kritik an der ÖNORM B 4700Bautechnik5/2008332-337Fachthemen

Abstract

Im Folgenden wird eine Berechnung der Durchbiegung des Stahlbetons angegeben. Diese unterscheidet sich gegenüber früheren Durchbiegungsberechnungen der ÖNORM B4700 - Stahlbetontragwerke (EUROCODE-nahe Berechnung, Bemessung und konstruktive Durchbildung) - und ÖNORM B4200/8 dadurch, dass unter anderem Versuchsresultate berücksichtigt und die Vorgänge wirklichkeitsnah erfasst werden.
Die nach den oben genannten ÖNORMEN berechneten und überhöhten Tragwerke in Österreich sind nach Jahrzehnten noch überhöht. Dies kann unter anderem als Indiz für eine falsche Durchbiegungsberechnung angesehen werden.
Es wird daher empfohlen, die in der ÖNORM B4700 - Stahlbetontragwerke - angegebene Berechnungsmethode der Durchbiegung des Stahlbetons erstens aus der Norm zu entfernen, da diese, wie wir zeigen werden, nicht richtig ist; zweitens sich wie in der DIN 1045 auf eine Angabe der Schlankheiten zu beschränken und eventuell die Durchbiegung nach den hier angegebenen Überlegungen zu berechnen und drittens diese dem Bauingenieur zu überlassen und auf diese Weise auch die Qualen der Bauingenieure zu beenden.
Da die Normen auch den Stand der Technik darstellen und eingehalten werden müssen, stellt dies zusätzlich ein rechtliches Problem dar.
Wie gezeigt wird, beinhaltet die angegebene Methode der Berechnung der Durchbiegung in der ÖNORM B4700 schon im Ansatz schwere Gedankenfehler und falsche Voraussetzungen.

x
SchÀfer, B.; Litzner, H.-U.Nachhaltigkeit im Bauwesen aus Sicht der BauwirtschaftBeton- und Stahlbetonbau9/2005771-774Fachthemen

Abstract

Der Begriff "Nachhaltigkeit" wird gegenwärtig häufig verwendet, jedoch sehr unterschiedlich definiert. Aus der Sicht der Bauwirtschaft ist es erforderlich, den Begriff ganzheitlich und unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Gegebenheiten zu interpretieren. Eine solche Definition wird im folgenden gegeben. Die Autoren kommen zu dem Schluß, daß "Nachhaltigkeit" unter diesen Bedingungen eine Chance für die Bauwirtschaft bedeutet.

x
SchĂ€fer, B.Nachhaltiges Bauen im internationalen und nationalen NormungsprozeßBauphysik5/2006343-345Technische Regelsetzung

Abstract

No short description available.

x
SchĂ€fer, B.28. Internationaler Schiffahrtskongreß, Sevilla 1994.Bautechnik12/1994798-799Berichte

Abstract

No short description available.

x
SchĂ€fer, A.; Andelfinger, J.; Strobl, W.FußgĂ€ngerbrĂŒcken: Drei Wettbewerbe in Heilbronn, Ulm und Weil am RheinStahlbau6/2003404-415Fachthemen

Abstract

Die drei Entwürfe für Fußgängerbrücken sind im Rahmen von Wettbewerben, durch die intensive Auseinandersetzung mit der gestellten Aufgabe, entwickelt worden. Die Entwürfe wurden jeweils mit Preisen prämiert.

x
SchÀdlich, Bert; Schweiger, Helmut F.Modelling the shear strength of overconsolidated clays with a Hvorslev surfacegeotechnik1/201447-56Fachthemen

Abstract

The modelling of highly overconsolidated clays with a so-called Hvorslev yield surface is discussed in this paper. After a brief review of the mechanical behaviour of clays, the mathematical relationships of the Hvorslev surface based on critical state soil mechanics are presented. The Hvorslev surface is implemented in a multilaminate constitutive model; hence, an introduction to this type of model is provided. The model is validated by comparing model predictions with the experimental undrained stress paths, peak shear strengths and excess pore pressures of two overconsolidated clays.

Zur Modellierung der Scherfestigkeit von überkonsolidierten Tonböden mit einer Hvorslev-Fließfläche
Dieser Beitrag behandelt die Modellierung des Verhaltens von stark überkonsolidierten Tonböden mit einer sogenannten Hvorslev-Fließfläche. Nach einem kurzen Überblick über das mechanische Verhalten dieser Böden werden die mathematischen Zusammenhänge zur Beschreibung der Hvorslev-Fließfläche auf der Basis von Critical State Soil Mechanics erläutert. Die Hvorslev-Fließfläche wurde in einem multilaminaten Stoffmodell implementiert, weshalb die Grundzüge dieses Modelltyps vorgestellt werden. Das Modell wird validiert durch den Vergleich mit experimentell ermittelten undrainierten Spannungspfaden, maximalen Scherfestigkeiten und Porenwasserdruckentwicklungen von zwei überkonsoliderten Tonböden.

x
SchĂ€dlich, Bert; Kirsch, Fabian; Richter, ThomasZur lateralen Bettungssteifigkeit von PfĂ€hlen mit großen Durchmessern bei kleinen Verformungen - Vergleich von Finite-Elemente-Berechnungen mit Methoden basierend auf p-y-Kurvengeotechnik3/2015230-234Berichte

Abstract

Die wirtschaftliche und sichere Bemessung von Offshore-Gründungen mit gerammten Stahlrohrpfählen hängt in hohem Maße von einer realistischen Abbildung der horizontalen Bettung des Pfahls durch den umgebenden Boden ab. Üblicherweise erfolgt die geotechnische und stahlbauliche Bemessung von Monopile-Gründungsstrukturen mit gebetteten Stabwerksmodellen, in denen die Nichtlinearität des Bodenverhaltens durch entsprechende nichtlineare Bettungsfedern (sogenannte p-y-Kurven) berücksichtigt wird. Das Verhalten der p-y-Kurven bei kleinen Verformungen hat dabei einen großen Einfluss auf die dynamischen Eigenschaften der Gesamtstruktur. Im vorliegenden Beitrag werden verschiedene Ansätze für p-y-Kurven mit Berechnungen nach der Finite-Elemente-Methode verglichen, in denen ein höherwertiges Materialmodell mit erhöhter Bodensteifigkeit im Bereich sehr kleiner Dehnungen verwendet wurde. Es wird gezeigt, dass mit Modifikationen der p-y-Kurven im Bereich kleiner Verformungen eine gute Übereinstimmung zwischen Finite-Elemente-Berechnung und den Berechnungen am gebetteten Balken erzielt werden kann.

Lateral bedding stiffness of large diameter piles at small displacements - comparison of Finite Element calculations with methods based on p-y-curves.
The economical and safe design of offshore foundations with driven steel pipe piles depends to a large degree on the realistic modelling of the lateral bedding provided by the surrounding soil. Usually, the complex and strongly non-linear soil behaviour is taken into account in the design of offshore foundations by employing non-linear bedding springs (p-y-curves) in beam-spring models. The behaviour of the p-y-curves at small displacements strongly influences the dynamic properties of the structure, which are crucial for both the ultimate limit state (ULS) and the serviceability limit state (SLS). This paper compares different approaches for p-y-curves with numerical results obtained with the Finite Element method, using advanced constitutive models accounting for high soil stiffness at very small strains in the numerical calculations. It is shown, that good agreement between the Finite Element calculation and the beam-spring model can be obtained if the p-y-curves are modified at small displacements.

x
SchĂŒĂŸler, MaikGeotechnik heute und die Rolle des Auftraggebersgeotechnik4/2022221Editorials

Abstract

No short description available.

x
SchĂŒĂŸler, MaikAuswertung von Setzungsmessungen an BrĂŒckenbauwerken am Berliner Ringgeotechnik1/201629-39Fachthemen

Abstract

Seit 1996 wurden sieben Autobahndreiecke am Berliner Ring umgestaltet. Hierzu erfolgte der Neubau von Großbrücken mit Gesamtlängen bis 200 m. Die Gründung der Pfeiler und Widerlager wurde ausnahmslos als Flachgründung ausgeführt. Nach DIN 4019 sind für Setzungsberechnungen vorzugsweise Rechenmoduln E* durch Rückrechnung von Setzungsbeobachtungen zu gewinnen. Die an den Bauwerken ausgeführten Setzungsmessungen wurden ausgewertet. Mit den vorliegenden Messergebnissen konnten durch Rückrechnung für Sand und Geschiebemergel Rechenmoduln E* ermittelt werden. Durch Vergleichsrechnungen fanden diese Bestätigung und können für zukünftige Setzungsprognosen an Brückenbauwerken in gleichartigen Böden Verwendung finden.

Evaluation of settlement measurements at bridge constructions along highway Berliner Ring.
Seven highway interchanges along highway A 10 Berliner Ring have been reconstructed since 1996. Large new bridges with length of up to 200 m were built in the frame of that projects. The foundations of the piers and abutments are designed and constructed as shallow foundations on sand and boulder clay. Settlement prediction was done by means of back calculated modulus of elasticity E* based on measured settlements. The main project details, subsoil conditions and results from measurements as well as back calculations are presented in the paper. The results are shown to be in good agreement and can be used for settlement prediction of shallow foundations on similar subsoil conditions.

x
SchĂŒtze, Elisabeth; Bielak, Jan; Scheerer, Silke; Hegger, Josef; Curbach, ManfredEinaxialer Zugversuch fĂŒr Carbonbeton mit textiler BewehrungBeton- und Stahlbetonbau1/201833-47Fachthemen

Abstract

Der zunehmende Einsatz von Carbonbeton macht die Kenntnis der entsprechenden Materialkennwerte, v. a. das Verhalten unter Zugbeanspruchung, grundsätzlich erforderlich. Da bislang nur für wenige Bewehrungsmaterialien konkrete Bemessungskennwerte vorliegen, ist man häufig auf deren experimentelle Ermittlung angewiesen. Im Zuge der Weiterentwicklung der Materialien wurden in den vergangenen Jahren auch die Prüfmethoden wiederholt modifiziert. Die in einem gemeinsamen Forschungsprojekt von TU Dresden, RWTH Aachen und MFPA Leipzig erarbeitete Prüfempfehlung zur Bestimmung der Materialkennwerte bei Zugbeanspruchung von Textilbeton wird hier vorgestellt. Ergänzt sind praktische Empfehlungen zu Versuchsdurchführung und Vermeidung typischer Fehler sowie Hinweise zur Interpretation der Ergebnisse.

Uniaxial tensile test for carbon reinforced concrete with textile reinforcement
Due to the increasing use of carbon reinforced concrete, the relevant material characteristics - especially the tensile load bearing behavior - are essential knowledge. Often, design values have to be determined experimentally, as so far only few reinforcing materials are coming with specific recommendations. In the past years, test methods have been revised and modified repeatedly, following the advances in material development. In this paper, a test recommendation is presented for determining the tensile load bearing behavior of concrete with textile reinforcement, developed in a joint research project by TU Dresden, RWTH Aachen and MFPA Leipzig. In addition to the fundamental specifications, practical advices regarding the experimental procedure and avoidance of typical errors as well as essential notes on the interpretation of results are given.

x
SchĂŒtz, Michael; Hofstadler, ChristianAnwendung des Systems Engineering auf die Arbeitsvorbereitung von BauprojektenBautechnik11/2012801-813AufsĂ€tze

Abstract

Dieser Beitrag behandelt die Anwendung der Methodik des Systems Engineering (SE) auf die Arbeitsvorbereitung von Bauprojekten. Es soll dabei gezeigt werden, wie durch systemisches Denken und systematisches Vorgehen die in der Regel knappen Ressourcen für Arbeitsvorbereitung (Zeit und Personal) effizient genutzt werden können.
Hierzu werden zunächst die Methodik des Systems Engineering vorgestellt und die Aufgaben, Ziele und Tätigkeiten der Arbeitsvorbereitung erläutert. Auf Basis dieser Grundlagen wird anschließend die Anwendung der SE-Methodik für die Arbeitsvorbereitung auf Seiten des Auftragnehmers am Beispiel der Rohbauarbeiten beim Musiktheater Linz veranschaulicht. Abschließend werden der Nutzen der Methodik des Systems Engineering und Erkenntnisse aus der Beschäftigung mit dem Thema dargelegt.

Application of the Systems Engineering method in production scheduling of building projects
This article deals with the method of Systems Engineering (SE) in production scheduling of building projects. It shows how system thinking and systematic approach can help to use the scarce resources (time and staff) for production scheduling more efficiently.
At first the method of Systems Engineering and the tasks, aims and activities of production scheduling are described. After these basics the application of the SE-method in production scheduling is shown on the example of the structural works of the opera house of Linz. Finally the benefits of the Systems Engineering method are shown followed by the authors' conclusions.

x
SchĂŒtz, Karl G.; Schmidmeier, MichaelInstandsetzung einer Geh- und RadwegbrĂŒcke durch Austausch der HĂ€nger gegen SeileStahlbau6/2011442-448Fachthemen

Abstract

Bei der im Folgenden vorgestellten stählernen Geh- und Radwegbrücke wurden bereits nach wenigen Jahren an einer Vielzahl von Hängern Anrisse in den unteren Anschlussbereichen gefunden. Im Rahmen von Bauwerksuntersuchungen und -überwachungen (Langzeitmessung, Videoüberwachung) konnte letztlich ein relativ regelmäßiges, mutwilliges Aufschaukeln der gut erreichbaren Hänger durch Passanten als Schadensursache identifiziert werden.
Ziel der anschließenden Bauwerksinstandsetzung war es, die niedrigen Eigenfrequenzen der Rundstahlhänger in kaum mehr anregbare Bereiche anzuheben. Hierzu wurden die vorhandenen Rundstahlhänger mit einem Durchmesser von 63 mm gegen vollverschlossene Seile mit Durchmessern von 21 bzw. 26 mm aus getauscht. Der Ablauf der Untersuchungen sowie die Ausführung der Instandsetzungsarbeiten werden beschrieben.

Repair of a pedestrian bridge by replacing steel-bar hangers with ropes.
After just a few years of service a large number of cracks were detected on the lower hanger attachments of the pedestrian bridge presented below. The examination and observation of the structure (by long-time measurements and video-monitoring) ultimately led to the identification of the cause of damage, which was the quite regular and wilful excitation of the easily accessible hangers by pedestrians.
The subsequent repair works aimed at increasing the low eigenfrequencies of the hangers into levels, which no longer allowed excitations. To achieve this, the original steelbar hangers, with a diameter of 63 mm, were replaced by locked coil ropes with diameters of 21 and 26 mm. The course of the examinations and the execution of the repair works are described below.

x
SchĂŒtz, K. G.; SchĂŒren, P.Statische und dynamische Berechnung eben gekrĂŒmmter DurchlauftrĂ€ger.Bautechnik3/199077-84Fachthemen

Abstract

Betrachtet man die geschichtliche Entwicklung der Berechnungsmethoden gekrümmter Träger, so erkennt man eine Vielzahl von möglichen Rechenverfahren. Heute sind neben Kraftgrößenverfahren und Übertragungsmatrizenverfahren hauptsächlich FE-Berechnungen üblich. Häufig treten bei gemischter Torsion sowie beim Übergang vom gekrümmten zum geraden Träger numerische Schwierigkeiten auf. Es wird daher ein exaktes Lösungsverfahren zur statischen und dynamischen Berechnung eben gekrümmter, beliebig gelagerter Durchlaufträger entwickelt, das diese Probleme vermeidet. Es basiert auf der Lösung der gekoppelten Differentialgleichungen der Durchbiegungen und der Verdrehung. Am Beispiel einer zweifeldrigen stählernen Straßenbrücke wird der Einfluß der Krümmung untersucht. Es zeigt sich, daß das statische und dynamische Tragverhalten geschlossener Querschnitte im Gegensatz zu offenen Querschnitten von der Krümmung nur wenig beeinflußt wird.

x